Rauchmelder weg geworfen nach Defekt, wer trägt die Kosten?

Vor einiger Zeit, ist bei mir in der Mietwohnung (in Hessen) der Rauchmelder um 3 Uhr Nachts an gegangen. Ich drücke den Standby Modus, doch er ging wieder an. Daraufhin habe ich ihn ins Waschbecken gelegt, und den Wasserhahn angemacht. Danach dachte ich, dass ich meine Ruhe habe. Falsch gedacht. Er piepte immer wieder alle 45 Sekunden, was ziemlich nervig war. Dann habe ich ein Gefäß mit Wasser gefüllt, und den Rauchmelder darin eingelegt, um nun endlich meine Ruhe zu bekommen, um schlafen zu können. Als ich dann festgestellt habe, dass das Ding endlich nicht mehr funktioniert habe ich es in den Müll geschmissen.

Morgen soll eine Firma, die von der Hausverwaltung ein Mal Pro Jahr vorbeikommt, kommen und meine Rauchmelder warten. 1 von 2 Rauchmelder gibt es noch, den habe ich auch nicht kaputt gemacht.

Mein Nachbar, der unter mir wohnt hatte genau das selbe gemacht wie ich, also es ging Mal bei ihm nachts der Rauchmelder an, woraufhin er ihn ebenso zerstört hat. Er musste jedoch auf den Kosten sitzen bleiben.

Ich sehe es aber nicht ein die Kosten dafür zu tragen und habe bei der Hausverwaltung angerufen.

Mir wurde mitgeteilt, dass wenn man in Bescheid gibt, dass der Rauchmelder piept, die Kosten nicht tragen müsse (warum auch immer). Also sagte ich beim Telefonat, dass ich das nun in Auftrag geben würde. Sie sagte mir, dass ich dann mit keinen Kosten zu rechnen habe.

Da ich den Rauchmelder weggeschmissen habe (was ich der Hausverwaltung nicht gesagt habe) muss ich wahrscheinlich nur die Materialkosten für den Rauchmelder tragen, oder ?

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Werkstattaufenthalt - nicht beauftragte Arbeiten durchgeführt?

Guten Abend,

Folgende Situation:

Ich hab mein Fahrzeug in eine freie Werkstatt gebracht um dort sämtliche Dichtungen erneuern zu lassen.

Bei Abgabe des Fahrzeug konnte man mir auf Nachfrage nur die Kosten vom Material (ca 120€) nennen. Allerdings keinen konkreten Kostenvoranschlag machen, da der Chef erst noch die Arbeitszeit berechnen müsste.

Als ich dann ein paar Tage später anrief teilte man mir mit, dass die Kosten ca 650 Euro betragen würden. Das war schon heftig aber ich stimmte zu.

Nun wollte ich heute mal nach dem aktuellen Stand schauen, als man mir plötzlich sagte, dass das ganze "leider etwas teurer geworden" ist. Es wurde einfach zb ein neuer Keilrippenriemen und die entsprechende Umlenkrolle eingebaut.

Nun liegt allein der Materialwert Schon bei 920€!

Der Arbeitslohn kommt noch drauf. Ich war erstmal so baff, dass ich raus bin ohne wirklich was zu sagen.

Ich solle morgen nochmal anrufen, dann könne ich mit dem Mechaniker telefonieren, welcher mir dann erklären könne wieso das notwendig war.

Ich wurde weder über die zusätzlichen Arbeiten im Vorfeld informiert, noch habe ich diese überhaupt in Auftrag gegeben.

Hat hier evtl schonmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir sogar sagen, ob das ganze rechtens ist und ich das so hinnehmen muss? Schließlich wollte ich diese Arbeiten garnicht durchgeführt haben. Ansonsten könnte die Werkstatt ja theoretisch einen neuen Motor einbauen mit der Aussage "ist notwendig".

Vielen lieben Dank!

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lohnt sich ein Tesla Model 3 als leasing?

Hi,
bin kurz davor mir ein neues Auto zuzulegen,
Ich fahre eigentlich immer ältere Auto, die mal teuer waren und irgendwann bezahlbar geworden sind, klar sind sie dann auch einiges gelaufen und Reparaturen bleiben nicht aus.
Jetzt versuche ich zu erwägen was wohl die bessere Wahl wäre.
einen 11-13 Jahre alten Mercedes ML, der höchstwahrscheinlich nur Euro 4 haben wird und locker 200.000 km runter oder als Privatleasing einen Tesla Model 3 über 2 Jahre mit 15.000 Km jährlicher Fahrtleistung, den ich auch schon probegefahren bin.
ich rechne so:
Mercedes ML 320 CDI - Kaufpreis ca. 10.000 Euro
Spritkosten - +/- 10 Liter x 1,50 Euro/Liter x 30.000km = 4500 Euro
Steuer für 2 Jahre = 926
= +/- 16.000 Euro und da sind noch kein Ölwechsel, keine Reparaturen dabei.
Danach mit etwas Glück für 6000 Euro verkaufen - Kosten 10000 Euro
Tesla Model 3 durch Bafa 6000 Euro Anzahlung, ich würde noch 5000 dazulegen um die monatliche Rate unter 200 Euro zu halten.
da der Staat ja auch eine Walbox Förderung anbietet würde ich zuhause laden, da ich in einem Einfamilienhaus wohne. Verbrauch gehe ich mal aus von 18 KwH x 0,32 Euro pro Kwh x 30.000km = 1728 Euro, Steuer fällt weg = 6728 Euro
Ist das intelligent ( nagelneues Auto, was für das Umweltgewissen getan und innovative Technik)oder entgleitet mir da etwas?

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