Was habe ich für eine Nationalität?

Hallöchen, wenn jemand fragt, woher ich komme, muss ich selber überlegen woher ich eigentlich komme. Woher komme ich eigentlich?

Meine Mutter ist halb Türkin halb Französin. Und ihre Oma war Koreanerin (Tod). Die Mutter von meinem Vater kommt halb aus Polen, halb aus Italien. Und sein Vater kommt halb aus dem Libanon und halb aus England.

Also ist mein Vater ja gleichzeitig Engländer, Araber, Italiener und Pole. Und meine Mutter Französin, Türkin und zum Teil Koreanerin.

Zum Glück Leben wir in Deutschland. Das mach es mit der Sprache so leicht😂 (Falls es jemanden interessiert, wie es mit der Sprache ist/war kann es unten lesen :)

Ich bin ja also eigentlich Türkin, Französin, Polin, Italienerin, Libanesin (also Araberin), Engländerin und bisschen Koreanerin. Was soll ich bitte sagen wenn man mich nach meiner Nationalität fragt? Es gibt Leute, die glauben es mir sogar nicht. Ich sage manchmal einfach, ich wäre Türkin weil meine Eltern Türkisch sprechen, mein Name Türkisch ist und meine Eltern in der Türkei aufgewachsen sind. Aber ich komme ja genauso viel aus den anderen Ländern. Hahah

Danke und liebe Grüße🌺

(Also hier, wenn jemand das mit der Sprache wissen wollen sollte)

-meine Eltern sprechen Deutsch. Die Mutter von meiner Mutter kann nur Türkisch und der Vater von meiner Mutter kann nur Französisch und Türkisch, da beide in der Türkei aufgewachsen sind. Die Eltern von meinem Vater sind auch in Türkei aufgewachsen. Seine Mutter kann aber kein Polnisch sondern nur Italienisch und Türkisch und Englisch und sein Vater nur Englisch und Türkisch.Nachdem meine Eltern sich in der Türkei kennengelernt haben, sind sie halt hier hingezogen. Sie können nur einigermaßen gut Deutsch und reden eher Türkisch-

Länder, Nationalität
Überschätzen viele Deutsche die Lebensqualität in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern?

Viele Deutsche raten mir vom Auswandern in die USA ab, weil die Lebensqualität in Deutschland besser sei. Begründet wird das unter anderem mit dem Sozialsystem und den Waffengesetzen.

Ich hatte Gespräche mit Menschen, die in beiden Ländern gelebt haben. Manche davon finden Deutschland besser, andere die USA. Es ist also nicht so, dass die Lebensqualität in Deutschland objektiv besser ist.

Bei den meisten Menschen, die andere Länder im Vergleich zu Deutschland schlecht reden, habe ich das Gefühl, dass sie selbst noch nie dort gelebt haben. Sie selbst würden nicht in einem bestimmten Land leben wollen, was möglicherweise unter Berücksichtigung ihrer Lebensumstände auch Sinn ergibt. Dann stellen sie aber ihre eigenen Umstände als Tatsachen dar und tun so, als wäre es für niemanden sinnvoll, in dieses Land auszuwandern.

Wenn wir beim Beispiel Sozialsystem bleiben, kann ich verstehen, warum die meisten Deutschen das deutsche System gut finden: Man muss sich keine Sorgen machen, wenn man krank wird, etc. Das bedeutet aber nicht, dass dieses System objektiv das beste ist. Für Menschen mit einem hohen Einkommen ist das deutsche Sozialsystem zum Beispiel zu teuer. Sie würden vom System in den USA profitieren.

In dieser Frage geht es nicht konkret um die USA bzw. das Sozialsystem. Das war nur ein Beispiel, um die Sichtweise vieler Deutscher zu erklären, die vielleicht zur Überschätzung der Lebensqualität in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern führt.

Nein 66%
Ja 34%
Leben, Vergleich, Deutschland, lebensqualitaet, auswandern, Auswanderung, Länder, Überschätzung, Philosophie und Gesellschaft
Sollte es eine Art Hundeführerschein geben?

Irgendwie schafft sich jeder, der gerade allein ist oder einen auf Tierlieb machen möchte nen Hund an und ist sichtlich überfordert, dabei hat so ein gezüchteter und durchgemischter Hund enorme soziale Bedürfnisse und ist weder für das Klima noch für die Artenvielfalt ein Segen (So wie vieles andere auch btw. ist aber nicht Thema), sondern ein reines "Vergnügungsobjekt" des Menschen (Blindenhunde, Polizeihunde usw. ausgenommen, aber die sind auch in der Minderzahl). Dazu leiden auch viele Hunde, weil deren Besitzer aus unterschiedlichsten Gründen eig. nicht fähig sind, mit Tieren umzugehen.

Sollte also ein Hundeführerschein gemacht werden müssen, um Folgendes zu verhindern:?

  • Halter, die bewusst versuchen die Hunde mit Gewalt zu brechen und zu "erziehen"
  • Halter, die ihre psychischen Probleme mit Gewalt am Hund auslassen
  • Halter, die aus Überforderung ihre Hunde gewalttätig züchtigen
  • Halter die ihre Hunde 365 Tage draußen lassen mitten in der Stadt und der Köter jeden anderen vorbeiziehenden Hund derart laut anbellt, dass man es 10 Reihen weiter noch hört
  • Halter, die die Scheißhaufen nicht wegmachen, wodurch die Städte vollgeschissen werden
  • Halter, welche ihre Töle als Kampfhund erziehen und auf andere Menschen und Lebewesen loslassen
  • Halter, deren Hunde jeden aggressiv anbellen, weil sie nicht sozialisiert wurden
  • Halter, die ihre Hunde auf der Straße entlassen
  • Halter, die nicht mit den Hunden gehen (können und wollen) und infolgedessen auf dem Balkon oder in der Wohnung scheißen lassen.

usw.

Also um Hygiene, weniger Tierquälerei, weniger Lärmbelästigung usw. zu erreichen,

jeden zukünftigen Hundehalter einen Test, der gerne schwer sein darf, machen lassen und im Zweifel halt keinen Hund geben. Wer trotzdem einen hält, darf finanziell dem Staat gut spendieren.

Immerhin hätten alle was davon, es dürften nur die Leute halten, die es können, der Rest hält keinen Hund und die Lärmbelästigung und Verschmutzung wird drastisch vermindert. Win Win?

Jeder pot. Hundehalter sollte zuvor einen Hundeschein machen 90%
Es sollte keinen Hundeschein geben, sie sind nur Ware ohne Rechte 10%
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Liebe Deutsche & Österreicher! Eine Frage über eure Mentalität?

Ich komme aus Russland und lebe seit 17 Jahren familienbedingt in Deutschland.

Mein Eindruck: Menschen im "Osten" sind "echt", herzlich, sie mögen einen und geben ihm alles, oder sie mögen einen eben nicht und das merkt man dann. Russische Freundinnen kochen füreinander, machen Geschenke...

Deutsche wirken auf mich wie sprechende Fassaden: nichts persönliches, keine Emotionen erlaubt (außer aufgesetzte Emotionen wie künstliche Happyness). Menschen können Wohlhabend sein und trotzdem fallen Sätze wie "ich schulde dir noch 2,10 für Kakao" oder "liebe Melanie, darf ich ein stück Pizza mitnehmen? ich gebe dir morgen 2,90 dafür". Partner leben jahrelang zusammen, haben mehrere Kinder und rechnen Centgenau aus, wer was wem schuldet.

Sogar wenn ich mit dem Hund spazieren gehe und mein Hund und ein anderer Hund sich schwanzwedelnd freundlich begegnen wollen, ziehen Deutsche ihre Hunde sooft wie immer gewaltsam weg und wollen auf Abstand vorbei.

Ich spreche perfekt Deutsch, habe aber noch nie eine Deutsche als Freundin gehabt.

Ich bin selbst introvertiert, aber ich habe einige Freunde, für die ich alles tun würde und sie für mich auch, das sind aber ausschließlich Russen und Ukrainer.

Seid ihr wirklich so? Was befindet sich hinter euren Fassaden?

Oder gibt es spezielle Codes, die man verwenden soll, um euch zu "öffnen"?

Freundschaft, Beziehung, Gesellschaft, Länder, Mentalität

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