Nassgeschwitze/verrückte in der Freiwilligen Feuerwehr?

Also ich weiß, dass ich hiermit wahrscheinlich den ein oder anderen ärgere, aber diese Frage beschäftigt mich schon sehr lange.

Ich bin selbst jahrelang Mitglied in einer freiwilligen Feuerwehr (kurz: FF). beziehungsweiße war es, mache mittlerweile davon eine Pause.

Was mir in der ganzen zeit aufgefallen ist, dass viele dieses Hobby übertreiben und "nassgeschwitzt" sind, sprich sehr verrückt nach der Freiwilligen Feuerwehr sind. Viele stellen sogar die Feuerwehr über die Familie und möchten sogar auf Grund des Hobby Feuerwehr keine Kinder bekommen (!!). Ja, so verrückt sind manche aus meiner Feuerwehr. Ich habe so eine Verrücktheit nach einem Hobby noch in keinem anderen Verein (ob Sportverein, Musikverein etc.) gesehen.

Versteht mich nicht falsch, bin selbst hauptamtlich im Rettungsdienst tätig und wie gesagt, war/bin selbst in einer FF.

Was mir auch aufgefallen ist, die Mitglieder einer FF können auch keine Kritik vertragen und akzeptieren keine andere Meinung. Sie sind ja immer die größten Helden. Ironie haha

Aktuelles Beispiel: ich bin Atemschutzgeräter Träger (kurz: AGT). Als AGT darf man keinen Bart tragen (aus Sicherheitsgründen). Ich habe momentan einen Bart und verzichte AGT zu sein, werde aber auf Grund dieser Entscheidung benachteiligt und auch bisschen ausgegrenzt - klar weil ich nicht so verrückt bin wie die anderen, die für die Feuerwehr sterben würden. Mir macht Feuerwehr sehr Spaß, jedoch finde ich da sehr viele Leute sehr grenzwertig, was Verrücktheit nach Feuerwehr und blaulichtgeilheit angeht. Manche verbringen teilweise jeden tag im Feuerwehrhaus und gehen vorsichtshalber bei schlechtem Wetter ins Feuerwehrhaus (!!) - es könnte ja ein Einsatz passieren und dann sind besagte Leute als erstes da.

Nassgeschwatzt bedeutet übrigens, wenn jemand dieses Hobby sehr übertreibt und sehr verrückt danach ist.

Warum sind solche speziellen Menschen in der freiwilligen Feuerwehr? Haben sie außerhalb keine Freunde? Langeweile? EINFACH NUR BLAULICHTGEIL? Woran liegt es, dass so viele so verrückt sind und auch keine Kritik verstehen.

Vielleicht meldet sich der ein oder andere, der selbst in einer FF ist und kann mir dies erklären.

Hobby, Feuerwehr, Psychologie, Ehrenamt, Freiwillige Feuerwehr, freiwillig
RPG Partnerin antwortet nicht mehr. Und nun?

Abend

Gerade habe ich ziemlich viel was mir durch den Kopf geht, weshalb ich oft nicht schlafen kann (wie Momentan gerade). Weswegen ich mich gerne mit Filmen, Büchern oder RPGS in Chat ablenke. Besonders Letzteres hilft mir besonders gut ab zu schalten.

Leider ist es aber so, dass ich in letzer Zeit kaum noch laufende RPGs habe, womit ich mich größtenteils abgefunden habe, bis auf eines.

Ich habe mich mit ihr, mit der ich das RPG geschrieben habe auch neben Diesem gut verstanden und wir schrieben auch oft privat. Dieser Kontakt begann sich jedoch zu legen und beschränkte sich immer mehr auf das RPG was mich zwar fuchste, aber ich wollte niemanden bedrängen.

Dann begann sie auch plötztlich damit mir immer weniger auf unser RPG zu antworten. Nun hat sie mir das letzte mal sonntags geantwortet. Ihre anderen RPG Partner jedoch gibt sie nach wie vor mehrmals täglich antworten nur ich bleibe außen vor.

Obwohl es nur ein Hobbie ist, tut es dennoch weh, so ignoriert zu werden, da ch einges Herzblut in einen guteb Storyaufbau gelegt habe und es auch sonst ser mochte.

Bisher habe ich immer versucht mich zurück zu halte, da wenn ich ein RPG mag ziemlich viel Herzblut und Leidenschaft reinlegen kann weshalb es mir mir schwer fällt zu warten. Dennoch akzeptiere ich wenn mein RPG Partner nicht kann und dränge ihn zu nichts das das Privatleben immerhin vor geht.

Das ist auch einer der Gründe weshalb ich angst habe nach zu fragen was los ist. Da ich schon öfters die Erfahrungen machen musste, das Viele es nicht mögen, wenn man sie fragt ob man nicht weiter schreiben könnte, da es immerhin nur ein Hobbie und nicht das richtige Leben ist usw.

Dennoch vermisse ich das RPG und auch der Kontakt mir ihr allgemein sehr..

Internet, Hobby, Freundschaft, Facebook, Liebe und Beziehung, RPG
Ist der Audi 100 (C4) noch was für den Alltag?

Hallo!

Ich hätte die Möglichkeit, mir einen offenbar sehr gepflegten 1991er Audi 100 C4 mit Zweiliter-Maschine (115 PS) für sehr kleines Geld zu kaufen vom damaligen Vorführwagenkäufer der mit weit über 80 kein Auto mehr fahren möchte. Das Auto habe ich noch nicht live gesehen, es soll aber tadellos in Schuss sein, ist scheckheftgepflegt bei VAG, alles wurde erledigt. Ich habe mit dem Mann gestern nur telefoniert, sehe mir den Audi am Montag oder Dienstag an.

Der Audi wäre für mich ein Alltagsauto, denn so könnte ich meinen bisherigen W202 schonen - an dem Benz hänge ich extrem, der Audi wäre ein Auto für den täglichen Weg zur Arbeit, so 8000 Kilometer im Jahr, gelegentlich Autobahn aber ein Heizer bin ich nicht.

Die C-Klasse ist rostfrei (ja, das ist selten) und mir eigentlich zu schade, um damit bei Wind und Wetter auf die Arbeit zu fahren - das ist eigentlich mehr ein "Genussauto". Der Audi wäre ideal für mich für den Alltag, einerseits ein Klassiker, andererseits vernünftig und kein Spritfresser.

Ich hatte zwar mal einen C3 von 1989 und der war im Alltag bei ähnlicher Laufleistung und ähnlichen Distanzen auf dem Arbeitsweg bis ins hohe Alter absolut tadellos, das ist aber über zehn Jahre her und das Auto war damals noch nicht mal 20 Jahre alt ------> daher die Frage: Ist ein 28 Jahre alter Audi 100 als Alltagsauto überhaupt noch akzeptabel und empfehlenswert?

"Moderne" Autos geben mir nicht sonderlich viel, kleine Reparaturen erledige ich selbst als eine Art Hobby - Werkstätten besuche ich nur zum Ölwechsel und zur TÜV Abnahme (Scheckheftstempel).

Viele Grüße...!

Auto, Arbeit, Gebrauchtwagen, Hobby, Audi, Alltag, Autokauf, Youngtimer, Auto und Motorrad
Können zeitintensive Hobbys die Partnerschaft zerstören?

Meine Freundin zog vor ca. anderthalb Monaten in meine Wohnung ein. Sie kam aus einer anderen Gegend (ca. 40 Min. Autofahrt) und hat kurz nachdem wir uns kennengelernt haben einen neuen Job in meiner Stadt angenommen. Sie wollte ursprünglich eine eigene Wohnung suchen, da alles zu kurzfristig war entschieden wir, dass sie bei mir einzieht.

Nun das Problem ist, ich habe sehr zeitintensiven Hobbys (womit man sie eher weniger begeistert), was teilweise ein komplettes Wochenende in Anspruch nimmt. Da sie manchmal "Sieben-Tage-Schicht" und deshalb auch an Wochentagen frei hat, haben wir ausgehandelt, dass ich für "verlorene Wochenenden" für sie an Wochentagen Urlaub nehmen werde.

Die Sache ist bloß, dass sie eher gerne schöne Unternehmungen zu zweit als in Gruppen macht, wofür ich, seit wir zusammengezogen sind, sehr wenig Zeit hatte wg. meinen Hobbys.

Sie war für ca. 2 Tage lang bei ihren Eltern, während ich die finalen Termine von meinem Hobby wahrgenommen habe. An diesen beiden Tagen habe ich gemerkt, dass ihr schreibverhalten im Whatsapp geändert hat.

Nun kam sie Gestern nach Hause nach 10 Stunden Arbeit. Normalerweise habe ich zu späten Stunden abgeholt, diesmal hat sie darauf bestanden alleine heimzugehen. Ich wusste längst, dass sie sauer ist, jedoch wollte ich persönlich mit ihr alles besprechen in solchen Situationen anstatt auf Whatsapp.

Ich fragte sie was los ist. Sie sagte nur, dass das einzige, was ihr in der neuen Stadt Spaß macht ihre Arbeit ist und alles andere sie total langweilt und auf mehrmaligem Nachfragen ist sie in Tränenmeer ausgebrochen und hat sich darüber beklagt, dass sie etwas braucht, was ihr auch Spaß macht und es ihr frustriert, dass alle andere außer sie was gefunden haben was ihnen Spaß macht. Außerdem vermisst sie ihre alte "Heimat", wo ihre beste Freundinnen auch wohnen. Denn wg. ihrer Schichtarbeit ist für Hobbys meistens keine Zeit da. Dass ich dann nie da war belastet sie auch sehr (mich auch, denn ich frage mich jedesmal, wie es ihr ginge alleine in einer Stadt, wo sie kaum jemand kennt - und versuche auch, jede freie Minute jenseits Arbeit und Hobby, was nicht unbedingt viel ist, mit ihr zu verbringen - sie braucht auch sehr viel Aufmerksamkeit, die ich ihr gerne gebe).

Nach dem sie ausgeweint hat ging es ihr auch besser und die "Alltagsstimmung" der Verliebtheit kehrte wieder ein.

Soll ich mit dem einen oder anderen Hobby aufhören, um mich mehr auf meine Freundin zu fokussieren (denn fürs aufhören ist in momentan noch der ideale Zeitpunkt)? Meine Freundin sagt zwar, dass sie nicht will, dass ich mit allem aufhöre ihretwegen, sondern sagte, dass es eher an ihr selbst läge.

Liebe, Hobby, Freundschaft, Beziehung, Beziehungskrise, Liebe und Beziehung, Partnerschaft

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