Derealisation/ Depersonalisation- an Menschen mit Erfahrung über einen längeren Zeitraum, bitte hilft mir?

Hallo, ich habe seit gut schon einem halbem Jahr Derealisation oder Depersonalisation ich bin mir da nicht sicher. Ich habe zwar schon oft gehört, dass es normal in der Pubertät ist, da ich ja 15 Jahre alt bin(männlich), aber alle meinen, dass es wieder vorüber geht. Nun dies habe ich vor drei Monaten gelesen und dachte das wird schon wieder nur die positive Einstellung behalten, doch mit der Zeit werde ich immer verzweifelter es fühlt sich an als ob es nicht mein leben ist ich bin der Betrachter es fühlt sich leer an ich vergesse Sachen kurz geschehene Dinge fühlen sich so an als ob sie Ewigkeiten her passiert sind. vor ungefähr 1 Jahr habe ich ein wenig gekifft aber ich habe dann aufgehört weil ich das Gefühl paar tage danach mit der Vergesslichkeit hasste nun dieses halbe Jahr ging es mir dann gut und dann fing es wieder an nur inklusive der Symptome von derealisation. Und seit dem hat es nicht aufgehört nicht mal kurz es ist seit einem halben Jahr permanent. Ich habe gelesen, dass es von Angstzuständen herbeigeführt werden kann auch häufig wenn man es nicht mal merkt oder ebenfalls von stress. Ich persönlich habe kein stress mit der Schule, Eltern, Freunden etc. Angstzustände hatte ich auch nicht aber ich spiele häufig egoshooter, also habe ich damit erstmal pausiert und wollte mich mehr auf Sachen konzentrieren, da ich dachte, dass es hilft wie zeichnen, Bücher lesen und auch manchmal meditieren. Es hat NICHTS geändert wie ich mich fühle, ich weiß NICHT einmal mehr wie es sich anfühlt richtig zu leben. BITTE KANN MIR JEMAND HELFEN MIT ERFAHRUNG, am besten erst einmal ohne Psychiater etc

Angst, Psychologie, Depersonalisation, derealisation, Heilung, Psyche
Wie lange dauert der Heilungsverlauf nach einer Ellenbogenluxation (ausgekugelter Ellenbogen)?

Hi zusammen,

ich habe mir vor fast genau neun Wochen (Anfang März) den Ellenbogen beim Boarden ausgekugelt.

Was das für eine fürchterliche Reise von der Piste bis zum Arzt war und wie sich das Einrenken (ich bin leider nicht der schmalste ;)) angefühlt hat - das kann sich wohl jeder denken, darum geht es auch gar nicht.

Ich bin gerade an meinem Abitur, in zwei Wochen wäre die praktische Prüfung im Fach Sport (Barrenturnen ^^). Meinen Arm kann ich aber immer noch nicht ansatzweise ganz strecken und beugen (in die Streckung fehlen sicher 10-15°, in die Beugung das selbe).

Das ich nun nur ein vorläufiges Abitur bekomme und die Prüfung im September nachmachen muss, daran hab ich mich wohl oder über gewöhnt.

Da die Fortschritte aber DERMAßEN minimal sind (2-3 Mal pro Woche Physiotherapie seit 7 Wochen), mache ich mir Sorgen, überhaupt nicht mehr den Arm ganz bewegen zu können!!!

Im Internet las ich schon Sachen wie: "Zwei Wochen später war fast alles wieder verheilt."

Kennt jemand einen derart langwierigen Heilungsprozess? Oder bleibt das jetzt so?!?

Hat vielleicht jemand ne Idee, was ich noch machen könnte??

Danke für Eure Hilfe!

PS: Ein MRT hab ich noch nicht gemacht. Die bei der Luxation aufgetretene Absplitterung ist gering, gleichzeitig kann ich direkt NACH der Physiotherapie den Arm fast vollständig bewegen. Kein harter Anschlag!

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Krebs und Leberversagen?

Meine Mutter ( 40 J.) hat seit November 2015 Pankreas Krebs (Bauchspeicheldrüse) und hatte eine Chemo.. Danach haben wir uns direkt dagegen entschieden und wollten alternativ Medizin nutzen .. Was aber schnell nichts mehr wurde, da ihr von den ganzen Medikamenten immer übel war und sie nichts mehr essen konnte .. Somit auch sowas nicht .. Sie meinte immer "erst muss meine Übelkeit weggehen sonst spuck ich meine Schmerztabletten wieder aus"
Und bis vor kurzem ging es ihr auch relativ ok
Am Dienstag war sie plötzlich mega verwirrt und war kaum ansprechbar... Dann konnte man plötzlich nicht mehr mit ihr reden.. Sie hat auch halluziniert
Seit Mittwoch steht sie vollkommen neben sich und schaut nur noch leer durch die Gegend

Inzwischen konnte ich meine Familie als älteste Tochter (21J.) überzeugen sie ins Krankenhaus auf die Palliativstation zi bringen, weil meine Mama das so wollte .. (Sie wollte wenn es soweit ist immer auf die Palliativ)
Nun ist sie hier und schläft den ganzen Tag.. Was gut ist, weil sie wach immer versucht aufzustehen .. Aber keine Kraft dafür hat
Sie kann nicht mehr reden und schaut und gibt nur Laute die wir verstehen müssen ..

Man geht davon aus dass ihre Leber versagt hat und sie bald (es geht um Stunden) sterben wird  ... Ich kann sie aber einfach nicht loslassen
Und ich weiss dass sie auch nicht loslassen will
Sie wollte uns nie verlassen die Krankheit bezwingen..  Nun weiss ich nicht was ich tun soll/kann
Ich bin darauf eingestellt, dass sie gehen wird aber ich hab noch immer Hoffnungen und will es nicht..

Nur Gott (Allah) weiss wann wer gehen muss und ich glaube auch an Wunder !!
Aber ich bin mir sicher dass man was tun muss .. Aber was??!

Kann mir jemand helfen??

Ich warte auf jede hilfreiche Antwort..

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Doppelter Bruch des Unterkiefers - wie ist eurer Genesungsprozess verlaufen?

Hey,

ich schreibe hier gerade etwas verzweifelt, wenn ich ehrlich bin. Vor exakt einer Woche habe ich mir den Unterkiefer 2 Mal gebrochen. Die OP verlief soweit gut, Titanplatten wurden eingesetzt, dazu Drähte und kleine Gummibänder, die den Kiefer quasi geschlossen halten. Heute vormittag bin ich aus dem Krankenhaus entlassen worden.

Die Ärzte haben sich alle ziemlich wortkarg gegeben. Ich habe oft nachgefragt, wann ich mit deiner vollständigen Genesung rechnen könnte. Mir wurde gesagt, dass schon in 4 Wochen (also an Weihnachten) das Kauen wieder relativ normal funktionieren würde. In 4 Tagen werden die Gummibänder entfernt. Eine Woche später die Drähte und die Platten irgendwann nach einem halben Jahr. Die Schwellung würde zudem relativ schnell abklingen.

Alles schön und gut. Jetzt habe ich (ich kann es irgendwie nie sein lassen) im Internet etwas herumgesucht und hunderte Erfahrungsberichte gelesen, die einen total gegensätzlichen Verlauf beschrieben haben. Viele beklagen noch nach Monaten Schwellungen im Gesicht oder können den Mund noch immer nicht richtig öffnen, lediglich ein paar cm. Ein Fortschritt sei nur durch langwieriges und schmerzhaftes Training der Kiefermuskulatur zu verzeichnen. Jemand schrieb sogar, dass seine Lippe und Teile des Kinns noch nach über einem Jahr deutlich angeschwollen waren.

Einträge eines normalen Verlaufs habe ich nicht gefunden. Und da hat mich etwas die Angst gepackt. Gleichzeitig bin ich erstaunt, dass die Ärzte davon nichts gesagt haben, obwohl sie sonst immer auf alle Möglichkeiten hinweisen.

Gibt es hier vielleicht User, die eine ähnliche Erfahrung gemacht haben mit einem idealen Heilungsprozess? Das würde mich ungemein beruhigen. Im Internet stehen ja oft immer die größten Schauergeschichten und ich kann einfach nicht abschätzen, wie wahrscheinlich diese sind.

Vielen Dank Euch!

LG

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Hat jemand Erfahrung mit einer Dauerbehandlung mit Klosterfrau Melissengeist bei Reizmagen?

Hallo zusammen,

genau wie Einige von euch da draußen leide ich unter dem Reizmagensyndrom. Meine Symptome: 

- Morgens direkt nach dem Aufwachen starke Bauchkrämpfe 

- Oftmals wache ich vor dem Wecker auf wegen der Krämpfe oder des Drucks auf die Toilette zu müssen 

- Der Stuhlgang ist sehr breiig und begleitet von starken Blähungen - Anschließend habe ich starke Übelkeit 

- Im Laufe des Tages verbessert sich mein Befinden meistens - Appetitlosigkeit ist eigentlich ständig vorhanden 

- Nervosität und Stress verstärken die Übelkeit häufig - Vor wichtigen Terminen oder Klausuren o.Ä. muss ich auch häufig brechen 

- Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Übelkeit die Nervosität steigert und dazu führt, dass ich schwitze (besonders die Hände) und dass ich zittriger bzw. hibbeliger werde 

- Öfter kalte Hände und Füße

Soweit zu meinen Symptomen. Möglicherweise lasse ich gerade auch welche außer Acht, die bei Anderen stärker vertreten sind.

Jedenfalls bin ich 21 Jahre alt, Männlich und wurde seit Jahren von Arzt zu Arzt geschickt. Magen- und Darmspiegelung habe ich hinter mir und selbstverständlich wurde auch dabei nichts gefunden. Genauso ist es bei den Lebensmittelunverträglichkeitstests, die auch ohne Befunde sind.

Nun habe ich von einer neuen Studie gelesen, bei der die Versuchspersonen allesamt unter dem Reizmagensyndrom litten und sich einer Behandlung mit Klosterfrau Melissengeist unterzogen.

In der heißt es:

"Das Ausmaß seiner Wirksamkeit untersuchte kürzlich eine neue Studie an 105 Patienten mit nervösen Magen-Darm-Beschwerden, die sich u. a. mit Völlegefühl, Magenkrämpfen, Verstopfung oder Durchfall äußerten. Während der Studie erhielten die Teilnehmer dreimal täglich eine Dosis von einem Teelöffel der Prüfarznei (Klosterfrau Melissengeist, rezeptfrei, Apotheken und Drogerien). Eindeutig zeigte sich der lindernde Einfluß der Klostermelisse. Bei 81,9% der Patienten verringerten sich die unangenehmen Magen-Darm-Beschwerden innerhalb kurzer Zeit deutlich, in vielen Fällen verschwanden sie sogar vollkommen."

Klosterfrau Melissengeist habe ich mir also heute in der Apotheke besorgt und da ich leider noch in keinem Forum etwas über Erfahrungen mit dieser Behandlung gelesen habe, versuche ich es auf diesen Weg nochmal.

Wenn es also irgendjemanden gibt, der diese Behandlung getestet hat, würde ich mich wirklich riesig freuen, wenn er oder sie sich hier melden könnten.

Ab heute werde ich mit dem Selbsttest beginnen, da es gut mit meinen Ferien zusammenpasst und ich keine Lust habe, täglich mit einer Fahne in der Schule aufzuschlagen.

Falls sich jemand dafür interessiert, wie es mir im Laufe der Behandlung gehen wird und ob es Wirkung zeigt, kann ich den Verlauf der Behandlung gerne hier niederschreiben.

Der Link zur Studie:

http://www.marktspiegel.de/nuernberg/ratgeber/das-zweite-gehirn-sitzt-im-bauch-d511.html

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