Kreuzbandanriss vor 4monaten

Hallo! Also ich Fang gleich mal an... Ich hatte vor ca. 4 Monaten (8.1.15) einen skiunfall auf einer Art Klassenfahrt..mein linkes Knie ist dann den abend gleich total dick geworden, haben es gleich gekühlt und Arnika schmerz& kühlsalbe drauf getan (hatten nix anderes da) und gleich den tag danach sind wir zum "Hausarzt" im skiort...der hat mein knie nen bisschen hin und her gedrückt und meinte: da sei ein Bluterguss unter der Kniescheibe und meine Bänder seien leicht überdehnt..das soll wohl nach ca. 1-2 Woche weg sein..hab von dem dann salbe bekommen...dann War ich einen Monat später nochmal im KH, nur zum drüber schauen..der Arzt hat ein röntgen Bild gemacht -> nix zu sehen (hatte dann sportbefreiung) habe aber tzd leicht sport gemacht und hab dummer weise bei einem Basketballtunier mitgespielt (da dachte ich da ist nix schlimmes)..ich also 1 1/Monate später zum mrt...und jetzt bäääm...Kreuzbandanriss😑 habe jetzt Physiotherapie und eine Bandage für sport bekommen..muss in 2 Monaten nochmal zur Kontrolle und wenn es bis da noch nicht besser ist wollen die in mein knie gucken (so richtig mit aufschneiden)...jetzt meine frage Kann ein angerissenes kreuzband eigentlich wieder "zusammenwachsen"? Wird mich das nicht mein leben lang begleiten? Habe schon gelesen das es arge Probleme nach Jahren gab.. Wäre cool wenn ihr mir helfen könnt, auch wenn es so viel Text ist :) Dankeschön LG laura :)

Heilung, Kreuzband
Heilungschancen - bzw. Mehoden zur Behandlung einer Psychose

Hallo,

mein Bruder (vor kurzem 20 Jahre jung geworden) leidet unter einer Psychose. Es fing vor etwa 2 Jahren an, dass wir merkten dass was nicht stimmt. Sein Verhalten änderte sich, er ziehte sich oft zurück und war kaum ansprechbar. Er dachte dass die Nachbarn durch die Wände mit ihm sprechen, dass sein Laptop angezapft sei und jeder Kommentare gibt. Die Stimmen hörte er nur in seinem Kopf und hielt sie für völlig real. Es dauerte eine Weile bis er eingesehen hat dass er krank ist. Wir gingen zu verschieden Ärzten. Ihm wurde eine schizophrene Psychose diagnostiziert. Nach 2 Monaten Aufenthalt in einer Klinik ist er jetzt in einer Tagesklinik, d.h. er kommt abends heim , schläft zu hause und geht morgens in die Klinik.

Hintergrund : Er fing früh an zu kiffen (mit ca. 13 Jahren) und kiffte bis zu seinem Abi durch (18Jahre). Dadurch hatte er oft Fressattacken und war eigentlich immer mobbelig. Er kam nicht so gut bei Frauen an, ich hingegen schon. Er wurde hin und wieder als der süße dicke kleine Bruder abgestempelt. Ich glaube in dieser Rolle fühlte er sich nicht so wohl und hat es sich in sich hineingefressen. Leider haben wir nichts vom Gekiffe mitbekommen, sonst hätten wir da einschreiten können.Ich laß, dass Kannabis-Konsum im frühen Alter durchaus eine Psychose hervorrufen kann. Er ist seid ca. 8 Monaten komplett clean. Seine Formkurve zeigt definitiv nach oben. Ich streichel seine Seele, helfe ihm beim Abnehmen (die Medikamente machen ihm Appetit) und unternehme viel mit ihm. Es bricht mir das Herz, wenn ich ihn sehe. Ich möchte ihm unbedingt helfen, habe viel recherchiert und will einach nicht glauben, dass es die Heilungschancen einer Psychose gering sind wenn der Betroffene das Kiffen lässt und es trotzdem nicht verschwindet.

Ich halte absolut nichts von den heftigen Medikamenten, die er momentan zu sich nimmt und bezweifle ob sie die Krankheit bekämpfen. Durch die Einnahme der Medikamente hört er keine Stimmen mehr.

Hat jemand eine ähnliche Psychose gehabt und sie geheilt ? Wenn ja, wie ? Kennt jemand alternative Bahandlungsmethoden (z.B. Ernährung)? Hat mir jemand Tipps ?

Ich bin für jede hilfreiche Antwort dankbar.

Schizophrenie, Psychose, Heilung, kiffen, Komplexe
Was spricht für Zungenpiercing, was dagegen? (Eigenerfahrungen erwünscht :)

Hey Leute :)

Ich hab schon ein Lippenpiercing und ein Helix. Und seit ich die beiden habe, hab ich irgendwie Blut geleckt und möchte noch viel mehr. Allerdings will ich im Gesicht nicht so viele, das finde ich dann nicht mehr schön, deswegen sind am Ohr noch einige in Planung. Außerdem hätte total gern ein Zungenpiercing. Eine Freundin von mir hat auch schon länger eins und sie liebt es über alles und mein bester Freund lässt es sich in ein paar Wochen auch stechen. Meine Angst ist nur, dass es mich hinterher ziemlich stören könnte. Am Anfang hat man ja nen extrem langen Stecker und die Zunge wird dick, deswegen kann es ja sein, dass man lispelt oder sonst irgendwelche Sprachstörungen hat. Meine größte Angst ist, dass das auch nach der Abheilphase nicht mehr weggeht und ich dauerhaft nen Sprachfehler hab, könnte das passieren? Und man hat ja dann permanent was im Mund, nervt das nicht mit der Zeit? Und was ich mich auch frage (ja, denkt euch ruhig euren Teil): Stört das beim Küssen nicht total?

Generell wäre ich für jede Meinung dankbar: Ist das ne gute Idee, ja oder nein? Was ist bei der Pflege (vor allem in der Abheilphase) wichtig? usw. mich interessiert alles was euch zu dem Thema einfällt :) Ich bin übrigens 17 und meine Mutter hat schon beim Lippenpiercing und beim Helix nur widerwillig ihre Einverständnis gegeben. Das ist aber das geringste Problem, in vier Monaten werde ich nämlich 18.

Würde mich sehr über ein paar Antworten, am besten Eigenerfahrungen freuen :) (bitte nur ernst gemeinte und keine Moralpredigten)

Danke schon mal ;) Carina

Gesundheit, Körper, Piercing, Zunge, Heilung, Sprachstörung, Wundheilung, Zungenpiercing
wichtige Frage zur Nachbehandlung

Hallo ich wurde vor 3 tagen am Steißbein operiert und hab offene wunde . Wunde ist zwar ned gros aber dafür tief. Ich bin 19 und sehr erschüttert darüber da ich micj ned mehr so freibewegen kann wie bisher. Ich kann ned normal sitzen nur bisschen gebückt dafür wenig schmerz und bei gehen hhabe ich kein schmerzen. Bloß ich muss halt mich langsam bewegen . Seitdem ich zuhaus bin 1 tag später also nach op hat mein mutter mich versorgt. Die hat iruxol n auf kompresse rein auf die wunde drauf und 3 Stück mitdarauf dass nix rüber läuft und klebt des fest zu. Und dann so ein dickes teil wass ich rüber tuh was sich wie pempas anfühlt. Des haben wir 2 mal gemacht. Wunde ausduschen davor aber nur 1 mal und des mit lauwarmes wasser 2 min über die wunde gehalten und mit kompresse getrocknet. Gestern auch wunde ausgeduscht zuhause verband gewechselt auf gleiche Weise. Danach zum Hausarzt . Der machte iruxol direkt auf wunde dann 1-2 kompressen rein und fertig. Also ganz locker.... heute hat es eh zu und deswegen macht es mein mutter und jch hab bei wundrand gesehen dass auf eine Seite trocken ist und bissle gelb/grau . Des sah ned so hübsch aus.andere seite war eitrig des hat mein mutter aber weg gemacht. Hauptfläche ist sonst rosarot also kurzgefasst. 1-2 mal wunde ausduschen , iruxol auf kompresse und knzdie wunde rein. 2-3 mitdrauf. Fest zu pflastern und des 1 mal von mutter und 1 mal hausartz ( obwohl hausartz salbe direkt auf wunde maxht und 1-2 kompresse drauf auch um rand schmieren)Die eine frage ist ob wir was falsch gemacht habem oder alles richtig machen. Könnt ihr mir tipps gebenBin sehr besorgt und brauche Ratschläge von Leuten die Erfahrung darin haben lg

Wunde, Heilung
Ich werde sterben, und brauche Rat!

Hallo Community!

Ich weiß ich bin neu hier, aber ich hoffe auf wirklich ratsame und nette Antworten... es geht mir einfach nur d reckig, ich bin krank (Ich werde die Krankheit nicht nennen).

Ich werde sterben, ohne Aussichten auf Heilung... die Ärzte geben mir max. noch 2 Jahre... ich meine 2 JAHRE?!, ich hatte noch so viel vor aber am Ende ist das Leben wieder besch issen zu mir, seit meiner Geburt war ich immer die gef***te! Ich hatte alles immer schwerer!

Eine nicht intakte Familie gezeugt von Säufern und zwei schei* Geschwistern, der erste starb vor vielen Jahren an einem Autounfall - Ich habe ihn geliebt, er war der einzige der mich in meinen traurigen Phasen unterstütze-... die zweite, eine verdammte H*re, lässt sich nicht mehr blicken und hat ein erfolgreiches Leben in den USA und der dritte auch ein Säufer - Arbeitslos, was sonst?! - der nur zu mir kommt um Geld zubekommen, seit einem Jahr kein Kontakt mehr.

Ich hatte immer ein Schei*leben, es war ein Trauerspiel und wenn ich das alles erzählen würde, alles von Anfang - Dann würden mir viele nicht glauben. Mir wurde mehrfach das Herz gebrochen, ich wurde psychisch und physisch von meinen Eltern zerstört, ich wurde von ihnen gefoltert, sie taten immer so als würden sie mich töten (Lange Zeit unter Wasser halten und am Ende rausziehen, Luft schnappen lassen und wieder runter)... dies war nur bei mir und bei meinen zwei Brüdern so, meine Schwester war die eine ''Prinzessin'' und verhält sich auch so.

Ich musste mir das alles gefallen lassen, bis meine Eltern (ich könnte k otzen wenn ich sie so nenne) verstarben, einzeln... aber es war befreiend für mich... ich habe die beiden so gehasst... ich war in auf der Trauerfeier meines Vaters anwesend... nur 5 Leute waren anwesend... Meine Geschwister, Ich und zwei Freunde von ihm... es war traurig das anzusehen, am Ende habe ich auf seinem Grab gespuckt... meine Mutter wurde eingeäschert, mir Schei*egal was mit ihren Überresten geschah...

Ich will mit dem hier alles einen kleinen Teil meines traurigen Lebens bekannt geben... es gibt noch so viel zu erzählen... in der Zeit wo ich fast wieder ein Lichtblick in meinem Leben sah, rumreisen wollte... bekam ich die Meldung das ich eine Krankheit habe, die ich nicht heilen kann... und damit lebe ich... mit dem Schei*gefühl das ich so viel machen wollte aber sterben werde wache ich auf und lebe weiter... ich werde quallvoll sterben, aber nicht sofort...

Ich will mich umbringen... ich habe aber soviel Angst... ich will einfach nicht mehr, ich verkrafte es nicht mehr!!! BITTE HELFT MIR.... Ich weiß nicht was ich tun soll... am Ende verrecke ich doch so oder so! Und ich hoffe ihr nehmt mich ernst... ich werde alle Antworten die meinen ich wäre Aufmerksamkeitsgeil und ich würde lügen melden.

Leben, Medizin, Gesundheit, Kinder, Familie, sterben, Trauer, Tod, Krankheit, Eltern, Psychologie, Geschwister, Heilung, Krebs, Psychotherapie, tödlich
Warum kann ich keine Krankheiten im Namen Jesu heilen? (Siehe Beschreibung)

Hallo...

Frage an die Christen:

In der Bibel steht, dass man Krankheiten im Namen Jesu heilen kann. Ich habe fast 5 Wochen täglich für jemanden gebetet, der schwer krank war. Es ist nichts passiert, es wurde sogar schlimmer. Ich war so verzweifelt, weil Gott nicht eingegriffen hat. Dann habe ich mehrmals versucht die Krankheit im Namen Jesu zu heilen (wie es Jesus gesagt hat). Aber er ist nicht gesund geworden... Er ist vor einigen Tagen an Muskelkrämpfen gestorben. Ich verstehe nicht, warum Gott ihn nicht geheilt hat, denn es heißt ja auch: Wer Gott um etwas bittet und es glaubt, der wird es empfangen. Ich glaube daran, aber in den letzten Wochen hatte ich eher das Gefühl, dass Gott mich im Stich gelassen hat. Ich war mir immer sicher, dass ich mich zu 100% auf Gott/Jesus verlassen kann und mir alles zum Besten dient, aber mittlerweile zweifle ich daran. Ich weiß auch, dass es falsch ist daran zu zweifeln, weil Gott seine Versprechen und Worte hält, aber ich fühle mich trotzdem allein gelassen.

Hat jemand Ratschläge für mich? Was habe ich falsch gemacht? Warum kann ich keine Krankheiten im Namen Jesu heilen, wenn es doch in der Bibel steht? Und warum hat Gott mir bzw. ihm nicht geholfen? Ja, es war sein Wille, aber warum sagt Jesus dann:"Und alles, was ihr bittet im Gebet, WENN IHR GLAUBT, so werdet ihr's empfangen." Oft dachte ich in der letzten Zeit:" Ach, alles nur leere Worte! Gott lässt mich mal wieder im Stich!" Ich will nicht so fühlen/denken, weil ich eigentlich weiß, dass Gott mir immer hilft, vor allem in der Not. In 5 Wochen ist meine Taufe, darf ich mich überhaupt noch taufen lassen, wenn ich zweifle??? Mir ist alles egal, ich zweifle an meiner ganzen Zukunft und habe einige Planänderungen.

Bitte nur ernstgemeinte Antworten, weil ich echt traurig und verzweifelt bin.

Lg

Jesus, sterben, Tod, Krankheit, Bibel, Glaube, Gott, Heilung
gedeckt perforierte sigmadivertikulitis, viele fragen...

vorletzten freitag hatte ich starke unterleibsschmerzen und am abend dann fieber und schüttelfrost. bin dann am nächsten morgen in die notaufnahme der uniklinik, nach vielen untersuchungen wusste keiner so richtig was ich habe. ich wurde am abend stationär aufgenommen und es wurde ein ct gemacht, dort stellte man dann fest, dass ich divertikel im s-darm (sigma) habe und eines dieser divertikel hatte sich entzündet und war geplatzt, zum glück aber nicht in den bauchraum, sondern ins umliegende fettgewebe. somit also gedeckt. ich durfte dann 4 tage nichts essen und trinken und bekam 2 antibiotika und infusionen über die vene. meine schmerzen wurden besser und auch die entzündungswerte gingen schnell zurück. am 5. tag konnte ich endlich wieder etwas essen, was mir auch sehr gut bekommen ist. am samstag, also genau 1 woche nach aufnahme und mit beendigung der antibiose, durfte ich nach hause gehen. am montag war ich dann bei einer fachärztin für innere medizin, die meinte ich soll leichte kost essen und sie wollte mir mesalazin verschreiben, da ich aber auf ass und co. allergisch bin, war dies nicht möglich, stattdessen sollte ich mir mutaflor aus der apotheke besorgen, das habe ich auch gemacht und nehme es nun seit 3 tagen. fieber hatte ich nun nicht mehr, aber die schmerzen sind nicht 100% weg, aber sie sind eben auch nicht so stark, wie am anfang, es zieht nur hin und wi

Medizin, Gesundheit, Medikamente, Krankheit, Arzt, Heilung

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