Beziehung eingehen wenn er keine Ausbildung hat?

Es gibt da jemanden, mit dem war ich früher mal sehr gut befreundet. Über die Jahre hat sich der Kontakt verloren, haben uns aber vor ein paar Monaten wieder getroffen und unternehmen immer öfter was zusammen. Ich glaub ich bin dabei mich in ihn zu verlieben. Ich weiß, dass es ihm auch so geht. Ist es oberflächlich, wenn ich mir nicht sicher bin, weil er keine Ausbildung hat? Ich bin Studentin, hab also bisher auch noch nichts festes in der Hand, aber vielleicht mal in 2 Jahren. Ich fühl mich deshalb nicht besser als er, ich hab meistens sogar das Gefühl, dass er intelligenter als ich. Es geht einmal darum, was meine Eltern und Freunde dazu sagen würden. Meine Eltern sind sogar eher das geringere Problem, vor allem meine Mum würde das okay finden, sie hat keine Vorurteile. Meinem Vater würde es nicht so ganz passen. Liegt aber auch daran, dass er es nie toll findet, wenn ich einen Freund habe. Aber er würde es hinnehmen. Meine Freunde würden es überhaupt nicht verstehen, ich hab das Thema mal angeschnitten und von allen Freundinnen hör ich er muss MINDESTENS eine angesehene Ausbildung haben (also KFZ-Mechaniker z..B. nicht ihrer Meinung nach) Mir gehts nicht darum, dass er ohne Ausbildung nichts wert ist, sondern dass ich jetzt schon kommen sehe, wie meine Freunde mich fragen was ich mit ihm will. Hatte da schon einmal jmd. kennengelernt, Verkäufer (hat also eine Ausbildung) und alle sagten mir, dass er ja überhaupt nicht auf meinem Niveau ist usw. Aktzeptiert wurde er auch nicht, wenn ich ihn beim weggehen mitgenommen habe. Hab seitdem mit einigen Freunden auch nichts mehr zu tun. Ich hab Angst, dass es bei ihm jetzt wieder genauso ist. Ich will doch auch, dass mein Freund bei denen mit denen ich studier akzeptiert wird. Aber die meisten Studenten sind sowas von arrogant und halten sich für was besseres und selbst wenn ich da jetzt drüber stehe und trotzdem mit ihm eine Beziehung eingehe, was ist wenn ich später sozusagen mal der "Hauptverdiener" bin? Damit kommen doch die wenigsten Männer klar, oder?

Liebe, Ausbildung, Beziehung
zu blöd fürs Mathestudium?

Hi,

ich studiere Mathe im 2ten Semester auf der TU München und ich muss sagen, dass ich mich wirklich schwer tue. Im ersten Semester bin ich einfach durch ALLES durchgefallen wo man nur durchfallen kann, außer Programmierpraktikum und Informatik(3,7 aber - Nebenfach) In den Wiederholungsklausuren hab ich lediglich Lineare Algebra bestanden. Wir haben noch Diskrete Mathematik, was ich nächstes Semester nachschreiben muss, gibt es nur zum Wintersemester und Analysis 1, was ich vorletzte Woche nachgeschrieben habe: 3,3. Hab dann dieses Semester mein Nebenfach zu Wirtschaftswissenschaften gewechselt, damit ich wenigstens da bessere Noten schreibe und meinen Schnitt hochziehn kann. Jetzt fehlt mir vom ersten Semester eigentlich nur noch Diskrete. Dieses Semester hab ich alle Klausuren schon geschrieben, bis auf Analsis 2: Numerik, Lineare Algebra2 und meine Fäche in Wirtschaft. Die BWL Klausuren hab ich mit 100%iger Sicherheit gut bestanden, ist ja nur auswendig lernen. Lineare Algebra2 schätz ich auch mal hab das Ergebnis aber noch nicht. ABer jetzt der Schock: Numerik durchgefallen 4,7... Jetzt gehts schon wieder los -.- Bin ich vielleicht einfach zu blöd?? Ich tu jetzt nicht übermäßig viel lernen, sondern so im mittelmaß. Ich will mein Studienfach auch nicht wechseln. Ich liebe das Studium, mir machen Die Vorlesungen und Übungen richtig Spaß. Aber vielleicht wäre wechseln das vernünftigere?

Liebe Grüße

Studium, Mathematik, Studienfach
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