AFD ist gut?

Ich bin selber jemand, der zwischen zwei Kulturen/Ethnien steckt. Ich bin halb deutsch und halb kurdisch.

Immer hört man vom Mainstream, wie rechtsextremistisch die AFD doch sei und ich habe das ebenfalls geglaubt.

Gerade schaute ich ein Video, wo eine Frau behauptete, das Grundsatzprogramm der AFD sei gar nicht schlecht. Dies machte mich neugierig, weshalb ich mir gerade das Grundsatzprogramm auch durchlas.

Nun verstehe ich gar nicht so das Problem an dem Programm und die riesengroße Kritik.

Die Deutschen möchten, dass Deutschland Deutschland bleibt, was ich verstehe. Wenn ein Türke sagt ,,ich bin stolzer Türke und ich möchte, dass Türkei Türkei bleibt", dann ist irgendwie alles gut, aber wenn ein Deutscher seinen Stolz zeigt, dann scheint es einen rassistischen O-Ton zu haben. Ich muss zugeben, dass sich für mich der Satz ,,Ich bin stolzer Deutscher" auch komisch anhört (vor lauter Brainwashing), aber eigentlich ist das total normal und selbstverständlich.

Man möchte, dass andere sich DE anpassen, nicht DE an andere. Wenn ich nach Saudi-Arabien gehe, kann ich nicht erwarten, dass man sich mir anpasst. Ich muss mich an sie anpassen.

Stärkere Grenzkontrollen und Abschiebungen bei fehlender Begründung völlig legitim. Kriegsflüchtlinge willkommen, Wirtschaftsflüchtlinge, die das Sozialsystem ausnutzen raus. Absolut plausibel.

Verfassungsfeindlichen Vereinen den Bau und Betrieb von Moscheen verbieten, Opferschutz statt Täterschutz, mehr Kinder statt Masseneinwanderung etc.

Es ist normal, dass ein Deutscher mehr Deutsche in seinem Land will, denn Multikulti ist eine Bedrohung für den Frieden. Es gibt zu viele Kulturen, die sich extremst widersprechen. Menschen, die in DE die Scharia wollen passen halt einfach nicht in Deutschland rein! Das führt zu Streit und im schlimmsten Fall zum Bürgerkrieg (DE füllt sich mit extremistischen Muslimen).

Wäre ich vollbluts Deutscher und würde sehen, wie das Land, das ich aufgebaut habe und zu einem Land mit Ordnung, Demokratie und Frieden geschaffen habe von Menschen, die ihre widersprüchliche Kultur nach DE tragen diese Arbeit und das Land wieder zerstören, dann wäre ich auch dagegen.

Massenschlägereien in Freibädern, die letztes Jahr zu 100% von Ausländern ausgingen, (Massen-)Vergewaltigungen, die faktisch zum größten Teil von Migranten ausgehen, das Ausnutzen von Sozialsystemen (ich und meine Mutter, die deutsche Staatsbürger und Steuerzahler sind, müssen den Heizkostenzuschuss von 500 EUR selber zahlen, während unsere Nachbarn, die keine deutschen Staatsbürger und arbeitslos sind, das ganze Geld geschenkt bekommen) etc. etc. etc.

Was daran ist falsch? Ich habe das Gefühl, dass der Mainstream stark links ist und Propaganda gegen die AFD betreibt.

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Wieso behauptet man, dass Deutschland nur ungebidlete Zuwanderung hat?

Die zugewanderte hochqualifizierte Bevölkerung hat sich allerdings noch wesentlich dynamischer entwickelt und ziemlich exakt verdoppelt. Waren es im Jahr 2007 rund 1,16 Million im Ausland geborene Akademiker, lag die Zahl bei 1,55 Millionen im Jahr 2012 und 2,32 Millionen im Jahr 2017 (Statistisches Bundesamt, versch. Jg.a,b; eigene Berechnungen).

Betrachtet man die Herkunftsländer zeigt sich eine große Bandbreite. Mit 235.000 kamen im Jahr 2017 die meisten der im Ausland geborenen Akademiker aus Polen, gefolgt von Russland mit 225.000 und Rumänien mit 118.000. Weitere wichtige Herkunftsländer waren Kasachstan mit 104.000, die Ukraine mit 101.000, China mit 82.000, Syrien mit 78.000, die Türkei mit 69.000, Frankreich mit 60.000, Italien mit 58.000, Indien mit 54.000 und die Vereinigten Staaten mit 53.000. (Statistisches Bundesamt, versch. Jg.a; eigene Berechnungen).

In den letzten Jahren ist der Anteil der im Ausland geborenen Personen an den Akademikern in Deutschland sehr stark gestiegen. Lag dieser im Jahr 2007 noch bei 13,6 Prozent, waren es 2012 bereits 14,9 Prozent und 2017 sogar 18,7 Prozent. 

https://www.iwkoeln.de/studien/wido-geis-thoene-immer-mehr-hochqualifizierte-stammen-aus-dem-ausland-437900.html#:~:text=In%20den%20letzten%20Jahren%20ist,2017%20sogar%2018%2C7%20Prozent.

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Uni wechseln?

Ich weiß nicht ob ich die uni wechseln will? Ich wollte zuerst auf eine uni nähe Schweiz damit ich immer schweiz gehen kann und da ist so ein studentenwohnheim mit Nähe einkaufsladen. Das war meine erste Bewerbung. Hab mich auch andere Sachen beworben. Ich wurde überall angenommen. Die Uni nähe Schweiz war meine erste Priorität. Aber ich hatte da keine Wohnung und wollte nicht in einen WG aus persönlichen Gründen. Die zweite Uni, die ich als zweites priorisiert hab, hatte eine Wohnung. Dann hab ich eben diese angenommen. Jetzt habe ich auch eine Wohnung. Die Uni war mir fast egal ich wollte einfach nur weg und hauptsache dieser eine Studiengang. Aber ich weiß nicht ob ich jetzt wechseln soll in die Uni die ich zuerst wollte. Wenn ich da eine Wohnung bekommen sollte, würrde ich schon gehen, aber irgendwas hält mich davon ab. Ich bin im 2.Semester und würde somit ab dem dritten in einer anderen Uni weiter machen. Ich habe hier aber schon Freunde gefunden und bin in dieser uni ziemlich vertraut und angewöhnt. Die Uni selber ist voll gut. Aber wenn ich die Uni wechseln würde, wäre alles wieder neu und ich müsste wieder bei 0 anfangen. Ich kenne mich dann nicht in der neuen Hochschule aus obwohl ich schon im 3.semester wäre. Dann habe ich da niemanden und weiß nicht wie dort alles abläuft. Ich weiß auch nicht ob die Uni wirklich so gut ist wie ich mir das vorstelle. Freundschaften schließen fällt mir schwer. Aber irgendwie will ich schon dahin, weil es meine erste Priorität war wegen nähe Schweiz, nähe Heimat, nähe Bahnhof und laden. Ich wäre auch da wenn ich nur eine Wohnung hätte. Aber jetzt hab ich die Möglichkeit mich wieder für dieses eine Haus zu bewerben, ich will kein anderes Haus. Aber ich bin mir unsicher ob ich das alles wirklich tun will. Ob ich die uni wechseln soll? Ich weiß die Gründe sind banal aber es geht um meine zukünftigen Jahre. Um diese eine Entscheidung für meine Zukunft

Danke wenn ihr euch Zeit genommen habt das zu lesen.

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