Ausbildung bei der Sparkasse?

Ich habe vor kurzem ein Praktikum bei der Sparkasse gemacht, weil ich für die Schule eins im kaufmännischen Bereich absolvieren musste. Da ich mit BWL nichts am Hut habe und extrem schlecht in Mathe bin, habe ich mich nicht gerade darauf gefreut. Allerdings war es dann viel interessanter als ich dachte... Ich hatte ein ganz falsches Bild von dem Beruf. Eine Beraterin und sogar die Filialleiterin selbst haben mir erzählt, dass sie selber früher schlecht in Mathe waren und man das eigentlich nur im Controlling oder so wirklich braucht... Beide fanden in der Schule Sprachen viel interessanter und wollten eigentlich gar nicht zur Bank und mir geht es genauso. Ich war schon immer gut in Sprachen und habe Mathe und Wirtschaft gehasst. Doch wenn es mehreren Mitarbeitern der Bank genauso ging, scheint das ja nicht zu bedeuten, das der Beruf deshalb nicht zu mir passt... Ich habe durch das Praktikum verstanden, dass die Mitarbeiter dort die Leute nicht über den Tisch ziehen und nur wegen dem Geld dort arbeiten, im Gegenteil: Die Atmosphäre war total familiär, die Kundengespräche ein Austausch auf Augenhöhe. Ich habe mich mal länger mit der Filialleiterin unterhalten und hatte nach dem Gespräch das Gefühl, das ist es! Allerdings bin ich sehr sprunghaft und mache mir schnell zu viele Gedanken, verlasse mich nicht gerne auf meine Intuition. Ich will einfach nicht die falsche Entscheidung treffen und weiß nicht, ob ich das Zeug zur Bankkauffrau habe. Ich habe recherchiert und wie gewünscht bin ich sehr analytisch und möchte bei meinem späteren Beruf unbedingt viel Kundenkontakt haben, wie ein Berater. Aber als Praktikantin hatte ich nicht wirklich etwas zu tun mit inhaltlichen Arbeiten, also dem ganzen Papierkram und dem Vor- und Nacharbeiten bei Kundengesprächen. Bin ich falsch in der Bank, wenn ich mich nicht für BWL und Wirtschaft interessiere? Wie viel hat man denn da wirklich im Arbeitsalltag damit zu tun? Ich freue mich sehr über Meinungen oder sogar Erfahrungsberichte von Azubis?

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Warum ist die Familie meiner Frau so gierig?

Meine Frau 36 Jahre aus Istanbul hat ihren Eltern schon in der Vergangenheit geholfen und auch vor der Heirat sie für deren Pension einbezahlt, dem Bruder geholfen auf für das Kredit vom Auto abbezahlt etc.. dies geschah alles in ISTANBUL.

Vor 2 Jahren wurden wir in der Osttürkei mitten in der Nacht rausgeschmissen weil es ich denen finanziell nicht unterstützt habe aber meine Eltern schon.. Ihre Mutter hat mir mit Schimpfwörtern vorgeworfen dass mein Vater denen Geld gab, ich aber nicht, warum nicht?

Rauschgeschmissen weil wir sie besucht haben, nicht weil ich dort übernachtete. Aber meine Frau hat dort übernachtet. Leider hat es meine Frau sehr hart getroffen woraufhin ich die Schulden für IHREN Bruder die er bei mir hatte...gelöscht hatte. 800EUR.

Nun haben wir keinen Kontakt mehr zu diese Personen, außer me.

Alles was unseren Mieteinnahmen betrifft ca 500 EUR pro Jahr bekommt der Bruder von der Frau aufs Konto um uns den Betrag danach zu überweisen.

Morgen fliegen wir nach Bodrum und er wird den Betrag wahrscheinlich überweisen.

Irgendwie habe ich ein schlechtes Gefühl wird das wieder kommen ? Ich hatte jedesmal wenn ich in der Türkei gewesen bin ähnliches erlebt, entweder hab ich ihren Eltern bezahlt was meine Frau gegessen hat (obwohl sie zuhause bei ihren Eltern war) oder ähnliches.

Die Eltern meiner FRAU erwarten immer etwas, immer. Was kann ich in diesem Fall tun? Ich fühle mich total blöd weil ich und meine Eltern Ihre Eltern zahlen weil sie mit mir verheiratet sind.

Was ist das für eine Sitte? Und ich bin kein reicher Kerl, ich habe die Wohnungen selbst gekauft, ich habe auch alles Erbe (auch von meinen Eltern) abgewiesen.

Ich verstehe das nicht! Überhaupt nicht. Sollte ich zum Notar gehen und alles schriftlich machen dass wir nichts von der Erbe bekommen damit sie das endlich verstehen ????

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Findet Ihr das normal unter Familienangehörige Geld zu verlangen für das vermitteln einer Wohnung für die Person die gerade dringend eine sucht?

Und der Person es finanziell gesehen eigentlich nicht einmal gut geht aber trotzdem mein Cousin 1500€ von meiner Mutter verlangt nur weil er da einen guten Kontakt hat zu einem Hausmeister der eine Wohnung bereit stellt?

die Mutter meines Cousin also meine Tante sind eigentlich gut befreundet mit meiner Mutter, naja eigentlich, die Tante zahlt bis Heute nicht vernünftig Ihre Schulden ab die sie vor 2 Jahren bei meiner Mutter gemacht hat in höhe von 4000€.

Sie hatte sich satte 4000€ geliehen, 1500€ wegen vermittlung der Wohnung haben die einfach von den Schulden abgezogen und die Tante hat gerade mal bisher nach 2 Jahren aus eigener Tasche 500€ abbezahlt. Ich glaube auch nicht das Geld nötig gewesen wäre für die vermittlung der Wohnung, die haben sich das einfach ausgedacht um die Schulden auf diesem wege etwas zu mildern.

Nun meine Mutter sagt jetzt Egal, Geld leihen wird sie bestimmt nicht mehr. Es sind jetzt noch 2000€ offen, warum bezahlt die Tante das einfach nicht? wartet Sie etwa wieder auf eine gelegenheit wo meine Mutter in Not gerät um Ihr zu helfen mit dem verlangen von Geld?

Ich selber glaube allmählich das die Tante echt keine gute Tante ist, weil die wissen ganz genau meine Mutter ist mit 2 Kindern alleinstehend, Sie ist Hausfrau und lebt vom Amt, meine Mutter gab aus gutherzigkeit Ihr letztes Geld und hat sich selber damit keinen gefallen getan.. diese Tante kam einfach vor 2 Jahren meiner Mutter daher in Tränen ausgebrochen, weil sie so dringend Geld brauche für die Hochzeit Ihres Sohnes, und da hat man Ihr geholfen und bekommt das Geld nicht einmal vernünftig zurück.

Als meine Mutter Ihr das Geld lieh hieß es, Sie bekäme es wieder nach 3-4 Monaten zurück aber jetzt sind schon 2 Jahre vergangen, die Tante hat sich an insgesamt
4 Zahlungs Terminen nicht egehalten und es immer mit ausreden verschoben.

das einzige was ich vorallem an der ganzen sache nicht verstehe, die Tante sowohl auch die beiden Söhne von Ihr haben teure Autos am Start, irgendwelche endmodele von Mercedes Amg, manchmal fährt der eine Sohn auch einen Porsche, da frage ich mich ob die überhaupt korrekt sind zu uns, lieb sein können die sehr und ich mag sie auch dafür aber bei Thema Geld sind sie sehr, sehr komisch.

Ich mein angenommen wenn ich heiraten würde jetzt als älterste Sohn meiner Mutter (der bereits ausgezogen ist) und ich dringend Geld bräuchte für meine Hochzeit und meine Mutter das gleiche bei der Tante machen täte, wie will sich die Tante da dann bitte anstellen? mit welchem Gesicht will die Tante dann auftreten? Sie hat ja nicht mal ihre Schulden bezahlt, wird sie dann etwa mit so einer ausrede kommen? ständig haltet sie meine Mutter so vor sich hin, immer wenn Thema Geld angesprochen wird. Ich weiß einfach nicht mehr was ich von dieser Tante halten soll, teure Autos können die fahren, den Tank dafür bezahlen können die.

Wie beurteilt Ihr das ganze? ich mische mich da nicht ein, aber eine Meinung will ich aufjedenfall vertreten können.

Danke

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Hat die Familie einen Anspruch auf das Erbe?

und zwar gehts um folgendes. Nachdem vor 30 Jahren mein Opa gestorben ist, hat er seiner Ehefrau (meiner Oma) das gemeinsame Haus überlassen, welches laut Testament des Opas nach ihrem Tode an alle Kinder, einschließlich meinem Vater hinterlassen werden sollte. Durch Pflegebedürftigkeit meiner Oma ist mein Vater vor 30 Jahren in das Haus eingezogen und hat die Pflege übernommen. Meine Oma hat ihm das Haus unter der Bedingung eines lebenslangen Wohnrechts überschrieben. Bis zu ihrem tot vor knapp 15 Jahren hat er sie dort gepflegt und hat in dieser Zeit auch seinen Geschwistern einen Pflichtanteil gezahlt. Seitdem lebt er dort alleine und hat in den 30 Jahren zahlreiche Umbauten vorgenommen, sodass der Wert des Hauses um über 300 % gestiegen ist.

Da er nun in das Alter kommt, in dem er selbst über sein Testament nachdenkt, wurde er von seinen Geschwistern angesprochen, dass er ihnen ihren Anteil bei einem Verkauf des Hauses geben solle. Auf Nachfrage meinerseits besteht angeblich ein Passus in dem Testament des Opas, in dem es darum geht, dass nach dem Tod der Ehefrau das Haus verkauft und der Erlös unter den Kindern aufgeteilt werden soll. Nun behaupten die Geschwister meines Vaters, dass dieser Passus noch gültig ist, obwohl seine Mutter ihn das Haus geschenkt hat. Er hatte mich gebeten, mal im Internet zu gucken, ob es dazu Informationen gibt, aber leider habe ich weder das Testament meines Opas zur Hand, noch kann ich sagen, ob seine Aussagen bezüglich der Schenkung wirklich lupenrein sind. Unabhängig davon würde mich vor einem nächsten Schritt interessieren, ob seine Geschwister zu Recht auf diesen Passus und einen Erbanspruch pochen(sofern die Angaben meines Vaters stimmen)?

Ich persönlich kenne mich da leider nicht aus und wir werden diesbezüglich auch rechtliche Beratung in Anspruch nehmen, aber als ersten wegweisenden Indikator hoffe ich, hier eventuell eine Antwort, Tipps etc. zu bekommen.

Die nachfolgende Frage wäre nämlich auch, ob mein Vater dieser Verpflichtung entgehen kann, wenn er das Haus an mich, oder an meinem Bruder verschwenkt und, genau wie seine Mutter von mir ein lebenslanges Wohnrecht zugesprochen bekäme.

Entschuldigt die laienhafte Frage und ich danke schonmal für euer Bemühen und für die Antworten.

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