Was glaubt ihr, wo ihr eure Ewigkeit verbringen werdet?

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im Vaterhaus


Wenn es etwas nach dem Tod gibt und ich dann endlich mit der Person zusammen sein kann, deren Liebe mich mein Leben lang begleitet hat ohne dass ich ihr in meinem gegenwärtigen Leben zumindest bisher nie begegnen konnte, dann ist das, was ich hoffentlich nach dem Tod erleben kann allein dadurch schon himmlisch, dass ich mit ihr endlich zusammen sein kann. Und wenn ich mit ihr nicht zusammen sein kann, ist es für mich ähnlich die Hölle, wie es schon mein gegenwärtiges Leben ist - nur eben, sofern es etwas nach dem Tod gibt dann vermutlich für immer anstatt im gegenwärtigen Leben wenigstens die Aussicht zu haben, dass es irgendwann vorbei ist.

Da gibt es für niemanden eine Auswahlmöglichkeit, weil es nur EIN Reich gibt, GOTTES Reich und wir ausnahmslos alle Geschöpfe des EINEN GOTTES UR VATER JESUS CHRISTUS sind und also auch ausnahmslos alle(!) Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens durch JESU ERLÖSUNG Heilung finden werden und wir am Feierabend dieses 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden, als ein gleichwertiges Kindvolk ausnahmslos alle vor dem VATER stehen werden.

Auch haben die Hingestürzten des Fallgeschehens nicht die Entscheidungsfreiheit, ob sie JESU ERLÖSUNG annehmen wollen oder nicht, sondern nur WANN(!) sie diese annehmen im Zeitraum der von GOTT zur Verfügung gestellten Zeit von jetzt noch einer Schöpfungsstunde, wo nach Ablauf dieser, ausnahmslos ALLE geläutert heimgekehrt sein werden ins Licht-Reich, also heraus aus diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde, der größte Teil aber bereits in einer halben Schöpfungsstunde. Eine Schöpfungsstunde in Erdenjahren umgerechnet sind ca. 2,76 Milliarden Jahre. Also genug Zeit, damit auch Tiefstgefallenste hingestürzte Geschwister(!), die sich im Verlauf des viele Milliarden Jahre dauernden Fallgeschehens zu handfesten Dämonen und Teufeln wandelten, in Zeiten, die ihnen wie ewig vorkommen werden (aber eben nicht als buchstäblich ewig fehlinterpretiert werden dürfen, wie das heutige Christen traurigerweise tun, weil sie sich u. a. nicht informiert haben, was das griechische Wort 'Aionios' bedeutet), geläutert heimkehren werden.

Glaubt man denn im ERNST, ein geschöpflicher freier Wille könnte GOTTES WILLEN überragen und Hingestürzte könnten sich gegen JESU ERLÖSUNG entscheiden, wie das heute tatsächlich ganz viele Christen glauben?! GOTT hat beschlossen und führt aus: Die Erlösung für ALLE, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (1. Tim. 2,6).

Kein Kind hat einen stärkeren bzw. allumfassenderen Willen, wie der VATER. Wenn der VATER die Kinder nach Harmagedon (Läuterungs-Seelenebene) führt in die Spiegel des Eigenwillens, dann ist das des VATERS Angelegenheit alleine. Kein Kind kann über dem Willen des VATERS stehen. Doch selbst hier ist der freie kindliche Wille gewahrt, zugleich jedoch die Werkgrenze aufgezeigt (Wie bei Golgatha die Grenze für Satan/Luzifer erreicht war!). Es gibt stets ein Muss, Kann, Soll und Darf. Der Wille des Kindes hat Grenzen in der Wechselwirkung.

Dadurch, dass JESUS das Opfer erbrachte, kann die Göttlichkeit für sich im Gegenzuge auch fordern. Das mag ungut für uns sein, doch so ist es. Noch größer war das UNGUTE, welches JESUS ans Kreuz nagelte. Ein GOTT, der fordert! Das ist der Bogen des Friedens mit Noah! Der Bund ist unauslöschbar. Der Bund, der (Regen)Bogen hat aber zwei Fundamente (Doppelverbindung und Wechselwirkung). Wenn hier eine Tat vollbracht wurde - auf dem einen Schöpferfundament, dann kann im Gegenzuge auch eine Gegenforderung erfolgen - für das andere Fundament = der freie Wille der Kinder. (Und ich sah einen, der hatte einen Bogen in der Hand. Bogen = stets der Spannungsbogen des Lebens = zugleich der Bund der Gnade) Unser freier Wille kann niemals GOTTES Wille überragen!!! -

Genau da ist in der Bibel geoffenbart, dass letztendlich ausnahmslos ALLE heimfinden:

GOTT HAT BEI SICH SELBST BESCHLOSSEN, DAS ALL UNTER EIN HAUPT ZU BRINGEN (vergl.: Eph. 1, 10).

In diesem Plan oder Vorsatz der Zeitalter (Eph. 3, 11 mit Anmerkung in der Elb.) gibt es keine Lücke und kein „wenn“ und „aber“. Niemand ist bei seiner Fassung GOTTES Mitberater gewesen. ER hat entworfen, und ER führt es auch aus! Jeder Anspruch eines Geschöpfes, diesen Plan irgendwie sabotieren oder gar verhindern zu können, ist Lästerung! „Sein Werk kann niemand hindern.“ Möchten doch die Brüder, die meinen, das Geschöpf könne auf die Dauer und endgültig den WILLEN GOTTES hindern, oder GOTT habe um des Trotzes der Geschöpfe willen sich Einschränkungen bei der Durchführung seines Willens auferlegen müssen, einsehen, dass sie damit in den Fußstapfen des Lästerers wandeln. Man kann eben nicht im gleichen Atemzug sagen und singen: „Was er sich vorgenommen, und was er haben will, das muss doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel“, und hinterher: „Ja, - aber, - wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht“. GOTT hat geplant, und GOTT führt es auch aus! (Röm. 11, 33-36; Jes. 46, 9-11; Eph. 1, 11).“

 „Und Er hat eine ewige Erlösung gefunden" (Hebräer 9, 12)

Denn unser himmlischer VATER denkt an alle, ausnahmslos. Bei Ihm gibt es kein „der kommt später dran“. Bei IHM gibt es keine Verdammung. Bei IHM gibt es kein so genanntes ewiges Höllenfeuer. Bei IHM gibt es keinen ewigen Tod. Bei IHM gibt es nur etwas, die ewige Erlösung, in die ER alle Seine Kinder beschlossen hat, eines wie das andere. Und wer noch glaubt, dass es welche gibt, auch wenn sie heute nicht glauben, auch wenn sie heute noch gegen GOTT kämpfen, auch wenn sie heute die ganze Welt zerstören wollen. Was fragt GOTT nach unserer kleinen materiellen Zeit, wenn ER selbst Seinen heiligen Raum und Seine heilige Zeit geschaffen hat.

GOTTES Raum und Zeit ist nicht in unserem Raum und in unserer Zeit, sondern umgekehrt ist es der Fall. GOTT ist nicht in uns in Seiner Wesenheit, sondern nur in Seiner Stimme. Aber wir alle sind in Seinem heiligen Wesen. Denn aus Seinem Wesen sind wir gemacht und haben Sein heiliges Atma empfangen.

Als unser himmlischer VATER sich als JESUS, als Heiland auf diese unsere Welt begibt, da war die ewige Erlösung bereits abge­schlossen. Was sich hinterher noch erfüllt, erfüllt sich an den einzelnen Gliedern, soweit sich jedes dieser Glieder von der Erlösung erfassen lässt. Die Erlösung selbst ist da, sie ist nicht umzustoßen, diese Erlösung schließt alle ein, ein für alle Mal. Ob wir uns dieser Erlösung bedienen, ob wir diese Erlösung an uns in Kraft treten lassen, ob wir diese Erlösung für alle bedenken, das ist unsere Sache.

Aber das große, heilige GOTT-Gehege der Barmherzigkeit, in das ER alle Seine Kinder eingesammelt hat und keines von Seiner Hand lässt, das ist eben die Offenbarung und das ist das Werden dieser ewigen Er­lösung. Bevor das Kind fiel, hatte UR Sein Schöpfungstestament ge­schrieben und hatte es von Seinen sieben Fürsten und von der Sadhana unterschreiben lassen

Da hat sie selbst ihre spätere, notwendige Erlösung unterzeichnet, ob sie wollte oder nicht. Damals hat sie es freiwillig getan, und weil sie es freiwillig getan hat, darum ist sie auch in diese ewige Erlösung eingehegt worden.

Und als unser UR-VATER als Heiland auf die Welt kommt, schon als ER das erste Mal als Kindlein Seine Hände segnend hebt, da war diese Erlösung auch für dieses erste Kind offenbar geworden. Und bis hin zu Golgatha, bis zu dem ewig hochheiligen Wort „Es ist vollbracht", da gab es kein Zurück mehr. Ob danach die noch finsteren Wesen, Dämo­nen, Teufel - wie wir sie nennen, ist ganz gleich -, ob die noch in ihrem kleinen Gebiet hausen oder nicht, das hat diese ewige Erlösung, dieses Wort „Es ist vollbracht" nicht annulliert. Hat kein Tüpfelchen davon weggenommen, weil GOTT sich von dieser Erlösung nichts nehmen lässt - zu unserem Heil!

„Es ist vollbracht!"

Es wird nicht werden, es kommt nicht erst, son­dern es ist so allgegenwärtig da, wie unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist. Wir können von Seiner heiligen Allgegenwart auch nichts wegnehmen, ob wir Ihn sehen, spüren, fühlen, hören oder ob wir ihn leugnen, das spielt alles keine Rolle.

ER ist da!

Mit Seiner wunderbaren Allgegenwart hat ER all das offenbart, was ER eben von Ewigkeit an Seinem ganzen(!) Kindervolk bereitet hat.

Bei Gott!

Denn Jesus Christus hat gesagt:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet" (Johanes 3,16-18a).
  • "Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben" (Johannes 1,12).
  • "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen" (Johannes 5,24).

Den "Himmel" (Paradies) im Sinne von Gottes neuer Schöpfung stelle ich mir "unvorstellbar" schön vor. Die Bibel verheißt dazu z. B.:

  • "Was kein Auge jemals gesehen und kein Ohr gehört hat, worauf kein Mensch jemals gekommen ist, das hält Gott bereit für die, die ihn lieben" (1.Korinther 2,9).
  • "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
  • "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).

Auf die Ewigkeit in Gottes Herrlichkeit freue ich mich schon sehr!

Auf der neuen himmlischen Erde.

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr. Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. Offenbarung 21:1‭-‬2

zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.

Das finde ich,

liest sich total schön!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde