Bruder macht nach sich nie sauber, nachdem er die Toilette benutzt hat?

Also; Wir wohnen zu viert in unserem Haus, meine Schwester, mein Bruder, meine Mutter und ich. Da wir jetzt zu viert zwei 'zwei-personen-Wohnungen' bewohnen, haben wir auch zwei Klos und da ich als einzige im Erdgeschoss 'wohne', bin ich für das untere zuständig. Umso mehr nervt es mich an, wenn mein kleiner Bruder(7) JEDES MAL nachdem er meine Toilette benutzt hat, einfach alles so lässt wie's ist; Urin auf der Schüssel, auf dem Boden, Kot auf dem Rand der Toilette, Klopapier überall und manchmal hängen (wie auch immer er das schafft) Kotreste an den Wänden. Wenn er das ganze für Stunden so lässt, dann stinkt es auch folglich in der ganzen Toilette bestialisch und weil es bei uns wohl Gang und Gebe ist, die Klotür komplett offen stehen zu lassen, stinkt der Gang und die Küche und das Wohnzimmer gleich mit, wenn ich es nicht merke. Der Grund, wieso er nicht sauber macht; "Ist mir zu anstrengend, hab' ich keine Lust." - Ich verdonnere ihn mittlerweile schon immer zum saubermachen, wenn ich ihn sehe, woraufhin er jedesmal anfängt zu heulen wenn er putzen muss. Könnte an der Erziehung liegen, da meine Mum selbst nie hinter sich wegräumt, sich nie die Hände wäscht, die Tür sperrangelweit offen lässt wenn sie die Toilette benutzt, etc. - Die Zustände des oberen Bades sollten offensichtlich sein, weswegen ich es auch nie benutze. Ich möchte, dass zumindest meins sauber bleibt, deswegen will ich euren Rat, wie ich dem Kind beibringen kann, dass man nach sich sauber macht, wenn man die Toilette besucht hat. Meine Mutter sagt übrigens, das ist ok und er muss nicht putzen, weil ich das ja mache und brüllt mich an und verachtet mich wie immer für die nächsten 24h wenn ich mich mal beiläufig darüber beschwere.

Kinder, Familie, Erziehung
Ich mag keine Kinder - was stimmt nicht mit mir?

Ich hoffe, ich erhalte durch diese Frage nicht gleich ein Shitstorm, denn mir ist es wirklich unangenehm und ich habe mich noch keinem aus meinem Umfeld anvertrauen können, da ich mir wie ein herzloses Monster vorkomme. Es ist so: Wenn andere Frauen Kinder sehen, scheinen sie wie automatisch zu reagieren und ihr Körper intuitiv zu wissen, wie man sich in so einer Situation verhält. Bei mir ist es nicht so. Ich reagiere komplett gegenteilig. Wenn ein Kind im Flieger schreit, auf der Straße vor meine Füße läuft oder im Bus versucht Blickkontakt aufzubauen, werde innerlich unruhig bishin zu aggressiv. Ich empfinde Ablehnung und möchte einfach nur flüchten. Ich dachte, dass es sich irgendwann legen würde. Das diese Gefühle mit der Zeit kommen, oder ich spätestens bei meinem eigenen Kind so empfinde, aber dem war nicht so. Ich gehöre zu den 1 von 100 Frauen die durch die Pille schwanger wurden. Nicht, durch einen Einnahmefehler, sondern weil mein Körper gegen den Wirkstoff resistent ist. Ich habe es erst gewusst, als ich Schwanger wurde und ich meinen Arzt geschworen habe, dass ich wirklich sorgsam meine Pille einnehme. Lange Rede kurzer Sinn, ich hab mit niemanden darüber Gesprochen und mich für eine Abtreibung entschieden. Die Kontaktstellen waren verwundert wie schnell ich alles eingeleitete habe (Gespräche, Bescheinigung, Terminvereinbarung etc) und wie passiv ich das Thema behandelte. Auch nach der Abtreibung war es für mich keine große Sache mehr. Wenn ich bei Ärzten Dokumente ausfüllen musste, kreuzte ich immer an, dass ich noch nie schwanger war. Automatisch, weil ich diesen Augenblick vergesse, da er so nichtig für mich war. Jetzt hat allerdings eine gute Freundin ihr Kind verloren und die ganze Thematik wühlt mich zum ersten Mal innerlich auf. Ich habe zwar keine Gefühle für Kinder, aber für meine Freundin. Und ich komme mir richtig herzlos vor, wenn ich sehe wie andere Frauen versuchen Kinder zu kriegen und wie ich zu diesem Thema stehe. Ich fühle mich so kalt und unmenschlich. Aber meine Reaktion auf Kinder ändert sich dennoch nicht. Ich würde gerne anders denken, denn ich weiß, dass es diesen Geschöpfen gegenüber unfair ist, aber ich kann es einfach nicht kontrollieren. Ich hoffe einer von euch weiß einen Rat oder eine Erklärung. Vielleicht bin ich ja auch gar nicht abnormal und es geht noch anderen Frauen so? Ich hoffe, ich werde für diese Worte nicht zu sehr ins Kreuzfeuer geraten, da es mir wirklich schwer fällt, diese Gedanken auszuformulieren.

Liebe, Kinder, krank, Mutter, Familie, Schwangerschaft, Abtreibung, Pille, Psychologie
Mein Sohn und Adhs?

Hallo Zusammen ,

Ich weiß nicht mehr weiter . Heute morgen schon wieder wie jeder Morgen und Tag . Mein Sohn 6 jahre alt wacht auf setzt sich in unser SchlafZimmer und redet und singt laut und provoziert einfach . So fängt der morgen an und wenn wir dann wach sind fängt es an mit Mama schau mal kuck kuck und dann schaut man was er tolles gebaut hat und nach 2 Sekunden geht man wird schon wieder gerufen kuck Mama kuck mal , gell gell und immer wieder diese Aufmerksamkeit zu suchen vorallem mit negativen und Provokation und das immer schon zu Anfang des Tages . Wenn wir sie ihm dann nicht geben wird er regelrecht wütend und beleidigt efft nach und ja wenn er nicht das bekommt was er will rastet er aus , auch wenn er ärger bekommt das ist ihm egal ihn lässt das sowaß von kalt kuckt dir ins Gesicht ohne ein gesichtsausdruck und würde solange Terror im zimmer machen bis die Nachbarn sich beschweren würden was sie ein wunder noch nicht gemacht haben . So wie er manchmal schreit obwohl man ihm nur etwas verbietet . Ich weiß nicht weiter die medikation fängt erst Anfang des Jahres 2018 an was kann ich bis dahin tun ? Jetzt sind auch noch Ferien und jeden Tag von morgens bis abends ohne Auszeit für uns . Er möchte auch nicht alleine spielen ohne Zuschauer er denkt erwachsene sind seine Spielfreunde nicht seine Eltern auch wenn er sagt Fang und wir wollen nicht schmeißt er es einfach respektiert andere nicht und macht mich manchmal sehe traurig da er sehr schlechte Laune mit seiner täglichen schlechten Laune verbreitet und ständig sagt ich hasse dich Mama . Weil er nicht versteht wir wollen ihm was beibringen sondern denkt wir möchten ihm damit böses .

Ich bin sehe niedergedrückt von seinem Verhalten vorallem als er vor kurzem noch im kiga War die Erzieher wussten auch nicht mehr weiter . Was kann ich noch tun ? LG und danke

Kindererziehung, Kinder
Kein Bock auf erwachsen werden-HILFE!?

Ich bin 13 und spiele jeden Tag draußen Fusssball. Eigentlich habe ich Spaß am Leben. Nur habe ich in letzter Zeit darüber nachgedacht wie es wäre wenn ich erwachsen bin...ich hätte keinen kindische  Spaß mehr,ich hätte keine Fantasie,und wenn ich Kinder hab muss ich Verantwortung tragen und darauf habe ich kein bock! Ich will nicht sehen wie mein Kind erwachsen wird und ich alt werde und sterben werde. Ich will noch ein Kind sein und tun was meine Eltern mir sagen und mit meinen Freunden spielen. Ich will nicht arbeiten und jeden Tag ,,Ich hab keine Zeit'' oder ,,Ich muss noch da und da hin'' antworten. Die Zeit vergeht finde ich zu schnell!!!! Ich will nicht jetzt der ältere sein und immer älter werden während meine Kinder erwachsen werden und für mich weiterleben. Ich will noch in die Schule gehen und froh sein. Ich habe an die Hochzeit gedacht. Ich bin dann ja schon soooo alt! Gestern war ich 5 und habe mit meinem Vater draußen werfen gespielt,und jetzt bin ich erwachsen,heirate,mache Kinder und sterbe.Wie ist es als Elternteil eigentlich so? Ist es gut seinem Kind zuzusehen wie es erwachsen wird? Doch dann alt zu werden und sterben? Ich habe noch keine Verantwortung ! Ich will keine haben! Ich bin noch sehr sehr sehr kindisch in mir drin und das wird sich mit 18 Jahren (bzw.wenn ich ausziehe,eine Beziehung habe und erwachsen bin) sehr ändern! Ich hab kein Bocl darauf ! Hat jemand Motivation damit ich nicht denke dass Erwachsen werden so sch****e ist ?

Kinder, Familie, Freundschaft, Psychologie, Erwachsen werden, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Probleme mit seinen Kindern. Ich komme mit ihnen nicht klar...Was tun?

Hallo Zusammen :)

es geht um folgende Situation. Ich und mein Freund (beide 27) sind nun 1,5 Jahre zusammen und wohnen bereits seit einem Jahr zusammen. Er hat eine Tochter aus einer (sehr schlimmen) vorhergehenden Partnerschaft (3,5 Jahre) dazu noch eine "Tochter"(5,5) von dieser Frau, wobei er allerdings nicht der leibliche Vater ist. Sie war schon schwanger als sie zusammen kamen, hat also auch eine enge Bindung zu dem Kind. Das Ganze hat 3 Jahre lang gehalten (die Kleine war 5 Monate alt). Die Kinder sind alle 14 Tage bei uns übers Wochenende oder auch mal eine Woche in den Ferien.

Zum einen könnt ich im Strahl k wenn ich an die Ex bzw Mutter denke. Da sie generell eine schlimme Frau ist und dazu meiner Meinung nach nicht viel auf Erziehung gibt. (Zumal sie die Kinder immer wo anders hinbringt und abgibt)

Jetzt zu dem Hauptproblem: Ich komme mit den Kindern nicht klar und das wird immer schlimmer. Sie kennen kein Danke, Bitte etc. Zudem muss ich mich manchmal wirklich schämen wenn ich mit Ihnen unterwegs bin, ganz davon abgesehen wie sie angezogen sind und ich schon Kleider für sie kaufe... Ich und seine Ex sind zwei komplett unterschiedliche Frauen. Was ihn damals geritten hat kann kein Mensch nachvollziehen. Weder Freunde noch Familie noch sonst wer. Selbst er hat nun nur noch Hass und Ekel…. Aber gut, die Kinder sind jetzt nun mal da.

Das spielt sicher auch eine Rolle dass ich mit den Kindern nicht kann, aber ich weiß solangsam nicht mehr wie ich damit umgehen soll. Ich will die Große wenn es iwie möglich ist am Besten gar nicht mehr sehen. Ich verabrede mich extra mit Freunden etc um nicht da zu sein wenn die Kinder kommen. Ich habe vor allem mit der Großen extreme Probleme (obwohl sie davon nichts mitbekommt, ich bin nach wie vor lieb zu ihr, spiele mit ihr, gebe ihr Aufmerksamkeit etc). Ein weiterer Punkt ist aber auch, dass mein Freund die Kleine sehr bevorzugt (da es natürlich sein leibliches Kind ist und die Große eben nicht), weshalb die Große dann überwiegend bei mir ist. :(

Ich stehe momentan vor der Frage wie es weitergehen soll. Es kann nicht sein dass ich extra aus meiner Wohnung gehe um keine Zeit mit den Kindern verbringen zumüssen. Nur über Nacht nach Hause zugehen, wenn sie schlafen etc…

Ich will mich nicht von meinem Freund trennen, aber auf lange Sicht wird das wohl die einzige richtige Entscheidung sein, damit alle bzw. in dem Fall leider ich in Zukunft glücklich sein können. Was ist eure Meinung ?

Kinder, Familie, Beziehung, Trennung, Partnerschaft
Warum verstehen sich manche eineiigen Zwillinge nicht miteinander oder schlagen sich sogar?

Ich bin selber ein eineiiger Zwilling für mich wäre es absolut undenkbar meinen Zwillingsbruder zu schlagen ich habe ihn über alles lieb und wir sind die besten Freunde und ich könnte ihm niemals weh tun

Es macht mich immer traurig sowas zu lesen früher konnte ich mir das nichtmals vorstellen als eineiige Zwillinge verrät man einander doch nicht sondern sollte zusammenhalten

Sind Eltern die einen besser behandeln an so einem Desaster schuld und woher kann das noch kommen ich meine das muss doch wenn irgendwie die Umgebung in der Kindheit versaut haben weil eineiige Zwillinge sich doch von Natur aus miteinander verstehen müssen damit wird man doch genauso geboren wie mit dem Urvertrauen zu seiner Mutter weil man sich ja schon von der ersten Sekunde der Existenz an kennt

Ich kenn das auch von mir selbst schon als kleines Kind hatte ich irgendwie Vertrauen zu meinem Zwillingsbruder und ich konnte ihn auch immer verstehen das war einfach da von Anfang an genauso wie das Vertrauen und die Zuneigung zu meiner Mutter so war es auch bei meinem Zwillingsbruder und so ging es ihm auch mit mir

Ich kenne auch sonst nur Zwillingspärchen die gut miteinander verstehen das andere kenne ich nur aus Eerichten im Internet und kann es schlecht nachvollziehen würde aber gerne mal verstehen wie es zu so einem Desaster kommen kann

Kann mir das jemand erklären ?

Leben, Kinder, Familie, Verhalten, Freundschaft, Stress, Mädchen, Gefühle, Menschen, Teenager, Baby, Beziehung, Jugendliche, Kommunikation, Gewalt, Psychologie, Bruder, Charakter, Emotionen, Geist, Geschwister, Gesellschaft, Jungs, Psyche, Psychologe, Schwester, Soziales, Soziologie, Streit, Zwillinge, Zwischenmenschliches, feindschaft, eineiige Zwillinge, seelenverwandt
Denkt ihr es wird sich irgendwas an der Familienpolitik Deutschlands ändern?

Immer weniger Deutsche Frauen entscheiden sich für Kinder. Die Fertilitätsrate ist nur minimal am steigen. Die Gesamtdeutschlands und der Menschen mit Deutscher Staatsangehörigkeit ist nur am steigen, dadurch das der Anteil der Deutschen in diesen beiden Feldern sinkt.

Es gibt keine genaue Statistik dazu, wie hoch die Fertilitätsrate unter 3-Generationen Deutschen (Deutsche ohne Mig. Hintergrund) ist. Aber man kann diese so zwischen 1,35 und 1,4 einschätzen. Damit wäre sie die 5 niedrigste Weltweit.

Die niedrige Geburtenrate liegt nicht an der Mentalität oder sowas. Viele Frauen die ich kenne würden gerne mehrere Kinder haben, können aber nicht Beruf und Kind miteinander vereinbaren. Man müsste die Kindergartendichte erhöhen, mehr Kindergärtner einstellen (Kindergärtner ist tasächlich ein beliebter Job unter Männern mittlerweile, aber wegen der schlechten bezahlung gehen viele die ich kenne lieber ins Handwerk. Ich kenne den Leiter eines Kindergartens, der weniger als 2000€ verdient!). Zudem sollte man eine Kinder- sowie einen Ehekredit einführen. Sagen wir mal so 10000€ bei der Hochzeit, das Geld zahlt man dann irgendwann zurück. Pro Kind könnte man der Familie 5000€ oder mehr schenken, nach Vorbild Russlands. Auch generrel sollte man sich an andere Länder und deren Kinderpolitik richten, zb. Russland, Norwegen, Frankreich usw. auch Japan rüstet ja grade ganz schön um was Familuenpolitik betrifft und orientiert sich dabei an anderen Ländern. Der Unterschied zwischen Deutschland und den oben aufgezählten Ländern ist aber, dass Deutschland eine perfekt laufende Wirtschaft, also ordentlich inbestitionsmöglichkeiten besitzt. Der wichtigste Punkt wird aber sein endlich mal kostenlose Kindergartenplätze zu schaffen. Auch eine leichte Erhöhung des Kindergeldes bringt vl. etwas.

Man sieht es liegt definitiv einfach nur am willen der Politiker etwas zu ändern, und nicht am Geld oder sonstigem. Das mit dem Ehe- und Kinderkredit würde ich nur unter Menschen Deutscher Staatsangehörigkeit vorschlagen, da es sonst wahrscheinlich zu einem Kinderboom unter Ausländern kommen würde. Über diesen Punkt könnte man sich aber streiten!

Was haltet ihr von meinen anhaltspunkten, habt ihr villeicht noch bessere Ideen? Und um zur Frage zurück zu kommen: denkt ihr es wird sich da in Zukunft etwas ändern? Oder wird einfach weiter am Problem vorbeigeschwafelt? (Rentenproblem, Fachkräftemangel, ethnischer "Clash")

Kinder, Familie, Zukunft, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Ausländer
Mir geht es total schlecht, Sohn will ausziehen plötzlich?

Hallo, ich habe ein paar harte Jahre hinter mir, Mann Job verloren, alles Vermögen aufgebraucht, 20016 Hartz4 beantragt, Trennung, 2 Todesfälle in einem Monat, finde mit Ü50 keinen Job, keine angemessene Wohnung und nun eröffnet mir mein Kind, wird in ein paar Monanten 18, dass er ausziehen will, da er so eine Chance nie wieder bekommt. Hintergrund, die Mutter des Freundes will ein paar Mieter rausklagen wegen Eigenbedarf, da diese sich nicht ordentlich benehmen. Dazu braucht sie ja jemanden, der dort einzieht. Das eine Kind ist für ein Jahr auf Reisen, das andere zu klein, also bleibt nur noch der mittlere, der 2 Monate als mein Kind 18 wird. Der hatte die tolle Idee, eine WG zu gründen. Mein Sohn sofort Feuer und Flamme und will es unbedingt. Ich bat ihn wenigstens seine mündlichen Prüfungen ( steht nächstes Jahr Abi bevor ) und auch so lange zu warten, bis ich eine bleibe gefunden habe, wo er zur Not zurück kann, sollte es nicht klappen. Er meinte, es sein sein Leben und ich müsse selbst klar kommen. Er weiß, dass ich dann auf der Straße sitze, sollte ich keine Wohnung finden, denn es fehlen mir über 600, dann. Also sein Satz und mein Geld vom BFD, der dann zeitgleich endet. Ich bin fix und fertig, zum einen geht es mir doch was schnell, dass er mit direkt 18 raus will und ich fühle mich schuldig, weil er sich scheinbar hier nicht wohl fühlt. Hatten öfters Streit. Da er kifft mit diesem Jungen, habe ich Angst, dass das Abi platzt und sie jeden Tag kiffen. Er ist so egoistisch momentan, auch schon vor der Wohnungsgeschichte. Ich kämpfe seit über einen Jahr um Job und Wohnung, konnte noch irgendwie alles abfangen, aber jetzt droht mir der komplette Abstieg. Die Angst um meinen Sohn, dass er auch abstürzt ( es war eine Hals- über Kopf Enscheidung bei ihm, ohne an die Folgen zu denken ) macht mir noch mehr Sorgen, zumal das Thema ausziehen bisher kein Thema war. Reden, er möge dies und das berücksichtigen prallen an ihm ab, er will, sobald er 18 ist raus, da steckt er mitten in den mündlichen Prüfungen. Zudem tut es mir weh, wenn er sagt, es sei sein leben, und sinngemäß, warum soll er Rücksicht nehmen, bis ich was gefunden habe. Er weiß, dass ich dann aber auf der Straße landen würde. Es schmerzt alles, und ich heule nur noch. Er will nach Übersee Work and Travel, daher finde ich es auch sinnlos vorher auszuziehen, sondern wenn eher danach. Wer weiß, ob die Mutter die Wohnung ein Jahr freihällt, Der große Bruder wird die wohl nehmen und mein Sohn hätte keine Bleibe mehr, da meine Bude dann viel zu klein wäre für 2. Er ist aber zu nichts zu bewegen. Es schmerzt. Ich habe Angst um meinen Sohn und liebe Ihn und natürlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass er so schnell geht. Er ist total ego drauf, ich überlege schon, ob es am Kiffen liegt, er hat mit 15 angefangen. Sorgen über Sorgen und ich bin wie gelähmt. Ich weiß, ich muss ihn laufen lassen, aber ich gehe kaputt vor Angst auch wegen Obdachlosigkeit. Was tun?

Kinder, Familie, Trennung, Psychologie
Was kann ich machen wenn mir der Vater meines Kindes droht und körperlich angreift?

Ich bin Alleinerziehende Mutter. Sohn 5 Monate alt. Ich habe den Vater des Kindes sowie seiner Familie ein großzügiges Besuchsrecht eingeräumt. Bis vor einem Monat, da haben seine Mutter und Schwester mein Vertrauen missbraucht und ich lasse sie meinen Sohn nicht besuchen solange sie ihren Fehler nicht eingestehen und sich entschuldigen. Darüber habe ich heute mit dem Kindesvater gesprochen und es ist ausgeartet. Er hat mich angeschriehen, geschubst und geschlagen. Er hat meinen Arm verdreht sodass ich ihn beißen Musste damit er loslässt. Bei alldem war leider mein Sohn dabei und hat so fürchterlich geweint. Ich habe versucht den kleinen zu beruhigen aber Kindesvater hat immer weiter geschriehen. Ich habe ihn dazu aufgefordert meine Wohnung zu verlassen. Dem ist er vorerst auch nicht nachgegangen als ich Polizei anrufen wollte hat er mir das Handy aus der Hand gezogen. Danach hat er mir gedroht er würde mir und meiner Familie "alle Knochen brechen" wenn ich seiner Familie nicht erlaube meinen Sohn zu sehen. Kann ich es schaffen der kompletten Familie das Besuchsrecht zu entziehen? Oder ihm? Oder einstweilige Verfügung gegen ihn? Darf er das Kind dann trotzdem sehen? Leider ist er derjenige mit dem Bissabdruck am Arm, er weiß wie man schlägt, dass keine Beweise bleiben.

Kinder, Gewalt, alleinerziehend, Besuchsrecht, Jugendamt, Soziales, Streit

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