Junghund Jault Nachts in Box?

Hallo, ich habe seit ca. 7 Tagen eine junge Schäferhündin (8 Monate) aus Zwingerhaltung übernommen. Ich habe für sie eine Flug Box in die sie Nachts und wenn ich nicht da bin kommt, da sie sonst alles zerlegen würde.

Ich habe sie am ersten Tag an die Box mit Leckerlies und Spielzeug gewöhnt und in kurzen Abständen schon tagsüber mal die Tür geschlossen, nachdem sie schon von selbst ihre Spielzeuge hineingeschleppt hat und es als Rückzugsort genutzt hat.

In den ersten beiden Nächten hat sie nach ein paar Minuten Jaulen und Kratzen bis zum morgen ruhe gegeben, doch seit gestern Nacht wird es gefühlt immer schlimmer. Sie hat fast 4 Stunden immer wieder gejault gekratzt und ist total am hecheln vor Stress oder Anstrengung.

Ausgelastet ist sie und sie hat auch was zum Kauen in der Box, pinkeln war sie kurz vorher auch jeden Abend, daran kann es also nicht liegen.

Ich habe sie auch noch kein Mal für ihr Jaulen mit Aufmerksamkeit belohnt und am Anfang hat es ja auch geklappt.

Ich weiß langsam wikrlich nichtmehr weiter und brauche langsam auch mal wieder meinen Schlaf😵‍💫

Muss ich einfach noch weiter durchhalten? Bei unserem alten Hund, der 12 Wochen alt war, hat es nur 2 Tage gedauert bis er ruhig durchgeschlafen hat. Eigentlich kennt sie es ja auch alleine in einem abgesperrten Raum zu schlafen. Sie war vorher nichteinmal mit im Haus. Hier darf sie jetzt natürlich, wenn ich da bin, bei mir liegen und kuscheln und alles aber eben nur, wenn ich da und wach bin, da ich sie ja immer beaufsichtigen muss, sie kaut sonst alles an.🫡

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Hund gestorben an tödliche Krankheit was nun?

Es steht eigentlich schon in der Überschrift.... Meine geliebte Hündin Angel ist leider am Dienstag denn 28.11.23 an Blutkrebs gestorben. Wir haben sie einschläfern lassen und ich war bis zum Schluss dabei.

Nur ein Gedanke gewählt mich so richtig,als wir beim Tierarzt waren hatte ich kaum Angst im Gegenteil als sie so da lag und der Arzt anfing das Mittel zu spritzen und es dann vorbei war, hatte ich eine Erleichterung und noch weniger Angst verspürt als hätte er mir direkt das beruhigende mittel gespritzt. Ich gab ihr noch einen letzten Kuss auf die Stirn als Abschied auch wenn ich wusste das sie ihn nicht mehr gespürt hat. Danach wollte ich nur noch aus diesen Zimmer und raus, selbst der Arzt meinte so ich könnte noch etwas bleiben ...

Aber als ich ihr regungslossen Körper sah,... Naja ich dachte einfach nicht ich hab nur noch funktioniert und wollte raus.

Jetzt hab ich bedenken das ich diesen Moment nicht richtig genutzt habe um mich zu verabschieden, und bereue es sehr weil sie war wirklich mein Seelen Hund und wir waren unzertrennlich bis auf diesen Tag......

Zurzeit gibt es keinen Tag wo ich nicht Weine selbst Angst und wut treten häufiger auf. War ich beim Arzt einfach nur stark für meine hündin Angel? Oder war ich geschockt und wollte es nicht war haben ?

Ich mein es ging wirklich alles viel zu schnell Montag am 20.11.23 ging es ihr noch gut, dann langsam hat sie raselnde Geräusche beim Atmen gemacht( dachten eine Erkältung), dann sind die Lymphknoten angeschwollen und Freitag denn 24.11.23 sind wir zum Tierarzt.

Der Tierarzt hat sie erstmal Untersucht und meinte so es könnte wirklich alles sein von einer normalen Erkältung bis hin zur Tumor Erkrankung. Natürlich denkt man immer das der eigene Hund im besten Falle nichts schlimmes hat.

Jedenfalls hat sie am 24.11.23 erstmal über eine Spritze Antibiotika und Schmerzmittel bekommen und dann noch 2 Mal Antibiotika für Zuhause.

Montag denn 27.11. sollten wir nochmals wieder kommen für Blutentnahme und Rötgen.

Doch plötzlich war der Arzt sichtlich erschrocken als er die Röntgenaufnahmen gesehen hat die Milz war 3x so groß wie sie eigentlich sollte und die anderen Organe waren auch nicht mehr normal groß.

Dann hat er noch ein Ultraschall mit meiner geliebten Angel gemacht und als er fertig war, war er sich definitiv sicher das es sich um Krebs nur noch handeln kann, dennoch wollte er nochmals die Blutwerte abwarten und bestellte uns ein Tag später also denn 28.11.23 um 17.00 in seiner Praxis,

doch am diesen Tag ging es ihr so schlecht das wir einen eigenen Raum bekommen hatten und wartet nur noch auf denn Arzt.

Ich hab aber auch gespürt das es vorbei mit ihr geht und das es eine Recht bescheidene krankheit sein müsste die sie so fertig macht... Als der Arzt rein kam sagte er es tut mir leid sie hat Leukämie und das dies für ein Hund Potentiell tödlich ist und das es keine Heilung.

Naja einerseits hab ich mich schon darauf vorbereitet anderseits nicht.... Und es tut immer verdammt weh, wenn das geliebte Tier stirbt und dies ist egal ob durch alter oder Krankheit jetzt Versuche ich auch hier ein bissle halt zu finden und möchte mich evtl. Mit anderen betroffen ect. Austauschen was sie dazu meinen oder welche dumme Gefühle hoch kommen vielleicht verarbeite ich mit sowas auch ein wenig denn Schmerz und denn Verlust ...

Ich bedanke mich bei dir/ euch das ihr es gelesen habt und ich würde mich freuen falls ihr so eine traurige Erfahrungen gemacht habt, sie mir vielleicht zu erzählen und wie ihr euch dabei gefühlt habt ? Und ja mir ist bewusst das jeder Mensch anders fühlt und ist und dies ist auch gut so !

VIELEN DANK! schonmal für die Antworten. Und sorry für die Grammatik ect.

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Bin ich Schuld das mein Hund beißt?

Wir haben meinen Hund schon als Welpe bekommen. Keiner war je grob zu ihm und wir haben seit Anfang an einen guten Hundetrainer, der und zeigt wie man auf liebevolle Art den Hund trainieren kann.

Wir hatten schon anfangs Probleme mit Futter Aggression, die wir schnell in den Griff bekommen haben. Jetzt könnten wir ihm alles an essen weg nehmen ohne Probleme.

Allerdings hat er beim Krallen schneiden, oder Ohren zupfen (muss man laut dem Tierarzt machen) große Probleme. Wir machen zwar schon medical Training und an guten Tagen lässt er es sich gefallen, aber an schlechten Tagen wird er hysterisch und möchte auch beißen.

Ich habe generell das Gefühl, dass er wenn er unsicher ist oder Angst hat immer nach vorne geht. Auch wenn wir spazieren sind und er manche Menschen komisch findet springt er in die Leine und knurrt. Wenn Leute ihn im vorbei gehen einfach anfassen knurrt er auch.

Ist das meine Schuld, dass er mit Aggression reagiert? Wie kann man es ändern?

Ach ja und wenn er während ich die Ohren zupfen oder die Krallen schneiden auf meine Hand hin schnappt kann ich ihn trotzdem ganz normal an der Schulter streicheln. Also nur sobald ich wieder zum schneiden oder zupfen ansetze beginnt er zu schnappen.

Ich denke wenn er unsicher wird geht er immer nach vorne und nicht zurück.

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Hunde Tumor ..noch zu retten?

Guten Abend ich schreibe hier und bitte um Erfahrungen ...Die Hündin meiner Mutter ist 7 Jahre alt und ist eine französische Bulldogge.Letzten Freitag hat sie angefangen alles wieder zu erbrechen.Sie kann nichts mehr in sich behalten.Daraufhin war meine Mutter noch am Freitag beim Tierarzt.Der Hund hat ein Schmerzmittel und etwas gegen die Übelkeit gespritzt bekommen,als auch Medikamente für zuhause.Daraufhin ging es ihr auch erstmal besser.Jetzt wieder seit Montag schlechter.Sie frisst so gut wie garnichts und wenn erbricht sie es.Laufen fällt ihr auch schwer.Atmen tut Sie gerade Nachts sehr schwer.Sie ist nur am zittern und fast nur am schlafen.Heute war Sie wieder beim Tierarzt.Es wurde Blut abgenommen.Dann hat die Tierärztin vorhin angerufen und meint dass der Hund aufjedenfall ein Tumor hat.Die Milz,Schilddrüse als auch Gebärmutter wären laut der Blutwerte auch angegriffen.Meine Mutter ist absolut verzweifelt.Vorhin hat Sie den Tumor seitlich vom Bauch auch getastet.Sie sagt er sei groß und anscheinend schnell gewachsen ,da Sie vorher nichts getastet hat.Nun möchte die Tierärztin morgen ein Röntgenbild machen und Sie weiter in eine Tierklinik fahren.Ich persönlich frage mich ob das der richtige Weg ist..der Hund ist sichtlich so am leiden und gut hört sich das alles überhaupt nicht an..Meine Mutter würde Sie gerne von ihrem Schmerz erlösen ,da Sie selbst kaum Hoffnung hat.Sie ist sehr verzweifelt.Es ging alles so schnell Berg ab..davor war sie so lebensfroh...Falls hier jemand ähnliches durchhat..wären wir sehr dankbar für Erfahrungsberichte:(

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Was tun, wenn der Hund plötzliche Trennungsangst zeigt?

Mein Hund leidet seit kurzem nach intensiven Training an Trennungsangst. Ich lebe seit einem Jahr mit meinem Hund in unserer Wohnung und habe diesbezüglich nie Probleme gehabt, diese zu verlassen bzw. mich auch mal alleine in den Räumlichkeiten aufzuhalten. Mein Hund liegt in der meisten Zeit in seinem Körbchen und geht höchstens 1-2x selbstständig in die Küche zum trinken.

Mein Hund ist morgens zwischen 2-3 Stunden alleine. Letzte Woche schrieb mir meine Nachbarin, dass mein Hund schrecklich am weinen wäre und was da los ist. Ich konnte dies zunächst nicht glauben, weil ich das von ihr nicht kenne, habe dann aber direkt eine Cam aufgestellt und konnte dies dadurch bestätigen. Sobald ich aus der Tür bin, fängt sie für etwa 10-15 Minuten ein richtiges Theater an und jault wie ein Wolf. Danach hört es auf und man hört bis ich wieder komme gar nichts mehr.

Wir haben ein intensives Training hinter uns bezüglich Probleme im Straßenverkehr. Dies hat sich immens verbessert und sie benimmt sich bei den Spaziergängen mittlerweile komplett alltagstauglich. Aber ich habe das Gefühl, dass dadurch neue Probleme entstanden sind und sie es einfach nicht mehr verträgt, wenn ich aus dem Haus gehe.

Sie zerstört nichts und macht auch nicht in die Wohnung, einfach diese 10-15 Minuten sind für meine Nachbarn wirklich laut und ich möchte die Wohnung dadurch nicht verlieren..

Über Tips in dieser speziellen Situation wäre ich sehr dankbar.

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