Frauen sind Sklavinnen im Islam?

Frage:

Braucht eine Frau die Erlaubnis ihres Ehemannes um das Haus zu verlassen? Wie verhält es sich wenn sie ihre Eltern besuchen oder die Verwandschaftsbande pflegen möchte?

Antwort:

Allah sagt im Quran in Bezug auf den Umgang mit den Frauen:

 

{وَعَاشِرُوهُنَّ بِالْمَعْرُوفِ ۚ فَإِن كَرِهْتُمُوهُنَّ فَعَسَىٰ أَن تَكْرَهُوا شَيْئًا وَيَجْعَلَ اللَّـهُ فِيهِ خَيْرًا كَثِيرًا}

„Und geht in rechtlicher Weise mit ihnen um. Wenn sie euch zuwider sind, so ist euch vielleicht etwas zuwider, während Allah viel Gutes in es hineinlegt.“ (Surah An-Nisaa‘ 4:19)

Ibn Kathir sagte: „Das heißt, sprich freundlich zu ihnen, behandele sie gut und achte auf deine Taten (ihr gegenüber) sowie deine Erscheinung so viel du kannst. Das was du möchtest, das sie für dich tun soll, tu das selbe für sie. Allah sagt:

{وَلَهُنَّ مِثْلُ الَّذِي عَلَيْهِنَّ بِالْمَعْرُوفِ ۚ وَلِلرِّجَالِ عَلَيْهِنَّ دَرَجَةٌ}

„Und ihnen (den Frauen) steht in rechtlicher Weise (gegenüber den Männern) das gleiche zu, wie (den Männern) gegenüber ihnen. Doch die Männer haben ihnen gegenüber einen gewissen Vorzug.“ (Surah Al-Baqarah 2:228)

Der Gesandte Allahs ( salla-llahu alayhi wa sallam) sagte:

{خيركم خيركم لأهله، وأنا خيركم لأهلي}

„Der Beste von euch ist derjenige, der am besten zu seiner Familie ist, und ich bin der Beste von euch zu meiner Familie.“ (Als Sahih klassifiziert von Shaykh al-Albani in ‚As-Silsilah as-Sahihah‘, 285)“ (Tafsir Ibn Kathir 1/477)

 

Shaykh al-Ilm Ibn Taymiyyah sagte: „Zaid Ibn Thabit sagte: „Der Mann ist der Sayyid (Herr) laut dem Buche Allahs, und er rezitierte die Verse, indem Allah sagt: {وَأَلْفَيَا سَيِّدَهَا لَدَى الْبَابِ} „Und sie fand ihren Herrn (Sayyid) bei der Tür vor.“ (Surah Yuusuf 12:25)

Umar ibn al-Khattab sagte: {النكاح رق, فلينظر أحدكم عند من يرق كريمته} „Ehe ist Sklaverei, so sei vorsichtig im Hinblick auf dessen, wem du deine Tochter zur Versklavung gibst.“

In at-Tirmidhi und anderen ist überliefert, dass der Prophet ( salla-llahu alayhi wa sallam) sagte:

{اسْتَوْصُوا بِالنِّسَاءِ خَيْرًا، فَإِنَّمَا هُنَّ عَوَانٍ عِنْدَكُمْ – أي: أسيرات-}

„Ich fordere euch auf, die Frauen gut zu behandeln, denn sie sind Gefangene mit euch.“

So ist eine Frau wie eine Sklavin oder Gefangene ihres Ehemannes, und laut dem Konsens der Imame kann sie das Haus nicht verlassen außer mit seiner Erlaubnis, egal ob ihr Vater, ihre Mutter oder irgendjemand anderes ihr sagt dies zu tun.“ (Ibn Taymiyyah, Al-Fataawa al-Kubra, 3/148)

Ibn Muflih al-Hanbali sagte: „Es ist haram für eine Frau das Haus ihres Mannes ohne seine Erlaubnis zu verlassen, außer in Notfällen oder zu Verpflichtungen, welche die Schari‘ah anordnet.“ (Al-Adab asch-Schariyyah, 3/375)

Wie steht ihr Muslime zu dieser Fatwa?

Islam, Christentum, Allah, Gott, Koran, Mohammed, Muslime, Sunniten
Eine wahre Prophezeiung?

Als ich 24 war, hatte ich eine sehr schwierige Zeit. Ich hatte gerade angefangen, Psychologie zu studieren. Meine Mutter bat eine Freundin, die ich nicht kenne, die aber über "mehrere Fähigkeiten" besitzen soll, mir zu helfen. Einen Tag später war, wie als hätte man einen Schalter umgelegt, die Verzweiflung plötzlich verschwunden. Sie sagte, ich würde Neuropsychologe werden, Vater von zwei wunderschönen Kindern (ein Junge, ein Mädchen) und Ehemann einer Frau werden, sie sähe es vor ihren Augen. Die erste Prophezeiung ist tatsächlich, obwohl ich dies nicht wollte, eingetroffen, die anderen derzeit noch nicht (Anfang Mitte dreißig sollte ich zwei kleine Kinder haben -> eher Mitte dreißig, da ich jünger aussehe als ich bin).

Sie sagte, ich werde glücklich werden und nannte sehr spezifische Details (bspw., dass ich Neuropsychologe werde, die Haar-und Augenfarbe meine Zukünftigen, ihr Alter und viele andere Details). Meine Mutter meinte paar Tage später, sie hätte das Bild auch blitzartig vor ihrem Auge gesehen, und es würde genauso passieren. Notiz: Damals hatte ich für mich ausgeschlossen, in die Neuropsychologie zu gehen, zumal ich nicht wusste, wie ich das werden soll. Meine Mutter ist sehr gebildet und war hochbegabt, die Freundin war damals ihre engste Freundin.

Nun geht es mir wieder schlecht, und ich schöpfe Kraft aus der Vorhersage, dass ich glücklich werde und wir einfach nur abwarten müssten, mehr nicht. Tatsächlich verläuft auch karrieremäßig alles optimal, besser als erwartet. Ich bin selbst hochbegabt und eigentlich ein sehr rationaler Mensch und hatte auch nicht nach soetwas wie einer Prophezeiung gefragt.

Denkt ihr, ich kann der Prophezeiung trauen?

nein 67%
ja 33%
Gesellschaft, Glaube, Gott
Wieso wird so ein "Gerangel" um den Namen Gottes gemacht und welcher wohl der Richtige ist? JHWH/ Jehova/ HERR?

In 2.Mose 3: 13- 15 Gottes Selbstoffenbarung und Auftrag an Mose

"13 Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israels komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mich fragen werden: Was ist sein Name? — was soll ich ihnen sagen? 14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt. 15 Und weiter sprach Gott zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt; das ist mein Name ewiglich, ja, das ist der Name, mit dem ihr an mich gedenken sollt von Geschlecht zu Geschlecht." 

hat sich Gott seinen Namen selbst offenbart "Ich bin, der ich bin"

Im hebräischen Text fragt Mose nicht nur nach dem Namen des Gottes, der ihm erschienen ist, sondern er fragt "Was ist sein Name?" Das hebräische Wort für "Name" (שֵׁם, gesprochen: schem) bedeutet auch Ruf/ Leumund oder auch sinnverwandt " Ansehen/ Prestige/ Image"

In der Zeit des Alten Testaments bestand ein wesenhafter Zusammenhang zwischen dem Namen und der mit ihm benannten Person, was in der Antwort Gottes" ich bin, der ich bin" deutlich wird. Gott antwortet Mose nicht mit seinem Namen, er sagt nicht: "Ich bin JHWH", oder "Jehova" oder sonstiges, sondern er erklärt sich in einem scheinbar nichtssagenden Satz, der sich in vielerlei Versionen übersetzen lässt: "ich bin, der ich bin", "ich werde sein, der ich sein werde" oder gar "ich bin der Seiende".

Meiner Meinung dazu:

Zum einen drückt sich in diesem Satz die Unverfügbarkeit Gottes durch den Menschen aus – unabhängig vom Menschen wird Gott so sein, wie er sein wird. Zum anderen wird gerade in der Erzählung von Moses Berufung am brennenden Dornbusch deutlich, dass sich der freie Gott in seinen Verheißungen an die Menschen bindet und dadurch sein eigenes, in seinem Namen zum Ausdruck kommendes Wesen definiert.

Gott hat seine Namen und es sind viele Namen, über die Zeiten hin immer wieder geändert, jedoch haben all diese eine Bedeutung und alle drücken sein Wesen seine Identität, seine unbegreifliche Macht und Herrlichkeit aus .In seinen Namen hat er uns auch Verheißungen gegeben.

Die Namen Gottes zeigen uns WER GOTT IST!

In meinen Augen ist es vollkommen unwichtig wie man den Namen ausspricht oder welchen man benutzt, man muss ihn nur mit Ehrfurcht und aus tiefsten Respekt, mit der richtigen inneren Einstellung anrufen.

Gott möchte uns mit seinem Namen zeigen wer er ist.

Wie ist eure Meinung dazu?

Christentum, Gott
Kann jeder, der Mohammed und Allah im Koran sucht, Jesus Christus finden?

Im Koran wird der Name Mohammed in den ganzen 6666 Versen 4 Mal erwähnt, Jesus 25 Mal. Der einzige weibliche Vorname, der im Koran auftaucht ist 34 Mal Maria, der Mutter von Jesus. Nach ihr wird sogar eine ganze Sure benannt.

In Sure 3.45 -55 können zehn Dinge über Jesus gelesen werden. Jesus wird als das Wort Gottes bezeichnet, als Geist Gottes und Messias, was nichts anderes bedeutet, als Christus der Retter. In Sure 19.29 steht, dass Jesus schon als Neugeborener angefangen hat zu sprechen. Dann gibt es in Sure 3.49 die Geschichte, wo Jesus einen Tonklumpen nimmt, einen Vogel formt und ihm das Leben einhaucht. Jesus kann laut Koran Leben schaffen. Er heilt Aussätzige und blinde und kann Tote auferwecken. Jesus ist laut Koran in den Himmel aufgefahren und wird von dort wiederkommen. Sure 19.34 Das ist Isa, der Sohn Maryams: Das Wort der Wahrheit, woran sie zweifeln.

Über Mohammed steht im Gegensatz zu Jesus nur Enttäuschendes im Koran.

  • Er war nicht das Wort Gottes
  • nicht der Geist Gottes
  • sprach nicht als Baby
  • machte keinen Tonklumpen lebendig
  • heilte niemanden
  • weckte keine Toten auf
  • er selbst starb
  • und Mohammed lebt nicht und wird nicht noch einmal kommen

Wie in Johannes 1 steht auch im Koran, dass Gott durch das Wort das Universum geschaffen hat. Wenn das Wort Gottes Schöpfer ist, bedeutet das, dass Jesus der Schöpfer ist, dass Jesus Gott gleich ist. Auf die große Frage, wenn alles durch das Wort wurde, wodurch wurde dann das Wort, gibt der Koran nur indirekt Antwort in Sure 10.94: Und wenn du im Zweifel bist über das, was Wir zu dir niedersandten, so frage diejenigen, die vor dir die Schrift gelesen haben.

Die Schriften vor dem Koran waren die Thora und das Evangelium von Jesus Christus, mit anderen Worten, die Bibel.

Wer dann im Johannes Evangelium zu lesen beginnt, wird Jesus Christus erkennen und das ewige Leben bekommen.

Im Koran werden die Menschen als Sklaven Gottes bezeichnet, aber durch das Erkennen von Jesus und seinem Erlösungswerk kann jeder ein Kind Gottes werden. Dann können wir Gott als unseren himmlischen Vater bezeichnen, was eine unbeschreibliche Freude im Herzen bereitet und große Freiheit bringt. Ein Vater liebt seine Kinder und will nur das beste für sie. Das bring so große Freude, dass die Verfolgung durch Moslems, die diese Erkenntnis nicht haben, unbedeutend ist.

Islam, Jesus, Allah, Bibel, Evangelium, Ewiges Leben, Gott, Jesus Christus, Koran, Mohammed, Thora

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gott