Septum Piercing Eiter?

Hey... ich hab mir vorgestern ein Septum Piercing stechen lassen und hatte bisher keine großen Probleme mit Schmerzen. Aber heute ziept es ganz schön und ich hab mal mit der Taschenlampe reingeleuchtet und es ist eine weißliche Flüssigkeit an der einen Einstichstelle. In Sachen Hygiene habe ich* 2x täglich mit Prontolind und Wattestäbchen* gereinigt und immer wenn zuviel Kruste war einfach lauwarmes Wasser und Wattestäbchen genommen. Seit ich das heute gesehen hab, hab ich das Nasenloch mit Kochsalzlösung (steril, die für Kontaktlinsen) gespült und versucht, die Schicht abzuwischen. Dabei hab ich natürlich das* Piercing bewegt.*.. ist also wiederum doof, aber irgendwie muss man es doch sauber halten oder?? Naja... jedenfalls hab ich eine "Banane" drin, die total schief hängt, ich weiß nicht ob das so normal ist, jedenfalls sieht man es nur an einem Nasenloch, an dem anderen liegt die Kugel dicht an (von dort wurde auch gestochen und da hab ich jetz das Gefühl dass es eitert). Jetzt man ne Frage an euch Profis: Was ist das schlauste, was ich jetzt machen kann? Erstmal abwarten und mit der Pflege 2x täglich so weiter? Sollte ich vielleicht doch lieber versuchen, die Kugel von der Einstichstelle weg zu bewegen? Vielleicht ist es ja wegen dem Druck so schlimm? Wie wars denn bei euch Septum-Trägern? Hat es da auch geeitert oder wars von Anfang an gut? Vielen Dank für eure Hilfe! :)

Piercing, Heilung, Eiter, Septum-Piercing
Was tun gegen starke Schwellung nach Operation?

Hallo,
Ich hatte vor 6 Wochen eine recht große KieferOP. Ober- und Unterkiefer.
Es ist dabei nichts unerwartetes passiert, aber die Schwellung ist eben sehr stark.
Ich weiß, es dauert lange bis die Schwellung ganz weg ist, aber sogar die Ärzte meinten jetzt, dass es noch ungewöhnlich arg angeschwollen ist und dass es schon um einiges mehr zurückgegangen sein sollte.
Bei meinem letzten Kontrolltermin habe ich auch ein Mädchen gesehen, die hatte vor drei Wochen die gleiche OP, bei ihr sah das aber schon echt gut aus - naja, und mir ist es erstmal gleich vergangen...
Was ich schon täglich dagegen tue hilft wohl nicht:
Kühlen; Kühlsalbe; Spaziergänge (haben sie mir im Krankenhaus gesagt, dass das helfen sollte); keine Anstrengung; 'sitzend' schlafen;
(Und nächste Woche habe ich einen Termin für eine Lymphdrainage auch noch)

Weiß vielleicht jemand was man da noch machen kann?
Ich weiß, bis alles weg ist wird es wohl richtig lange dauern, aber, wie gesagt, es ist halt noch sehr stark.

Noch ein wenig mehr info zum Problem: (ich weiß nicht ob und wenn ja was davon wichtig ist um sich ein einigermaßen gutes Bild machen zu können)
Bei OP wurden die Kiefer insgesamt 4x durchgesägt und mit Schrauben und diesen kleinen Platten wieder zusammen getackert, Wangen sehr geschwollen (etwa 30% zurückgegangen in den sechs Wochen), im Mund ist alles soweit verheilt, Gefühl ist zu 90% da;

Wäre sehr froh über Antwort. Bin langsam bereit alles auszuprobieren; sogar wenn ich bei Vollmond um ein Hühnchen tanzen müsste. ;)
Danke schon mal für Eure Zeit!

Medizin, Gesicht, Heilung, Kiefer, Operation, Schwellung
Bläschen im Rachenraum

Hallo zusammen!

Ich habe seit etwa 1,5 Jahren sowohl kleinere als auch etwas größere Bläschen im Rachen. (siehe Foto) Zudem habe ich ziemlich oft starke Halsschmerzen und Entzündungen im Rachenraum, sowieso Schluckbeschwerden. Einige der Bläschen entzünden sich dann gerne mal mit und das tut dann ziemlich sehr weh. Das Ganze zieht sich schon seit etwa 1,5 Jahren hin und wird einfach nicht besser - sprich diese Bläschen verschwinden nicht. Ich war schon bei verschiedenen HNO-Ärzten, welche jedoch alle eine andere Diagnose stellten. Beispiel: HNO-1 sagt, das kommt bestimmt von den Mandeln die müssen raus, während der nächste jedoch sagt, dass mit den Mandeln alles i.O. ist und da nicht gemacht werden muss... Ich habe bis jetzt immer Sprays bekommen, welche gegen die Halsschmerzen sind, jedoch helfen diese eben nur kurz und gehen nur gegen die Symptome vor. Nun zu den eigentlichen Fragen: - Was sind das für Bläschen? - Hatte jemand von euch mal das gleiche Krankheitsbild? Wenn ja, bist du diese Bläschen (oder was das auch immer ist) los geworden?

Vielen Dank schonmal für die Hilfe - Ich hoffe auf hilfreiche Antworten ;-)

P.S: Falls ihr mehr Informationen braucht, einfach reinschreiben ;)


Anbei noch ein paar Informationen (falls diese hilfreich sind)...

-Die Bläschen traten ungefähr einen Monat nach einer Mittelohrentzündung auf, welche mit Antibiotika behandelt wurde. -Mein Rachen ist generell immer gerötet (seit dem Beginn der "Plage") und zwischendurch verspüre ich einen mal mehr und mal weniger starken Druck. von den Lymphknoten (am Hals)


newEden

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Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Halsschmerzen, Hals, Heilung
Pickel aufgekratzt - Wie kann ich das heilen und dem vorbeugen?

Hallo :)

Vor 3 Tagen drohte ein Pickel direkt unten an meiner Nase zu kommen und ich konnte nicht verhindern, dass er größer wurde. Dann habe ich ihn gestern Abend dummerweise aufgekratzt. Und ich habe versucht die Wunde (sie ist wirklich groß, rot, blutete und schmerzt teilweise auch) irgendwie auszutrocknen.. Am nächsten Morgen war das Ganze natürlich noch nicht verheilt und ich habe versucht, es irgendwie abzudecken (Abdeckstift, Foundation und Puder). Durch die Hautfetzen + Kruste, die ich blöderweise auch noch abgepult habe, konnte ich das aber nicht mehr abdecken.

Gegen die Wunde versucht habe ich schon eine alkoholhaltige Lösung, die ich laut meinem Hautarzt allgemein jeden Tag nehmen soll, damit meine Pickel bekämpft werden, doch da sie mir zu sehr austrocknet, verwende ich sie nur punktuell, wie für diesen Pickel. Weiterhin habe ich Zitronensaft drauf gegeben. Über Nacht habe ich auch Penaten Creme (aus der Dose) draufgeschmiert. Sollte alles irgendwie austrocknen. Hat aber leider nur diese unabdeckbaren Hautfetzen hervorgerufen..

1) Aber ist austrocknen da überhaupt der richtige Weg ?

2) Was kann ich am besten tun, damit die Wunde schnell verheilt und ich das Ganze irgendwie abdecken kann ?

3) Und wie kann ich das nächste Mal einen Pickel, der zu kommen droht, vorbeugend behandeln ?

Danke schonmal für die Antworten :)

Beauty, Hausmittel, Pickel, Verletzung, Haut, Schminke, Akne, Heilung, abdecken
Leberzirrhose, Blutungen Speiseröhre, künstliches Koma: Heilmethoden / Erfahrungen gesucht!

Mein Vater wurde wohl am 3.3.2012 in ein Krankenhaus eingeliefert (er spuckte oder erbrach Blut). Er hat eine Aszites (Wasserbauch) und Ösophagusvarizen (Krampfadern in der Speiseröhre).

Nach der Intensivsation kam er nach einigen Tagen auf eine normale Station wo er dann auch Fleisch mit Sauce, Kartoffeln, Kohlrabi und Pudding (ob mit Zucker weiß ich nicht) zu Essen bekam. Er liess anscheinend die letzten Tage Brot zurückgehen und liess sich Brötchen geben.

Nun hat er gestern morgen oder in der Nacht zum 22.3.2012 wohl jede Menge Blut erbrochen (?) und bekam Blutkonserven und auch gefrorenes Frischplasma (stand wohl auf den Packungen). Er wurde in ein künstliches Koma versetzt.

Die Ärzte wollten mit uns sprechen und meinten dass es zu nahezu 100% keine Überlebenschancen mehr geben würde. Also 99 - 99,9 % keine Chance mehr angeblich. Da müsste schon ein Wunder sozusagen geschehen. Außerdem meinten sie eine Heilung würde es angeblich nicht geben (eventuell wurde auch gesagt das wären Ausnahmen oder ähnliches), obwohl es durchaus Heilungen gibt bei Leberzirrhose.

Für eine Lebertransplantation wäre es wohl auch zu spät, abgesehen davon dass wohl auch eine Nierenerkrankung vorliegen soll und später am Telefon war sogar von angeblichen Geschwüren oder Blutungen im Magen (irgendwas mit Uzu... / Ozo...) die Rede.

Er ist wohl jetzt auf niedrigen Niveau stabil und hat die Nacht auch überlebt. Da er beim zweiten Besuch gestern (nach dem Besuch am morgen) nochmal gealtert zu sein schien und "vorbereitet" wurde (weisse Salbe in Augen, das wird wohl wegen dem fehlenden Lidschlag gemacht) möchte meine Mutter ihn ungern nochmal besuchen. Sie hatte einen Schreck bekommen, weil wohl auch bei Toten leicht geeöffnete weisse Augen zu sehen sein sollen. Ich habe das Gefühl, als wenn wir ihn irgendwo alleine lassen würden mit seinem Schicksal.

Nun hatte ich vor Tagen, habe aber damit aufgehört als er auf die normale Station kam, im Internet recherchiert. Da ich nun hier und auf anderen Seiten schon las, dass man der Schulmedizin weniger trauen soll und manche sogar meinten, sie würden mit der Schulmedizin heute nicht mehr leben und ich aufgrund meiner Recherchen selber erhebliche Zweifel habe an den Methoden der Schulmedizin, möchte ich hier einmal fragen, ob es Personen gibt die mit ähnlichen Symptomen bzw. Beschwerden auch schon von der Schulmedizin abgeschrieben wurden bzw. doch geheilt wurden und mit welchen Methoden?

Ich würde gerne folgendes wissen:

  • Ich las Fleisch (wurde durch eine Ärztin im KH bestätigt) wäre bei Lebererkrankungen nicht gut. Trotzdem gab es Fleisch. Unverantwortlich? Heilschädigend?
  • Er hat verschleimte Bronchien und bekam eventuell Nahrung (Pudding usw.) auf Milchbasis (Verschleimung!?)
  • Er bekam Brötchen. Im Pflegewiki steht das kann die Krampfadern der Speiseröhre wieder aufreissen.
  • Ingesamt falsche Ernährung und zu sauer (Säure-Basen)?
  • Verlegung in ein Leberzentrum?
  • Welche Heilmethoden/Lösungen gibt es noch?
Leben, Ernährung, Krankheit, Alternativmedizin, Heilung, Leber, leberzirrhose, Naturheilkunde, Schulmedizin

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