Katze pinkelt ständig neben Katzenklo und Balkontür... was tun!?

Hey, meine Katze ist 8 Jahre alt, weiblich und kastriert. Seid sehr langer Zeit pinkelt sie neben Katzenklo, an die Balkontür und neben die Haustür. Die Methode mit dem Nase vor Pinkelstelle halten hilft nicht und hatte auch schon einen Anti Katzen Pinkel Stecker (Marke vergessen) und Anti Katzenspray hilft auch nicht. In letzter Zeit ist auch aufgefallen das die Pfützen riesig sind. Sie wohnt alleine in einer zwei stöckigen Wohnung. Manchmal nehmen wir sie auch mit in unseren Garten (Schreber Garten, 4 km von Haus entfernt) und sonst lassen wir sie auch täglich uaf Terasse und Balkon raus aber da sie manchmal alle 5 minuten rein und raus will sagen wir manchmal auch nein weil es unmöglich ist alle 5 Minuten ihrem Wunsch nachzugehen. Geschmust wird auch viel und auch auf jedenfall Zeit mit ihr verbracht. Das Katzenklo wird regelmäßig jeden Tag gesäubert. Langsam weiß ich nicht was ich machen soll, weil abgeben kommt auf keinen Fall in Frage, eoinfach weil ich sie schon siet 8 Jahren habe. Wir denken immer sie macht es aus Protest weil wir nicht rauslassen aber wir machen es jetzt fast jedesmal und es wird einfach nicht weniger. Die Katze selbst hat keine körüerlichen Probleme außer alle 3 bis 4 Monate epeleptische Anfälle bekommt. (Waren deswegen schon zwei mal beim Tierarzt) und wegen dem Pinkeln ebenfalls, haben dann diesen Stecker bekommen. Während der drin war wurde es weniger aber sie hat es trotzdem getan und als dieser leer war es fast noch schlimmer. Nächste Lösung vom Tierarzt sind Tabletten, aber das will ich meiner Katze nicht antun und ich hoffe eine andere Lösung zu finden als dass, weil ich nicht glauben kann das es jetzt nurnoch diese Tabletten geben kann. Danke für jede hilfreiche Antwort im voraus. LG Dark

Haustiere, Katze, pinkeln, unsauber
Ist die Zwerghamsterhaltung im Schlafzimmer möglich?

Hi. Gestern war ich wieder mal bei Dehner um Erbsenflocken und Heu für die Kaninchen und Rennmäuse zu kaufen. Dabei bin ich natürlich wieder an dem Kleintierzoo vorbei gegangen und habe einen dsungarischen Zwerghamster mit einer großen kahlen Stelle im Fell und verklebten Augen entdeckt. Ich weiß dass man aus Zoohandlungen keine Tiere kaufen sollte aber er tat mir einfach so leid. Ich habe mich deshalb dazu entschlossen, den Zwerg zu kaufen aber erst mal will ich mich informieren. Das Terrarium wollte ich im Schlafzimmer aufstellen. Dort hat er am Tag seine Ruhe und wird nicht geweckt und in der Nacht stört ihn auch niemand. Das Problem ist, dass mein Mann manchmal sehr laut schnarcht und wenn die Kleine schreit, nehme ich sie auch zu mir ins Bett. Dort heult sie oft noch weiter. Der Hamster wäre ja dann eh wach, aber würde ihn das Ganze nicht stören? Heute wollte ich den Zwerghamster abholen, aber ich will ja das es ihm gut geht. Das habe ich alles an Zubehör gekauft: - Versteckhaus aus Holz - Sandbad - Holzleiter - Klettermöglichkeiten - Laufrad ohne Einklemmgefahr - Nageräste - Chinchillasand - 2 Näpfe(1 für Frischfutter und 1 für Trockenfutter) - Trinklflasche mini - Blütenmix - Trockengemüse - Wellensittichfutter - zuckerfreies Hamsterfutter Bei dem Hamsterfutter bin ich nicht sicher, ob das auch für Zwerghamster geeignet ist. Ist sonst alles ok? Fehlt noch etwas oder hab ich was umsonst gekauft? Vielen Dank im Voraus!

Haustiere, Hamster, Zwerghamster, Kleintiere
Argumente, die für eine Katze sprechen?

Guten Tag an alle. Zunächst zu mir. Ich bin 15 Jahre alt und besuche ein Gymnasium. Meine Noten sind durchschnittlich gut und ich habe keine Probleme in der Schule. Ich wohne in einer normal großen Wohnung mit Balkon. Ich wünsche mir ein Haustier, eine Katze. Meine Mutter hat aber etwas dagegen und lasst nicht mit sich diskutieren. Jedes Mal wenn ich dieses Thema leicht anschneide, damit sie sich nicht überrumpelt fühlt, sagt sie sofort, dass sie kein Haustier haben wolle. Sie nennt mir keine Argumente oder Gründe. Das einzige was sie sagt ist: "Ich habe mir selbst versprochen kein Haustier mehr für dich zu kaufen." Wahrscheinlich meint sie mein Kaninchen, nach dessen Tod ich sehr niedergeschlagen war. Doch eine Katze zu haben wäre toll. Ich habe alles durchdacht, ich würde mich alleine mit der Katze beschäftigen, sie füttern, das Katzenklo säubern, auch wo es mit der Katze hingehen würde wenn wir in den Urlaub fahren würden. An den Kosten würde ich mich beteiligen und ich würde darauf achten nicht so viele Haare herumliegen zu lassen. Ich verstehe sie auch, denn ein Haustier bedeutet natürlich immer auch große Verantwortung, das ich schon an meinen Kaninchen bewiesen habe.

Ich hoffe einer von euch kann mir schlagartige Argumente präsentieren. Ich danke euch schon mal im Voraus und entschuldige mich, dass der Text so lang geworden ist.

Mutter, Haustiere, Kater, Katze, Eltern, Argumente, Verantwortung
Mit Katze schreit vor verschlossener Tür- was tun?

Hi,

nur lesenswert für Leute mit guten Tips für Katzenerziehung :)

ich habe Katzen seit ich denken kann. Immer, ne Menge und noch nie hatte ich so nen harten Brocken dabei.. mein Problem:

Meine Katze macht Terror, wenn ich sie über Nacht aus dem Schlafzimmer sperre. Seit 2 Jahren habe ich diese Katze und noch n Kater dazu. Besonders "gern" war sie über Nacht nie draußen aber es wurde akzeptiert und gab nie n Problem. Aber seit ca. 3 Monaten macht sie wirklichen Psychoterror an der Tür. In der Nacht selbst ist es kein Problem.. ABER sobald in der Früh der Wecker abgeht (6 Uhr) oder manchmal auch früher bzw. wochenends auch ohne Wecker um ca. die Zeit.. fängt sie an wie irre an der Tür zu kratzen (aber ohne was kaputt zu machen- so halb Kralle und halb Pfote).. als wäre das Geräusch wenn man versucht zu schlafen nicht schon schlimm genug, schreit sie auch noch wie am Spieß! Es geht wirklich nur darum, dass sie in der Früh ins Zimmer will.

Zur Info: Sie haben draußen 3 weitere Räume in denen sie sich aufhalten können (Schlafmöglichkeiten, Futter, Wasser, Spielzeug) aber sie wollen in der Früh ins Zimmer. Das geht nicht, weil sobald ich sie reinlasse, wird rumgewirbelt. Rennen wie irre über einen drüber, jagen sich gegenseitig etc.

Ich hätte ja kein Problem damit, wenn sie einfach nur rein will und hier schlafen würde oder keine Ahnung was. Aber sobald sie morgens das Zimmer betritt ist aus mit Frieden.. in der Nacht hier schlafen lassen geht gar nicht, weil sie sonst unkontrolliert mitten in der Nacht anfangen zu rennen und ich habe so schon nen sehr leichten Schlaf.

Ich hab wirklich nicht wenig Erfahrung mit Katzen und hatte auch ähnliche Situationen schon mal aber diese Katze... Wasser anspritzen bringt nichts, schreien lassen und ignorieren bringt nichts (sie hört nicht auf - nach ner Stunde auch nicht). Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Fast 2 Jahre war es in Ordnung und jz auf einmal will sie das nicht mehr.

Nicht nur, dass ich und mein Freund unseren Schlaf brauchen bin ich mir sicher, dass unsere Nachbarn das auch hören und es nur mehr eine Frage der Zeit ist, bis sich jemand beschwert und "rein theoretisch" sind keine Katzen erlaubt in der Wohnung. (wobei fast jeder eine hat - aber es gab auch noch nie Probleme). Ich verstehe nicht, was sie auf einmal hat und auch nicht was ich tun kann.

Gibt es vielleicht jemanden, der das selbe Problem in den Griff bekommen hat bzw. der mir nen Tipp geben kann?

Sie tun mir ja auch ehrlich leid aber ich kann sie nun mal nicht reinlassen über Nacht und ich liebe meine Katzen aber ich brauch meinen Schlaf und auf Dauer, verlassen mich irgendwann meine Nerven, weil wenn ich rausgehen muss und sagen muss, dass sie still sein soll, dann bin ich auch schon munter und brauch nicht mehr ins Bett zu gehen..

Und heute morgen... das furchtbare erwachen, darum schreib ich hier: Eine der beiden hat mir gegen die verschlossene Tür gepinkelt... ich bin am Ende mit meinen Ideen...

Wohnung, Haustiere, Katze
Wie kann ich meine Eltern zu einem tollen Hund überreden?

Hallo :)

ich bin 15 Jahre alt und wünsche mir seit ich denken kann einen Hund. Ich finde sie sind einfach super Gefährten und Freunde und ich liebe allgemein Tiere und will Tierärztin werden :) - Seit Jahren versuche ich meine Eltern zu einem Hund zu überreden. Leider erfolgslos :( ich habe ihnen erklärt, wie gerne ich mit ihm spazieren gehe (ich liebe Spatziergänge) und ich hätte extrem viel Spaß an geistiger und körperlicher Arbeit mit dem Tier. Agility, Tricks, Denkspiele, Klicker,... Viele Freundinnen von mir haben einen Hund und jedes Mal wenn ich dort bin, bekomme ich einen neuen Beweis wie sehr ich die Tiere liebe! Ich habe für jedes Problem versucht eine Lösung zu finden: Hundesteuer : Ich habe einen Minijob in der Schule, durch den ich mir die Hundesteuer verdiene. Urlaub: Wir gehen immer nach Kroatien (unsere Heimat) dort sind die Menschen sehr tierlieb und wir gehen in Appartments. Dort haben die meisten selber einen Hund und wenn nicht stört es sie nicht. In jedem Haus gibt es Appartments, irgendeins wird uns aufnehmen! Den Rest des Urlaubs verbringen wir auf dem Bauernhof unserer Familie in Herzegovina und Kroatien. Die haben extrem viel Platz (nur 7 Einwohner auf ca 1000 Fußballfelder) und da es ein Bauernhof ist Tiere und absolut nichts dagegen, ist ja auch unsere Familie. Den Weg übersteht der Hund mit vielen Pausen, wegen meinem kleinen Bruder, gut. Ich würde (mit meinem Leben versprochen) einen Hund jeder Rasse und Größe nie mit meinem Bruder alleine lassen da JEDER Hund, egal wie gut erzogen, durch die Zickereien oder versehentliches Verletzen meines tollpatschigen Bruders mal zuschnappen kann. Es ist immernoch ein Tier. Diese Beispiele (und vieles mehr) habe ich meinen Eltern schon vorgeführt. Sie selber lieben Hunde extrem, denken aber wir schaffen es nicht. Ich jedoch glaube daran, dass wir es als Familie locker schaffen, wenn jeder mitmacht! Der Hund wäre trotz meiner Schule nicht viel allein, da meine Eltern in verschiedenen Schichten arbeitet und fast immer jemand Zuhause ist. Was kann ich noch tun um meine Eltern zu überreden? Was mach ich falsch?

Heute war ich mit meinem Vater im Tierheim, um mit einem Hund spazieren zu gehen. Es war jedoch zu heiß dafür. Also sind wir durch Das Hundehaus gelaufen, wo uns der schönste, besterzogenste, freundlichste, respektvollste Hund den ich jemals gesehen hab begegnet ist! Alle anderen Hunde haben gebellt und sind am Zaun hochgesprungen. Mein Lieblingskandidat ist mit einem halben Meter Respektabstand glücklich schwanzwedelnd vor mir stehen geblieben. Als ich zu ihm hingelaufen bin hat er sich gefreut wie blöd. Er ist von Pfote zu Pfote getappelt und sein Schwanz hat gewedelt wie blöd. Ohne Angst hab ich ihm meine Hand zum schnuppern hingestreckt, er hat geschnuppert und sie kurz abgeleckt. Er war so freundlich und süß. Ein Pitbull, mit perfekt bestandenem Wesenstest. Mein Vater findet ihn super! Er hat viel über ihn gefragt, anscheinen einfach so. Was tun?

Tiere, Hund, Haustiere, Pitbull, Eltern, Tierheim, Kampfhund, Listenhunde, überreden, Wunsch

Meistgelesene Beiträge zum Thema Haustiere