Baby mit 8/9 Monaten in Kita??

Ich befinde mich im totalen Zwiespalt...

Ich bin 21 Jahre jung und habe 2017 meine Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen. War super froh eine Ausbildung in einem eigentlich recht guten Betrieb gefunden zu haben. Nun wie der Zufall es aber wollte in ich 2018 schwanger geworden und habe daher meine Ausbildung pausiert. Das erste Lehrjahr aber allerdings abgeschlossen.

Januar 2019 ist mein Schatz dann endlich zur Welt gekommen. Nun war der Plan eigentlich das ich ihn bereits mit 9 Monaten zur Kita gebe um meine Ausbildung schnellstmöglich zu beenden. Einen kita Platz hat er auch bereits, in dem er mit 8 Monaten zur Eingewöhnung hin kommen würde. Ja.... natürlich ist eine Ausbildung heutzutage das A&O , und ich könnte sie sogar auf Teilzeit weitermachen (ca 4 stunden täglich) Doch trotzdesden Blutet mir mein Herz soooo sehr ihn schon so früh abzugeben. Ich würde viel viel lieber bei ihm sein. In so einem wichtigen Lebensabschnitt. Viel lieber die Zeit mit ihm verbringen. Er wird nie wieder so jung sein. Und er ist doch auch noch so angewiesen auf mich .... ich heule nun jeden Abend. Da ich mich in einem so großen Zwiespalt befinde, dass ich nicht weiß was ich tun soll / was das richtige für ihn & mich ist.

Andererseits kann man heutzutage ja auch in jedem Alter noch eine Ausbildung beginnen. Und die Zeit in der er so klein ist, kommt nie wieder...

Was meint ihr? Was sind eure Meinungen und Erfahrungen? Was würdet ihr tun?

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Muffins backen im Kindergarten?

Moin. Nächste Woche soll/werde ich mit den Vorschulkindern backen. Ich habe mir sagen lassen, dass ich mindestens 1 Stunde einrechnen soll, wenn alles klappt und mit maximal vier Kinder. Ich bin übrigens selber auf die Idee gekommen zu backen. Habe es aber noch nie gemacht.

Folgende Situation: ich will mit den Vorschulkindern am Dienstag backen. Ich sehe sie als Gruppe von 12-16 Uhr. Von 13-14 Uhr habe ich Pause. Von 13-13:30 Uhr gehen die Kinder auch essen. Jetzt habe ich 2 Möglichkeiten.

Möglichkeit 1: Ich mache von 12-13 Uhr mit den Kindern den Teig. Stelle ihn um 13-14 Uhr in den Kühlschrank. Mache um 14 Uhr weiter und lasse sie abkühlen bis Mittwoch. Das Problem ist, dass die Kinder ab 14 Uhr die Gruppen wechseln können. Das heißt, dass ich wieder neue Kinder habe, die mit mir backen.

Möglichkeit 2: Ich fange erst um 14 Uhr an. Dann ist das Problem, dass die Kinder alle durcheinander sind, wenn ich dann auf einmal anfange zu backen. Um 15 Uhr gehen die Kinder Nachtisch essen. Ein weiteres Problem ist, dass ich dann mit Kindern backe, die keine Vorschulkinder sind und wenn ich die Muffins dann am nächsten Tag verteile, dann wundern sich die anderen. Und zwischen 14-17 Uhr werden viele Kinder abgeholt. Die können dann nicht zu Ende backen.

Ich bin echt ratlos. Habt ihr noch eine Möglichkeit, wie ich das machen kann? Oder welche Möglichkeit bevorzugt ihr?

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KITA-Vertrag. Lange Kündigungsfrist sowie kein Sonderkündigungsrecht?

Guten Tag zusammen!

Wir haben einen KITA-Platz bekommen, was schon mal eine gute Nachricht ist.

Nun planen wir mittelfristig, wahrscheinlich, in eine andere Stadt ziehen (60-70 km entfernt, also ca. eine Stunde Fahrtweg pro Richtung mit Auto).

Zeitpunkt des Umzugs ist uns im Moment nicht klar, da dies kurzfristig in erster Linie von der Zukunfsentwicklung meines aktuellen Arbeitgebers abhängt und somit des Budges der neuen Wohnung daran gekoppelt ist.

Da nichts sicher ist, möchte logischerweise dennoch für dieses Jahr ab September einen KITA-Platz für unseren Kleinen sichern.

Nun sagte die KITA-Leitung, dass es KEIN pauschales Sonderkündigungsrecht gibt. Er bot uns an, für den Fall, dass wir planen umzuziehen, rechtzeitig Bescheid zu geben, sodass er eventuelle Nachzügler, bzw. Ersatz für unser Kind findet. Das ist nett gemeint, aber für mich nicht sicher.

Ich kann es nachvollziehen, dass jeder eine gewisse Planungssicherheit wünscht, allerdings verstehe ich einerseits nicht, weshalb eine Laufzeit von 12 Monaten fix ist sowie kein pauschales Kündigungsrecht besteht.

Wie sind Eure Erfahrungen? Wie ist die Rechtslage? Das ist doch etwas, das staatlich kontrolliert / gefördert wird. Wie kann ein Kindergarten individuell nach Belieben eine derartige Kündingsfrist vertraglich wirksam machen?

Danke für Euer Feedback.

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im Kindergarten: beim Abholen von (anderen) Kindern an Gürtel und Gürtelschnalle gefasst werden….wie damit umgehen…?

Hallo,

beim täglichen Abholen der Tochter meiner Freundin aus dem Kindergarten, hat sich leider seit einiger Zeit folgendes eingebürgert:

Während ich die Tochter abhole und mir etwas Zeit nehme kommen einige andere Kinder  an und fassen mir an meinen Ledergürtel oder meine Gürtelschnalle.

Gut- ich trage breite Ledergürtel und auch manchmal sehr große Gürtelschnallen, nur dies ist schon lange so und war bisher nie ein Problem im Kindergarten und ist auch bisher nicht aufgefallen.

Während der Momente zwischen meinem Ankommen und dem Verabschieden und Gehen kommen gerne andere Kinder (einige- vor allem Jungs) an und fassen mir an die Gürtelschnalle.

Eines meinte, das auch gerne solche haben würde.

Auch von hinten wurde mir an den Gürtel gegriffen und gezogen.

Sie testeten auch neulich schon ihre Magnete an der Gürtelschnalle und wie sie halten.

Ich staune wie offen und selbstverständlich sie dies machen- ich hätte mir so etwas nicht getraut.

Die Erzieherinnen gehen darüber hinweg, sagen nichts dazu- weder zu den Kindern noch zu mir- sondern lächeln, wenn sie dies mitbekommen.

Ich möchte aber auch nicht eingreifen, weder erzieherisch noch sie körperlich- wegen so eine Sache - wegdrängen.

Mir wird diese Situation immer surrealer und damit auch peinlicher- vor allem für mich peinlicher- aber scheinbar stört dies nur mich.

Ich kann ja auch nicht wegen eines solchen Anlasses nun meinen Kleidungsstil zum Kindergartenbesuch umstellen.

Mir ist dies zu allen Seiten unangenehm.

-         auf der Seite kann dies kein Dauerzustand sein

-         auf der anderen Seite möchte dich dies nicht „groß machen „oder an die „große Glocke hängen“

-         ich weiß, dass die Erzieher anders, auch viel wichtigeres zu tun

-         ich möchte aber auch als „Spaßbremse“ oder zu ernst wahrgenommen werden

-         dann ärgert mich aber auch irgendwie, dass die Erzieherinnen nur lächeln und nichts machen und dies völlig „normal“ finden-

…und auch nicht als Problem wahrnehmen oder als wenn dann nur als meine Angelegenheit sehen

… und auch in den (für mich peinlichen und immer peinlicheren Situationen) nicht erziehend sich beteiligen

-         ich möchte auch, dass dies komisch auf andere Eltern oder wenn sie darüber sprechen (in dem Familien) komisch rüberkommt, was sie mit mir machen oder „dürfen“/ was ich ihnen erlaube/durchgehen lassen

Ich musste zum Beschreiben der Situation textlich etwas ausholen.

Ich hoffe, ich habe mein Anliegen gut geschildert und erhoffe mir nun Rat oder Lösungen für diese Sache.

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