Suche nach Herkunft eines altgriechischen Spruchs

Hallo zusammen,

ich habe eine vermutlich harte Nuss für die Altgriechen unter euch.

Mein Großvater (2003 verstorben) lernte noch altgriechisch in der Schule. Gerade im Alter kamen klassische Sprüche zurück, davon der gesuchte, der mir bis heute im Gedächtnis blieb. Leider kann ich selbst kein altgriechisch, wüsste aber gerne den Ursprung des Spruches. Daher schreibe ich alles in den Worten, wie ich sie verstanden habe. Es können sich über die Jahre Fehler eingeschlichen haben, jedoch müsste das meiste noch stimmen. Lakedaimon konnte ich (im Zuge meines Geschichtsstudiums) irgendwann selbst verstehen, aber dabei blieb es leider auch:

Oxein angelein lakedaimon aois kate tede keimetatois kainon rema se paitromeneu.

[das 'se' stimmhaft ausgesprochen]

Ich bin gespannt, ob hier irgendetwas möglich ist und sich zufällig ein absoluter Könner des Altgriechischen oder aber jemand, der diesen Spruch aus der Literatur (wenn er dort herkommt) kennt. Grob habe ich im Kopf, dass es irgendwie um einen Soldaten gehen soll, der an das Grab seiner alten Kameraden zurückkehrt. Vielleicht ist aber auch nur der Soldat richtig und der Rest hat sich mit der Fantasie meiner Jugend eingeschlichen.

Falls jemand diese Frage sieht, selbst Ahnung hat und meint, dass das Problem hier nicht lösbar ist, könnt ihr das auch gerne schreiben.

Liebe Grüße,

JanMen1805

Griechenland, Geschichte, Altgriechisch, Antike, Literatur, Mythologie, Sprüche
Weißer Ledermantel (Uniform/Drittes Reich) - Sind Rang und Bereich zuzuordnen?

Liebe Community,

Ich befasse mich derzeit mit der Vervollständigung meines Stammbaumes, bei dessen Erstellung man unweigerlich um das ein oder andere Familiengeheimnis herumkommen zu scheint.

Während des Zweiten Weltkrieges hat auch meine Familie viel Leid erlebt, stand aber zu meiner eigenen Erleichterung nicht in den Reihen der Nationalsozialisten. Meinem Urgroßvater war es trotz großer Repressionen möglich, zu verhindern, dass mein Großvater und seine Brüder ins Jungvolk bzw. der Hitlerjugend beitreten mussten; er selbst wurde erst zum Volkssturm einberufen. Meine Urgroßmutter anderer Seite besaß einige Restaurants und Kneipen. In den Vorratskellern einer dieser Kneipen will sie zumindest zeitweise eine jüdische Familie versteckt haben.

Etwas überrascht war ich daher, als ich nun doch Hinweise auf nationalsozialistische Wurzeln in meiner Familie stieß. Mein Vater meinte sich an einen blutsverwandten "Onkel" zu erinnern, von dem nur ein einziges Foto existiert habe. Sein Verwandtheitsgrad sei in seiner Jugend - sofern das Thema aufkam - immer weiter heruntergespielt worden. Das Foto soll meinen Vorfahren in einer deutschen Uniform mit weißem Ledermantel über einen Kasernenhof spazierend zeigen.

Leider sei der Kragenspiegel nicht eindeutig erkennbar gewesen, die Frage, ob er nun Wehrmacht- oder SS-Angehöriger war, kann ich daher leider nicht beantworten. Auffällig erscheint mir aber dieser weiße Ledermantel, den doch sicherlich keine einfacher Landser getragen hat, oder? Ich wäre euch für jeden Hinweis, der auf seinen Rang oder die Truppengattung schließen lässt sehr dankbar! Vielen Dank im Voraus!

Beste Grüße,

TakeDeux

Geschichte, Militär, Militaria, Uniform, Wehrmacht, Zweiter Weltkrieg
dürfen praktikumsberichte wörtliche rede haben und wie geschichten klingen? habe hier mal ei ko.

hier ist mal ein praktikumsbericht klingt eher ie eine geschichte ist der gut oder eher schlecht oder zu lang oder zu kurz? sollten arbeitszeiten immer drafstehen? und sollte man auch immer die uhrzeiten sagen wann man was gemacht hat??

Praktikumsbericht vom 24.2.2014

Heute war mein erster Tag und letzer Tag im Betrieb Hallo,er war interessant. Ich musste Aufgaben erledigen wie Fegen,Schmiergeln und kleben.Ich hatte das Fegen begonnen nach einiger Zeit war ich Fertig damit.Jetzt durfte ich mit einer Fegemaschine durch den Betrieb fahren und habe damit alles Sauber gemacht das war Super.Danach musste ich Holzteile schmiergeln wie zB Tische.Darauf hin war Mittagspause,aber in der Pause habe sich alle Unterhalten mit mir.Nach einer Stunde war die Pause den leider vorbei.Und dann ging es ans Kleben das war etwas schwerer weil,nicht immer alles so doll gehalten hat und auseinander gegangen ist.Anschließend bin ich selber zum Chef gegangen,wann ich ins Büro komme Er sagte:,,Ohh im Büro gibt es hier fast nix zun tun ich dachte du willst hier im Betrieb arbeiten da habe ich das wohl falsch verstanden aber was ich tun kann woanders nachfragen ob du da im Büro arbeiten kannst".Ich antwortete,,Ja".Jetzt rufte er in Firmen an fragte nach,ich wartete im Pausenraum.Ganz zum Schluss kam er zu mir und gab mir eine Zusage das ich bei Tschau arbeiten kann ab morgen.Zum Schluss bedankte ich mich und ging nach Hause,aber eins weiß ich das ich aufkeinenfall Tischlerin werden will es ist sehr Anstregend.Dieser Tag war sehr Interssant.

Wichtig: Meine Arbeitszeiten sind immer von 8-15 Uhr!Diese habe ich sonst nirgendswo mit Draufstehen sonst weil,es immer die gleichen sind.

Geschichte, Praktikum

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