Nach Haze rauchen übelste Paranoia, Herzraasen...sehr Stranges Gefühl... =/

Hey, gestern war ich mit nem Kumpel Döner essen, und dann als ich ausm Döner kam, traf ich nen andern Kumpel aus meiner Klasse, der Typ hat immer Gras bei sich, und bot mir an, welches zu nehmen, ich sagte, : Hm, k why not, und nahm es, ich wollte es schon immer mal so rauchen zum Spaß am Wochenende, ich hatte bisher nur 4 mal vor diesem Vorfall was genommen, und es waren immer große Zeitabstände von paar Monaten dazwischen, ich ging also mit meinem Kumpel, mit dem ich im Döner war, in den Wald, um mir einen Joint zu bauen, ich machte eine mini Grasmenge rein, und ganz viel Tabak dazu, ich zog paar mal kräftig, der Kumpel ebenfalls, und dann wollte es anfangen zu Regnen, wir machten uns dann auf den Heimweg, ich spürte garnix von dem Stoff, war ja auch ne ganz kleine Menge, ich baute mir dann zu Hause einen 70/30 Gras-Tabak Joint, mit ganz viel Gras, ich zog ihn schnell durch, und konnte schon als ich ihn wegrauchte, fast sofort eine Wirkung spüren, mein Herz fing an zu raasen, ich spürte meinen Körper nicht mehr richtig spüren, es kam mir vor, als ob alles langsamer laufen würde, und ich nicht mehr genau entfernungen einschätzen könnte, ich hatte Angst, mir den Kopf bei der Treppe zu stoßen, weil dort die Decke nur 20 Zentimeter über mir is, dem war aber nicht der Fall, ich ging sofort unter die Dusche, und hoffte durch eine kalte Dusche würde der Effekt verschwinden, dem war aber nicht der Fall, ich fühlte mich schrecklich, und hatte wirklich Angst, zu kollapsieren, mein Herz fühlte sich an, als ob es mit 300 Schlägen klopfen würde...., und ich spürte ein Ziehen in der linken Brust, mir kam es vor, als ob meine linke Brust geschwollen wäre, weil mein Herz zuviel Blut pumpt, ich ging wieder in mein Zimmer, machte das Licht aus, legte mich ins Bett, schaute fern und versuchte mich wieder zu kontrollieren und zu kontzentrieren, es gelqang mir aber garnicht, ich spürte gelegentlich vlt alle 2 Minuten ein heftiges Ziehen in der linken Brust, als ob mein Herz zu unkontrolliert Klopfen würde, und der Druck in den Venen kurzzeitig zu heftig wird, ich stricht dauernd mit der linken Hand an meinem Hinterkopf, und Atmete in tiefen Zügen, mir kam dabei so ein eigenartiges Gefühl, als ob eine Ader in meinem Kopf platzen wollen würde, ich bekam Panik, doch versuchte mich zu beruhigen, ich lag da ruhig im Bett, und starrte immer auf die Uhr, nach guten 2 Stunden, ließ die Wirkung langsam nach, ich war so erleichtert in diesem Moment, und schlief kurz danach ein, am nächsten Tag fühlte ich mich wieder normal, aber dann, als ich eine Kippe rauchte, kam wieder nach knapp 10 minuten dieses Gefühl, am Esstisch in der Küche, ich strich mein Brot, und spürte meine Handbewegung kaum, ich versuchte mich wieder zu beruhigen, nahm mein Fahrrad, und fuhr damit rum, für 30 minuten etwa, dann als ich zu Haus an kam, war alles verflogen, aber während der Fahrt spürte ich nie, dass ich außer Atem kommen würde, ich hatte Angst, sry für den üblst langen Text =(

Angst, Körper, Gras, Drogen, Nebenwirkungen, Haze
Klug und absolut unsportlich oder sportlich und dumm, warum ist das so?

Ich habe in der 5. Klasse angefangen, die Intelligenz meiner mitschüler mit ihren Hobbies zu vergleichen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Klassenbesten meist total unsportlich waren und null ausdauer hatten, die schlechtesten jedoch muskelbepackte Sportskanonen mit endloser Ausdauer waren (es gab natürlich einige wenige Ausnahmen) Ich habe das damals als lustigen Zufall gesehen. Ich selbst gehörte zu den "klügeren", die absolut eine Null in Sachen Sport sind und hatte keinen Sport den ich Freizeitlich ausübte. Nun bin ich in der 9. Klasse und habe seit ca. 8 Monaten extremst mit Sport angefangen (Kung Fu UND Parkour) und werde dort auch absolut an meine Grenzen getrieben. In der Klasse zähle ich nun als eine der Sportlichen, aber auffällig ist dabei geworden, dass sich meine schulischen leistungen immer mehr verschlechtert haben und ich einige Zusammenhänge nur noch schwer begreifen kann, was mir damals im Schlaf gelungen wäre, OBWOHL ich meine Lernstrategien nicht verändert habe, also ich lerne genau so viel und auf die selbe Weis wie damals. Vor ca. 2 Monaten habe ich mich dann intensiver mit lernen beschäftigt, aber den Sport nicht im geringsten vernachlässigt. Das Resultat: Schulisch habe ich mich wieder verbessert, dafür wurde ich beim Training mehrmals gefragt, warum ich denn so schlecht gewesen wäre...

Meine Frage ist nun: Hat das vielleicht irgendwelchen Biologischen Gründe? oder ist das doch nur purer Zufall? Und wie kann ich diesem Prinzip am besten entgehen(denn ich habe den Sport ins Herz geschlossen, möchte aber nach dem Abi Medizin studieren, d.h. ich brauch einen Schnitt von ca. 1,4)?

Sport, Wissen, Körper, Wissenschaft, Biologie
Ich hasse Sex. Kein gutes Leben in dieser Welt.

Hallo, ich habe ein Problem: Ich hasse Sex. Ich bin männlich, 23 Jahre und habe auch noch nie selber Sex gehabt. Ich habe nichts gegen Zärtlichkeiten austauschen, ich habe nichts gegen Liebe und ich habe selber (noch) einen Freund ( fühle mich eher zu Männern hingezogen) aber Sex zu haben ,würde für mich nie in Frage kommen. Wenn ich es mir vorstelle wird mir regelrecht schlecht. Ich rede auch nicht gerne über das Thema. An sich wäre das ja auch kein großes Problem, jeder Mensch hat sicher etwas was er absolut hasst, es ist aber nunmal für mich doch ein Problem, aus 3 Gründen: 1.).....Meine Verwandten und Bekannten und viele andere Menschen wollen mir einfach nicht glauben ,dass ich Sex so hasse. Ich drücke es , wenn ich es jemandem erzähle nicht ganz so drastisch aus, aber trotzdem glaubt mir einfach keiner. Es kommen immer irgendwelche Erklärungsversuche, Sprüche die ich schon auswendig kenne wie " Du hast halt noch nicht den richtigen Partner gefunden" oder " Bist halt noch jung, warte einfach auf den richtigen. Irgendwann willst du das auch" oder einfach "willste mich verarschen. das mag doch jeder" Dann gibts den Spruch " Du hast nur Angst davor dir deine Homosexualität einzugestehen", einmal kam sogar der Spruch " Du sagst das doch nur ,weil mit dir niemand ins Bett will ". Mich nervt das , dass die Leute mich ständig überzeugen wollen, wie toll Sex ist, und das ich das früher oder später auch merken würde. Ich habe das Gefühl, das ich nicht als vollständiges "normales" Mitglied der Gesellschaft angesehen werde und das ich nicht ernstgenommen werde. Für die meisten Leute ist es halt unvorstellbar kein Sex zu mögen, und was für sie unvorstellbar ist, kann auch nunmal nicht vorkommen. 2)....Die Medien. Ständig werde ich mit dieser Sache, die ich so sehr hasse konfrontiert. In fast jedem Buch gibts ne Sexszene, in jedem Film, in jeder Serie, in der werbung auch. Halt Sex sells.... Wenn ich allein vorm fernseher sitze, schalte ich immer um, wenn eine Sexszene kommt, wenn ich mit Freunden oder Familie gucke, verlasse ich das Zimmer. Bei Büchern habe ich danach keine Lust weiter zu lesen. Vor allem das Gestöhne stört mich total, mir wird da richtig schlecht, wenn ich so Sexgestöhne höre. 3)..... Mein Freund. Ich bin jetzte seit knapp nem Jahr mit ihm zusammen und liebe ihn über alles. Wir küssen uns auch und kuscheln ,aber Sex ist nicht drinne. Wir waren sogar kurzzeitig getrennt, wegen der Sexsache. Ich habe ihm dann versprochen, es jedenfalls mal zu versuchen, aber als er auf mir lag wurd ich richtig panisch, mir wurd sogar schwindelig, er hat dass dann gemerkt und aufgehört. Ich würde ihm echt gern den Gefallen tun, aber kann mich da nicht überwinden, ich habe Angst das er mich deswegen bald wieder verlässt.

Es ist für mich einfach schwer in einer Welt zu leben, in der sich wirklich ALLES um Sex dreht. Ich weiß nicht was ich machen soll, bin echt unglücklich. Gibt es jemanden dems auch so geht oder jemand der nen Tipp für mich hat?

Leben, Gesundheit, Körper, Sexualität

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