Kuss mit einer Lesbe?

Hi

Mein Name ist Simon und ich bin 20 Jahre alt. Ich habe folgendes Problem:

Ich habe am Mittwoch eine junge Frau(17) im Zug kennengelernt und mich ihr am Freitag getroffen. Sie hat mir sofort erzählt, dass sie homosexuell. Es hat trotzdem irgendwie geknistert. Es ist bei einer kurzen Berührung an der Hand geblieben.

Heute Mittag rief sie mich an und erklärte mir kurz (was ich sehr rücksichtsvoll finde!!!), dass sie noch keine Erfahrung mit Männern hatte und momentan zum einen keine Beziehung möchte und dass sie wie obengesagt eigentlich auf Frauen steht.

2 Stunden später hat sie mir geschrieben, dass sie mich heute noch gerne kurz sehen möchte um persönlich mit mir zu sprechen. Ich fuhr zu ihr und sie fragte was ich mir erhoffe nach unserem 1. Date. Ich erklärte ihr das und fragte sie wie sie das genau meinte was sie mir mittags am Telefon schon sagte. Sie sagte da, dass sie mal gerne das ein oder andere ausprobieren möchte mit einem Mann. Ende vom Lied war, wir müssten uns (ihr 1. Kuss mit einem Mann) und schrieb mir eben, dass sie mich momentan nicht sehen möchte, da sie mit dieser ganzen Sache etwas überfordert sei.

Ich habe nur folgendes Problem: ich habe da so ein gribbeln im Bach und habe keine Ahnung wie ich mit dem ganzen umgehen kann, in welche Schublade ich das einordnen soll und wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll...

Kann mir dabei jemand helfen?

Danke schon mal und liebe Grüße

Simon

Liebe, Freundschaft, Frauen, erster Kuss, Homosexualität, lesbisch, Liebe und Beziehung, verliebt
Soll ich?: Erste homosexuelle Erfahrung.?

Hallo liebe Community,

ich bin 20 Jahre alt, eigentlich heterosexuell (wahrscheinlich bisexuell?) und fantasiere schon lange von Sex mit Männern. Mich macht der Gedanken daran, einem Mann einen zu blasen oder mich von ihm anal penetrieren zu lassen extrem geil. Alleine schon beim Schreiben dieses Textes, bekomme ich eine Erektion. Was Romanze mit einem Mann angeht, bin ich gar nicht interessiert und könnte es mir auch nie vorstelen. Es geht mir wirklich nur um den Sex. Was Liebe angeht, bin ich ausschließlich an Mädchen interessiert und will dies auch so beibehalten.

Meine Frage ist nun, ob es sich lohnt es einmal auszuprobieren. Würde gerne erstmal mit Blasen oder gegenseitigem Wichsen anfangen.

  • Kann es sein, dass ich nach meinem ersten homosexuellen Sex beim Sex mit weiblichen Partnern weniger Potenz, Erektion oder Leistung zeige? Dass ich abgehärtet werde und ich den Sex mit Männern viel geiler finde und deshalb bei Frauen nicht mehr so geil werde? Weil wie gesagt, ich stehe auf Mädchen, was Liebe und Romanze angeht. Ich würde es gerne probieren. Aber was ist, wenn ich dann nicht mehr auf Mädchen einen hoch kriege bzw. keinen guten Sex mehr mit Mädchen haben kann... Ich stehe ja, was Liebe angeht, auf Mädchen und will den Sex mit ihnen nicht verlieren. Ist ja schließlich extrem wichtig in einer Beziehung.
  • Könnte es sein, dass so ein erster Versuch sich schlecht auf mein Selbstbewusstsein äußert? Davor habe ich die größte Angst. Oder könnte es eventuell sogar das Gegenteil bewirken und mein Selbstbewusstsein stärken?

Ich habe schon sehr oft und gerne zu homosexuellen Gedanken und Pornos masturbiert. Ich mag auch anale Masturbation. Hatte auch schon Erfahrungen mit diversen Spielzeugen wie Dildos, Anal Plugs und Liebeskugeln. Schwulen- oder Bisexuellenpornos machen mich unglaublich hart und geil, aber nachdem ich auf solche homosexuellen Videos oder Gedanken oder mit Analspielzeug masturbiert habe, habe ich immer ein schlechtes Gewissen und fühle mich schlecht. Ich fühle mich schuldig, als hätte ich was falsch gemacht und verspüre auch einen leichten Ekel, wobei ich ein paar Minuten noch total geil auf Schwänze, Männer und allerlei homo- oder bisexueller Dinge war. Diese Gefühle habe ich beinahe ausschließlich bei Schwulenpornos. Wenn ich auf normale Heteropornos masturbiere, fühle ich mich komplett in Ordnung.

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand einen Rat geben könnte oder jemand vielleicht sogar selber so eine Erfahrung hatte - von Hetero zu Bisexuell -, mir von dieser und seinem ersten "Versuch" erzählen könnte.

Vielen, lieben Dank!

Freundschaft, schwul, Sex, Sexualität, Psychologie, Bisexualität, Geschlechtsverkehr, Homosexualität, Liebe und Beziehung
Homosexuell und gleichzeitig heteroromantisch?

Guten Tag,

ich wollte mich einfach mal erkundigen, ob denn schon irgendjemand hier selbige Erfahrungen gemacht hat, da mich das Ganze schon seit einiger Zeit quält. Ich würde mich eindeutig als homosexuell einstufen. Ich finde Frauen um einiges attraktiver als Männer und finde sie sexuell anziehend. Ich ekel mich zwar nicht davor mit Männern zu schlafen, jedoch würde mir persönlich einfach der Reiz dabei fehlen. Sexuell gesehen, finde ich sie schlicht und ergreifend nicht anziehend.

Eine Beziehung könnte ich mir hingegen nur mit einem Mann vorstellen, da ich mich bis jetzt in meinem Leben ausschließlich in Männer und nicht in Frauen verliebt habe. Bei Frauen sind mir bis dato nie Gefühle aufgekommen.

Das Ganze belastet mich, wie zuvor schon bemerkt, ziemlich stark. Ich fühle mich wirklich schlecht bei dem Gedanken, nur Frauen sexuell attraktiv zu finden und sie somit nur als ein "Objekt" zu sehen, wohingegen ich mir niemals vorstellen könnte mit dem "Mann meiner Träume" Sex zu haben.

Ich bin, nur so nebenbei bemerkt, auch überhaupt nicht daran interessiert, die richtige Schublade für mich und meine Sexualität zu finden. Ich wusste einfach nur nicht, wie ich mein Problem denn jetzt beschreiben solle und habe deswegen die zwei Begriffe heteroromantisch und homosexuell gewählt. Normalerweise label ich mich auch nicht, aber musste es in diesem Fall tun, sodass sich jeder von euch ein Bild von mir und meiner Situation machen kann.

Und bitte streitet das Ganze nicht als eine Art "Phase im Leben" ab. Ich empfinde so schon seit Anfang meiner Pupertät so (schon etwa 12 Jahre her) und bis jetzt hat sich absolut nichts an meinen Gefühlen verändert.

Empfindet irgendjemand genauso? Freue mich sehr über jeden Erfahrungsbericht!

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Löffelchenstellung mit Freundin (beide weiblich)?

Ich und meine beste Freundin (beide weiblich, sie 18 ich 25) waren gemeinsam im Urlaub. Generell haben wir viel Körperkontakt und lieben auf der Couch beim Film schauen zu kuscheln ect. In den Ferien schliefen wir freiwillig im selben Bett (es gab 2 riesen Betten, aber sie entschied sich, mit mir zu schlafen). Dabei berührten wir uns „im Schlaf“ regelmässig mit den Füssen/Beinen, wir hielten uns an der Hand oder zogen der Arm der anderen über unseren Bauch ect. Nach ein paar Tagen/Nächten schliefen wir in der Löffelchenstellung ein. Wir sprachen am Tag danach darüber im Sinne, dass es beide sehr mögen so einzuschlafen, da es uns eine gewisse Sicherheit übermittelt und wir gerne kuscheln. Danach legten wir uns bewusst immer in Löffelchenstellung hin und schliefen dann so ein. Meistens erwachten wir auch wieder in dieser oder einer ähnlichen Position ein. Manchmal drehte sie sich auch zu mir um (sie ist der „kleine Löffel“), legte ihren Kopf auf meine Schulter und ihren Arm umarmte meinen Bauch und ihr Gesicht lag meinem sehr nahe! Wir lieben es die Nächte so zu verbringen und suchen richtig den Körperkontakt zueiander (auch in Wachzustand). Die Ferien sind jetzt vorüber und wir fühlen uns irgendwie alleine in unserem Bett, vermissen beide die Nähe der anderen in der Nacht.

Ich war schon vor den Ferien ein wenig in sie verliebt, aber bin mir über ihre Gefühle unsicher. Unterdessen weiss ich, dass sie mich über alles liebt und mich auch „anders“ behandelt als alle anderen, das sagte sie mir selbst. Auch, hat sie nie mit jemandem so eng umschlungen geschlafen. Das macht sie nur mit mir und sie mag es sehr!

Geht das eurer Meinung nach schon über einer „normaler“ Freundschaft? Meistens nennen wir uns „sisters“, da wir beide keine Schwester haben und merken, dass wir irgendwie diese tiefe Verbindung zueinander fühlen. Ist es eurer Meinung nach Liebe oder „Schwesternschaft“? Könnte sie allenfalls auch in mich verliebt sein oder kann man tatsächlich auch so intensiv und intim kuscheln ohne jehliche romantische Gefühle für die andere Person zu haben?

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Alles komisch nach Outing?

Hey, ich weiß garnicht so richtig wo ich anfangen soll ich bin total schlecht im texte schreiben und schonmal sorry für alle Rechtschreibfehler usw. Also das ich auf jungs stehe weiß ich schon seit ich 13 bin, (bin jetzt 16 geworden) bemerkbar hat sich das halt gemacht das ich für Mädchen nix empfunden habe und für Jungs schon, es war ziemlich schwer für mich das zu akzeptieren und hatte total angst das es auffällt weswegen ich verabredungen abgelehnt habe und schule geschwänzt habe. Geoutet habe ich mich bei meiner besten Freundin an Silvester letztens, ich habe mich geoutet weil es eine Hausparty war wo wir sehr viel getrunken haben, ich war sehr betrunken und das outing viel mir in dem Moment garnicht schwer was ich nächsten Tag auch irgendwie nicht bereute und sie hat es total gut aufgenommen. Vorgestern war ich wieder auf einer Party mit ihr und ein paar anderen Leuten die ich aber flüchtig kannte. Auch da hab ich mal wieder aus leichtsinn extrem viel getrunken, ich konnte kaum laufen. Als alles vorbei war hatte mein Vater mich abgeholt und ich hab angefangen mit dem Thema Sexualität worüber ich sonst nicht rede, auf jeden fall habe ich ihn gefragt ob es schlimm wäre wenn ich anstatt eine Freundin ein Freund hätte. Ich bin sofort in Tränen ausgebrochen weil es irgendwie erleichternt aber auch peinlich war. Er meinte das er besser finde wenn ich mal eine Frau heirate aber er hatte gesagt das ich sein Kind wäre und er mich immer lieben wird. Heute (der Tag danach) war es irgendwie komisch er war ganz normal aber ich bin immer auf distanz gegangen und konnte ihm nie in die Augen schauen weil ich mich irgendwie ''geschämt'' habe. Ich habe das Gefühl das jetzt alles anders ist und nichts mehr so ist wie früher. Ich fühle mich total unwohl...

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Ich habe mich in einen viel älteren Mann verliebt und ich glaube, er mag mich auch, was soll ich machen?

Hi, ich weiß echt nicht, wie ich das ganze anfangen soll, aber ich werde mein bestes versuchen und ich hoffe ihr versteht mich...

Ich bin Männlich und 15 Jahre alt. Ich streite mich sehr oft mit meinen Eltern, weil sie mich bei schlechten Noten schlagen und sich keinen Zeit für mich nehmen, ich habe zuhause nicht wirklich einen Ansprechpartner.

Ich kenne einen 49 Jahre alten Mann, der für mich da ist und mir um einiges mehr Verständnis gibt als meine Eltern dies tun. Ich bin in der letzten Zeit täglich bei ihm, meinen Eltern habe ich gesagt, dass ich bei Freunden wäre, sie wissen also nichts davon... Ich habe mich in ihn verliebt und ihm dies auch gesagt, ich glaube er empfindet genauso, weil wir seit dem eigentlichen immer bei ihm auf dem Sofa sitzen und kuscheln, ich traue mich aber nicht ihn zu küssen...

Das ganze ist so verdammt falsch... Wir haben einen Altersunterschied von 34 Jahren.... Das geht doch nicht, aber ich möchte der ganzen Sache auch kein Ende setzen... Zudem habe ich ein sehr schlechtes Gewissen meinen Eltern gegenüber, was ich ihm auch gesagt habe, er meinte, dass das nix schlimmes wäre und meine Eltern doch auch nicht alles wissen müssten...

Ich hoffe ihr nehmt mein Problem ernst und könnt mir sagen, was ich machen soll...

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Kann man schwul werden ohne es zu wollen?

Ich sehe gut aus, das sagt mir jeder, auch meine beste Freundin und die sieht wirklich gut aus.

Ich habe nur das Problem das ich mich an Frauen überhaupt nicht heran traue und wenn ich ihnen mal schreibe dann kommt nichts zurück. Meine beste Freundin meinte das diese zu schüchtern seinen weil ich wirklich gut aussehe. Ich bin jetz 24 Jahre alt und habe noch nie eine Frau geküsst oder sonstwas. Ich war schon im Puff in Nürnberg, lange her, erstes Ausbildungsjahr, da war ich 16. Habe natürlich aus Aufgeregtheit keinen hoch bekommen obwohl sie die ganze Zeit gut Hand angelegt hat :D und sie sah auch wirklich gut aus. Naja das tut nichts zur Sache, ich denke das ist bei vielen in dem Alter so. Es war Gruppenzwang und es wurde mir bezahlt. Egal das alles. Ich möchte geliebt werden und einen Partner haben. Mittlerweile scheint es mir egal zu sein aber innerlichst hätte Ich doch gerne eine weibliche Begleiterin in meinem Leben und auch gerne Kinder. Es ist nur so unglaublich schwierig mit den Frauen. Ich ertware immer das sie mich anschreiben, ich selbst wüsste nicht was ich schreieben sollte wenn ich mal eine anschreibe. So viele wirklich gut aussehende Typen schreiben mir obwohl ich das nichtmal angekreuzt habe z.B. auf Tinder, was ich selbst nicht verstehe wie die auf mich dann kommen. Sehr frustrierend ist das natürlich. Mich hat noch nie eine Frau angeschrieben, nur Typen obwohl ich wie gesagt das nicht eingestellt habe.

Ich gehe nie fort, bin immer zuhause, als ich noch jünger war also vor dem 18. Geburtsatg bin ich jedes Wochenende ausgegangen mit Hoffnung auf Erfolg. Nichts...Naja seit Ich 18 geworden bin geh Ich auch garnicht mehr aus weil es für mich hoffnungslos ist. Wieso muss immer der Mann der ersten Schritt machen, nur weil es auch in der Tierwelt so ist, was kann ich denn dafür? Viele Frauen haben mir schon hinterhergeguckt wie mir oft gesagt wurde aber sich mal trauen herzukommen und selbst den ersten Schritt machen schaffen sie nicht.

Ja doof, Ich schaffs erst recht nicht. Mir schreiben so viele Typen, die gut aussehen und damit meine Ich nicht auf die homosexuelle Art und weise sondern sie sehen einfach gepflegt und stylisch aus oder wird man gleich als Schwul bezeichnet wenn man sagt das der Typ einfach gut aussieht ohne irgendwie ansatzweise sexuell erregt zu sein? Weiß Ich nicht. Ich bin immer mehr in Gedanken mit einem Typen den Alltag zu verbringen auch weil Ich der Meinung bin mich besser zu verstehen. Frauen sind so unendlich extrem komplex, bei Männern weiß ich was abgeht, bin ja selbst einer.

Ich bin nur noch verzweifelt. Was soll Ich tun? Mich der homosexualität hingeben auch wenn Ich es innerlich nicht will? Was meint ihr?

Freundschaft, schwul, Sex, Psychologie, Homosexualität, Liebe und Beziehung
Will sie sich ihre Gefühle nicht eingestehen?

Hallo ihr lieben,

ich habe mich letztens mit einer Frau getroffen. Was ich mit ihr bisher hatte: Kleine nette treffen, gemeinsame Unternehmungen und viel Schriftverkehr. (Sie wollte es ihrer Meinung nach schon immer mal mit einer Frau ausprobieren) was zwischen uns lief: bis jetzt sehr intensives Rumgeknutsche (was auch von ihr eingeleitet wurde)... Sie hat aber immer damit angefangen zu sagen das ich ja in sie verliebt sei, und mir doch meine Gefühle zu ihr eingestehen soll. Außerdem bindet sie mir immer auf die Nase das sie ja in letzter Zeit solche tollen Typen kennengelernt hat. Dann haben wir uns nach einem streit länger nicht gesehen, nach einem Monat haben wir uns dann wieder getroffen und einen Kaffee zusammen getrunken. Denn ich wollte von ihr wissen, was sie wirklich von mir wolle. Ich habe ihr meine Gefühle gestanden, und immer wenn es um das Thema zwischen uns ging hat sie gesagt das sie nicht in mich verliebt war, hat aber immer mit den Tränen zu kämpfen gehabt. Außerdem sagte sie mir solche Sachen wie: ob es denn nicht schön war usw. Zu ihr: sie hatte noch nie etwas mit Frauen (behauptet sie zumindest) und hat sehr lange in einer Beziehung gelebt, ist aber seid 1 1/2Jahren Single. Sie ist 36 Jahre alt.

Also was wollte sie von mir? Ist sie selbst nicht in der Lage sich das einzugestehen? (Denn sie hat mir das mit dem Verliebtsein ja eingeredet.) Und wird sie es sich jemals eingestehen ? Wie bekomme ich das aus ihr heraus? Muss ich ihr mehr Zeit geben? Hat sie angst sich zu Outen? (denn sie fing auch immer damit an das ich ja eh nicht dazu stehen würde in einer lesbischen Beziehung zu leben)

Danke für eure Antworten!

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Wie lange kann man eine Beziehung verheimliche und wie lange halten geheime Beziehungen?

Hallo ich bin 20 Jahre alt, Türke und schwul... Ich habe seit 2 Monaten einen Freund (17) mit dem ich super Glücklich bin und generell sind wir beide wie für einander geschaffen, weil einfach ALLES passt.
Ich habe ihm bereits erzählt, dass ich mich bei meiner Familie nicht outen kann und dass er es als eine Bedingung von mir annehmen muss, das ein outing eventuell 7-15 Jahre dauern könnte (solange bis ich DEFINITIV fest mit eigenen Füßen im Leben stehe und keinen Prozent mehr von meinen Eltern abhängig bin). Er meinte, dass das kein Problem für ihn ist, Hauptsache wir sind zusammen. Zurzeit studiere ich Lehramt und stehe noch gaaaaanz am Anfang sodass man nicht sagen kann wie lange das Studium noch geht. Ausziehen geht auch nicht, da die Uni in unmittelbarerer Nähe meines Wohnhauses ist und mein Freund wohnt auch hier, sodass ich die Stadt nicht verlassen möchte, da ich sonst auch ihn hier zurücklassen müsste. Er macht noch Abi und wohnt bei seinen Eltern.
Meine einzige riesige Sorge ist, dass ich mich frage wie lange ich so eine Beziehung geheim
Halten kann, denn wenn es rauskommen sollte, kann ich alles vergessen. Das wäre das Ende aller Tage für mich.
Aber ich will ihn auch nicht aufgeben. Ich liebe ihn WIRKLICH. Kann mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen. Was meint ihr? Hat diese Beziehung überhaupt langfristig eine Chance oder wird sie höchstwahrscheinlich unter der Last der Familie zusammenbrechen? Ich will wirklich nicht dass es so kommt, aber leider habe ich keine Erfahrungen wie das so ist. Wir sprechen diese Thematik auch sehr oft an und versuchen uns gegenseitig Mut aufzubauen, weil er von seiner Familie auch weg möchte. Würdet. Ich weiß echt nicht was ich machen soll, und danke euch für eure Antworten...

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Homosexuelle Zwangsgedanken oder nicht?

Hey, mir geht es so, dass ich seit einem Monat den Gedanken hatte: Bist du homosexuell oder nicht? Dieser Gedanke blieb lange in meinem Kopf, trieb mich 2x in die Klinik und zu einer Psychologin, die alle sagten, ich hätte Zwangsgedanken (Hocd). Es ist so, dass ich mich mit einem Mädchen treffen wollte, mit dem ich schon seit 2 Jahren Online Kontakt hatte, wir aber erst seit 3 Monaten "Versprochen bis zum Treffen" waren. Diesen Monat ging es mir komplett schlecht , ich mochte immer Frauen, masturbierte täglich zu Frauen und nun war ich mir unsicher. Ich verglich Männer und Frauen und es fühlte sich an, als würden Männer netter wirken. Nach 3 Wochen verging dieser Gedanke, bzw. verdrengte ich ihn. Davor hatte ich Angst mit Männern zu interagieren, jetzt war alles toll für 4 Tage nach der Weihnachtszeit. In dieser Zeit war ich so scharf auf Frauen, dachte mir: Wie konntest du sowas denken? Dazu gesagt, das Treffen mit dem Mädchen wurde abgesagt, wurde aber wieder am 3. gedankenlosen Tag engagiert. Den 4. Tag machte ich mir nur Gedanken ums Treffen, bis ich Albträume davon bekam. Danach gingen die Gedanken los, ich nahm wieder Olanzapin und es begann von vorne. An Silvester war eine Freundin von mir betrunken und wollte mit mir schlafen, was ich erstmal nicht raffte. Sie saß auf meinem Schoß und die Gedanken wurden schlimmer, bis ich ihren Hintern unter ihrem Rock sah. (Sie schlief). Ich bekam einen Steifen und Lust, die mich 3 Stunden wach hilt. Ich hatte so viele Lusttropfen. Zum Sex kam es nicht, naja. Ich besuchte das Mädchen mit dem ich schrieb, obwohl ich die Gedanken hatte. Am ersten Tag war alles gut, am 2. hatte ich extreme Angst: Liebe ich sie überhaupt? Vielleicht ist sie ein Kerl!.. und so weiter, weshalb ich früh einschlief. Am 3. Morgen, wo ich schon nachhause musste, kuschelte ich die ganze Zeit mit ihr. Ich hatte nicht in meinem Kopf, dass ich mit ihr schlafen will, aber sobald ich sie küsste, bekam ich einen Steifen (Oder wenn sie mich streichelte). Ich bin erst heute von ihr weg, doch vermisse sie. Die Gedanken sind trotzdem da, arbeiten aber gegen sie. Ich weiß, dass ich nicht mit Männern schlafen will. Ich hatte sogar nen Finger im Po, wo ich mal masturbiert hab und fands nicht geil. In einen Mann stechen, will ich auch nicht, doch nun frage ich mich: Warum sehen jedes Mal, wenn ich diese Gedanken hab, Männer symphatischer aus? Warum kommen diese Gedanken? Wie werde ich sie los? Die Gedanken sind den ganzen Tag da und ich fühle mich so unwohl, bin Antriebslos und schlafe 16h - 22 und esse alle 3 Tage was

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Zwangsstörung Homosexualität. Was soll ich dagegen tun?

Hey, ich hab eine Zwangsstörung bei der ich mir selber einrede, dass ich homosexuell bin. Manche hier werden sagen: Vlt bist du es, probier es aus. Ich will aber nicht mit Männern schlafen und auch keine romantische Beziehung haben, weil ich daran keine Lust empfinde. Jetzt ist es so, dass dieses Gefühl 4 Tage weg war, ich also 100% sicher war, dass ich heterosexuell war. Danach nach Pornos gucken, kam es wieder. Dieser Gedanke fühlt meinen ganzen Tag, von morgens bis abends. Gestern an Silvester wollte sich eine Freundin an mich ranmachen und hat sich auf mein Schoß gesetzt, da ich keine sexuelle Lust dadurch bekam, dachte ich, ich wäre homosexuell. Dann als sie im Bett lag, hab ich so viel Lust bekommen, dass ich fast 4 Stunden mit einem Ständer da lag, während ich ihren Hintern, den man unterm Rock sehen konnte, anstarrte. Sie war besoffen und es kam nicht zum Sex, doch in dieser Situation war ich mir sicher, dass ich nicht homosexuell sein kann. Als ich aufwachte, war das Gefühl aber wieder da und alles andere irgendwie als "Traum" wahrnehmbar. Habt ihr eine Idee, was das sein könnte? Ich war in einer Klinik und die meinten in hätte Zwangsgedanken, meine Therapeutin meinte, es wäre, weil ich mich mit einem Mädchen, was ich sehr mag treffen will zum ersten Mal (Haben 2 Jahre geschrieben) und ich richtig aufgeregt bin, was ich erst einmal nicht verstanden hab, aber es jetzt Sinn macht, denn davor hat die Angst vor dem Treffen mir Sorgen bereitet, nun ist es diese Angst, die die andere Angst ablöst. Die Gedanken kamen auch aus dem Nichts, es gab kein Ereignis wie "Jungs sexy finden", wobei ich sie jetzt immer ansehe und mit Frauen vergleiche. Ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll

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