Rauchen und Erektionsstörung?

Guten Morgen. Ich (29) bin Raucher und habe mir als Vorsatz für 2022 vorgenommen mit dem Rauchen aufzuhören. Da ich noch recht jung bin und nächstes Jahr 30 werde dachte ich wäre das ein guter Zeitpunkt aufzuhören da ich noch keine spürbaren Folgeschäden habe und somit dafür sorgen könnte dass auch künftig Folgeschäden ausbleiben wenn ich nun zeitig aufhöre. Vorhin las ich allerdings auf einer Seite folgendes: "Das eine erektile Dysfunktion bei Rauchern viel öfter vorkommt, bestätigte eine Studie aus dem Jahr 2005. Sogar bei ehemaligen Rauchern liegt die Wahrscheinlichkeit bei fast 50 Prozent."

Das hat mich ehrlichgesagt geschockt denn bisher bin ich davon ausgegangen dass man diesbezüglich im Nachhinein keine Erektionsstörung entwickeln kann wenn man mit dem Rauchen aufhört und bislang keine Schwierigkeiten hatte. Im Gegenteil ich habe bisher sonst überall gelesen dass sich selbst bereits bestehende Erektionsstörungen erheblich bessern oder gar verschwinden können wenn man mit dem Rauchen aufhört. Es gibt ja viele junge Männer die in jungen Jahren geraucht haben und zeitig aufhörten und dann keine Probleme bekommen haben. Was sagen sie dazu? Bekommen tatsächlich 50% der ehemaligen Raucher erst im Nachhinein Erektionsstörungen nachdem sie aufgehört haben oder ist das eine Fehlinformation? Wie gesagt habe ich bisher immer gelesen dass sich selbst bereits bestehende Erektionsstörungen mit einem Rauchstopp verbessern bzw sogar beheben lassen können. Sowas lese ich zum ersten Mal 

Männer, Sex, Rauchen, Krankheit, Penis, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Rauchstopp, Erektionsstörung
Soll ich professionelle psychologische Hilfe suchen?

Hi, ich bin 16 Jahre alt und bin momentan etwas verloren.

Ich fühl mich alleine. Ich hab eine tolle Familie die alles für mich tun würden und mir helfen wo es nur geht. Beim Thema Freunden ist es kompliziert. Letztes Jahr hab ich mich von meiner Freundin getrennt und habe so gut wie alle meine Freunde verloren und das ist meine Schuld. Ich habe nur wenige Wochen später mich dazu entschieden ein Auslandsjahr zu machen. Wenn ich zurück blicke hab ich es als Fluchtversuch getan weil ich unglücklich war und extreme suicide Gedanken hatte. Dort ist es nicht besser geworden, eigentlich schlimmer. Ich hab kaum gegessen, hab abgenommen, nun wiege ich unter 60kg aber bin 1.85 groß. Hatte dort auch keine Freunde und habe mich mit Drogen zugedröhnt. Ich hab gemerkt das es so nicht weiter gehen kann und bin früher nach Hause gefahren mit der Einstellung das es ein Neuanfang wird.

Jetzt bin ich hier seit einer Woche.

Ich hab viele Menschen in meinem Umkreis , hab in der Schule mit vielen Leuten geredet und gelacht und wurde auch sehr Willkommen. Ich würde mich als ein gut aussehenden Jungen bezeichnen und ich habe auch gemerkt in der Schule das ich anziehender war für viele. Aber auch mit vielen Leuten um mich rum fühl ich mich allein. Ich denke niemand versteht mich und niemand sieht wies mir wirklich geht, wahrscheinlich weil ich den Teil unterdrücke. Aber ich kann so nichtmehr weiter machen und ich bins Leid. Meine Eltern wissen das etwas nicht stimmt aber ich belüge sie und sage alles passt. Jedes mal wenn ich an alles denken muss hab ich auch wieder sehr sehr schwere suicide Gedanken und alles was mich aufhält ist Angst vor der Unwissenheit und mein Hund den ich nicht verlassen möchte. Ich sage mir ich werde dies und das tun und daran arbeiten aber wenns drauf ankommt zieh ich mich zurück. Ich steck fest und weiß nicht weiter. Ich denke professionelle Hilfe ist nötig aber ich hab Angst als irgendwas diagnostiziert zu werden und meine Familie zu enttäuschen.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Ist das eine Art Angststörung?

Die Ursache davon zu finden ist mir erstmal egal, ich möchte nur fragen was für eine Art Krankheit/Störung oder sonst was ist, damit ich es bei meiner Therapeutin erwähnen kann:

Ich habe vor vielen Dingen Angst, aber nur vor physischen Verletzungen, Beispiel;

Ich komme in mein Zimmer rein und mir fallen sofort 10 Dinge ein an denen ich mich ausversehen unkontrolliert verletzen könnte, wie Hinfallen, Ausrutschen, falsch festhalten, falsch gehen, usw.

Das gleiche bei Treppenlaufen, Essen (Gabel zu fest beißen, dass Zunge blutet oder Ausversehen verschlucken usw), trinken (ertrinken, ja wirklich, ich habe Angst zu ertrinken wenn ich z. B. Cola trinke) oder sonst was. Alltägliche Dinge halt, aber es sind nur Gedanken, komischerweise. Wahr werden sie nur zu ca. 5-10%

Wenn ich an einem Fenster stehe, habe ich Angst, dass ich irgendwie rausfallen könnte oder, dass ich mich zwingen könnte zu fallen, oder zu weit rauslehne.

Wenn ich zum Bus renne sehe ich teilweise Szenarien vor mir, wie ich hinfalle, auf die Fresse fliege, Ohnmächtig werde und dann überfahren. Ich habe dann teilweise so sehr Angst, dass es passiert, dass ich aufhöre zu Rennen.

Sind es Zwangsgedanken? Nein, das kann nicht sein, weil ich zwinge mich ja nicht diese Dinge zu tun, sondern habe ANGST, dass die se Dinge passieren UND diese Gedanken/Szenarien sind viel zu realistisch und bildlich in meinem Kopf, dass sie mein ganzes Vertrauen zu mir selbst wegnehmen.

Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Psyche, Zwangsstörung
Hornhauteresion / Auge?

Ich habe seit gut 2 Jahren eine Hornhauteresion, die leider immer wieder kommt.

Im Krankenhaus war ich auch vor ca 2J als ich nicht mehr schauen konnte vor schmerz. Leider hatte jeder Arzt eine andere Meinung, jeder schrieb was anderes auf.

Auch in der Augen Praxis vor Ort. Jeder Arzt empfiehlt eine andere Therapie mit Salben, Tropfen usw.

Jetzt bekam ich zum ersten mal (ich frag mich warum erst jetzt?) eine Verbandskontaktlinse. Diese hatte ich gut 5 Wochen drin. Keinerlei große Probleme gehabt. Außer das es 2 mal schmerzte.

Seit gestern ist sie raus. Die Hornhaut sei abgeheilt. Allerdings trat mein Problem wieder auf. Hab immer das Gefühl es sei was im Auge. Vielleicht ein haar oder so.

Weil in dem mom kratzt da was, dann ist es weg. Aber am schlimmsten ist der schmerz wenn es gewaltig sticht, dann tränt es, ich kann dann für mehrere Tage nichts sehen. Der Rekord waren mal 6 Tage. Da konnte ich nur schlafen.

Meist tritt es morgens auf. Wie ein Messerstich werde ich von wach, es brennt schmerzt stechend. Ich muss da weiter schlafen. Danach gehts wieder. Aber wenn es nicht mehr geht, dann kann ich Tage nichts sehen.

Ich habe das seit der Reha. Entweder kam es durch die Pferdetherapie oder durch die Holztherapie (wo ich wegen Asthma nur 1 Tag war)

Darum glaube ich ja oft das da ein Fremdkörper im Auge ist. Der sich wo festsitzt und dann wandert bis es weh tut.

Nächste Woche werde ich mir wieder eine Kontaktlinse holen. Am liebsten für immer. Damit fühl ich mich sicher.

Diese ganzen Medikamente helfen leider auch nicht. Das einzige was ich oft the, das Auge zu befeuchten. Aber selbst das hilft leider nicht immer.

Es ist ein Kreislauf der mich wahnsinnig macht.

Nur das vertrauen der Ärzte geht leider bei jeder erfolglosen Therapie auch verloren.

Augen, Augenarzt, Augenheilkunde, Gesundheit und Medizin
Weiße Narben an der innenseite der Vorhaut, kennt das jemand?

Hallo, ist kein Thema für Jedermann ich weiß aber ich wollte erstmal anonym hier fragen bevor ich zum Hautarzt gehe, da ich auch sowieso 2Monate warten muss bis ich dran bin mit meinem Termin -.-

Seit etwa 2 Wochen habe ich an der innenseite meiner Vorhaut komische weiße Punkte/Striche/Narben. Diese Schmerzen nicht, bereiten mir körperlich also keine Probleme, sieht nur unschön aus. Möchte das eigentlich weg haben, sonst verwechseln das Frauen noch mit Smegma und ekeln sich vielleicht. Ist kein Smegma, lässt sich also leider nicht wegwaschen. Habe danach gegoogelt und mir Bilder angeguckt aber nichts sieht danach aus. Es sieht nicht aus wie Talgdrüsen. Optisch sieht es auch nicht aus wie ein Pilz oder einer Geschlechtskrankheit, denke das kann man auch vorerst ausschliesen da ich auch keine Schmerzen/Jucken oder sonst was habe und beim Geschlechtsverkehr tut es auch nicht weh. Es ist nur an der Innenseite der Vorhaut, die Eichel und alles drumherum sieht normal aus, nichts gerötet oder sonst was.

Komisch war auch, dass die "Punkte" (sind nicht wirklich Punkte, sind eher komplett zufällig, sehen eher aus wie Pfade/Linien) für zwei Tage ungefähr einfach fast weg waren, weshalb ich zuerst dachte, dass es eine allergische Reaktion ist, sind aber nun wieder da. Kann ja immer noch bedeuten dass es eine Allergie ist, aber ich benutzte eigentlich alles wie gewohnt. Vielleicht kennt einer der Männer die das hier lesen ja und kann mich "aufklären".

Nochmal was zum Aussehen. Wenn man mit dem Finger darüber geht merkt man eindeutig einen Höhenunterschied zwischen der eigentlichen Vorhaut und dieser Narben wie bei einem Pickel eben. Man kann sie auch "herausreißen/kratzen" und darundenter sieht die Vorhaut normal aus, also es sieht zumindest nicht so aus als wäre es wirklich tiefliegend. Kann das aber schlecht mit allen Narben machen, das würde zu lange dauern und vermutlich unnötige Wunden verursachen und die vorhaut zu sehr reizen.

Ich bevorzuge erstmal keine Bilder hier hochzuladen, denke sowas will keiner sehen und ich weiß auch nicht ob das hier zugelassen ist.

Beschneidung, Penis, Gesundheit und Medizin
Orgasmus ohne refraktionsphase?

Würde gerne mal die meinung anderer Männer über dieses Phänomen hören oder möglicherweise sogar eines Urologen

Folgendes, nach dem Orgasmus, sei es Masturbation oder Sex habe ich nach dem Orgasmus keine Überreizung bei Berührung. Außerdem schlafft mein Glied nicht ab und trotz Orgasmus verspüre ich immernoch immense Lust nach einem weiteren Orgasmus was dazu führt das ich mindestens 7 Orgasmen pro Masturbation oder Sex benötige um befriedigt zu sein. Dabei Gilt das 7 nicht mein Limit ist, sondern der Moment ab dem für mich der Sex erstmalig befriedigend ist. Ich habe mal im Internet geschaut und bin auf ein Fakt gestoßen der besagt hat das der Weltrekord eines Mannes bei 16 Orgasmen in einer Stunde liegt und das schien mir sehr wenig zu sein und ich machte mich mal an die Arbeit wenn ihr versteht was ich meine, um zu sehen wie viele ich schaffen würde. Nach ner guten halben Stunde zählte ich bereits 25 Orgasmen Woraufhin ich beschlossen hatte aufzuhören da ich den Rekord ja mit Leichtigkeit geschlagen hatte. Aber jetzt stellt sich mir die Frage was zur Hölle stimmt nicht mit mir warum kann ich das? Was genau ist der auslöser für dieses Phänomen? Ich kann ohne Stoppen während des Orgasmus weiter machanische Bewegung amplizieren und keinr 2 minuten Später einen weiteren Orgasmus haben ohne jegliche Pause. Ich meine es ist ein absoluter Segen für sämtliche Frauen mit denen es zum Sex kommt und Masturbieren macht wahrscheinlich 7x mehr Spaß aber bin total interessiert was genau das verursacht.

Gruß

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