Was soll ich machen?

Kleine Vorgeschichte: ich bekomme Karenzgeld noch derzeit, gehe aber geringfügig arbeiten um mir was dazu zu verdienen , mein Lebensgefährte geht nicht arbeiten da er Schulden wegen seiner Mutter hat und er meint es würde sich nicht auszahlen weil eh alles gepfändet werden würde - somit bekommt er 900 Euro vom Staat weil selbst da Pfänden sie ihm 500 Euro (würde normal 1400 bekommen) und wir sind aber mittlerweile beim Anwalt damit dieser dafür sorgt dass seine Mutter die Schulden übernimmt und auch den Rest der gepfändet würde zurück zahlt

Nun wollen wir in den Urlaub fahren, ich legte mir letztes Monat immer das gesamte Geld weg was ich mir dazuverdiene - das sind 500 Euro gewesen ( da beim Auto auch noch ein Service vorm Urlaub ansteht) und möchte mir dann anschließend nochmal 500 Euro weglegen damit wir entspannt in den Urlaub können, ohne großartig aufs Geld schauen zu müssen mit den Kindern und sie was erleben sollen.

Nun kam er heute mit der Story er würde 200 Euro brauchen für Felgen für sein Auto es wären gebrauchte die ihm ja soo gut gefallen würden ( er zeigte sie mir - sie waren überall beschädigt auf den Bildern ) er meinte das würde er sich selber machen - ich bin der meinung mit 200 euro kauf ich mir keine kaputten Felgen sondern mach etwas sinnvolleres mit den Kindern, das sagte ich auch so. Ich sagte aber nichts sondern antwortete mit " wie du meinst, du weißt aber dass ein Service beim Auto nächste Woche anfällt und das viel Geld kostet außerdem gehört das hotel noch bezahlt und wir fahren auch noch in den Urlaub nächstes Monat"

Seit dem schaut er blöd und redet kaum mit mir als hätte ich was falsches gesagt ...was erwartet er denn dass ich vor Freude schreie "tolle idee"

Urlaub, Arbeit, Finanzen, Geld, Psychologie
Sind Sie mit dieser Goldpreisprognose bis Ende 2023 einverstanden? Wenn nicht, wie lautet Ihre Goldpreisprognose bis zum Ende des Jahres und warum?

Derzeit kostet eine Feinunze Gold 1955 USD oder 1740 Euro. Auch der Wechselkurs von USD zu Euro liegt bei 1,12.

Ich gehe davon aus, dass der Goldpreis pro Feinunze bis zum Ende des Jahres auf 1900 USD fallen wird, wie es auch die Weltbank vorausgesagt hat, und dass gleichzeitig der Wechselkurs zwischen USD und Euro laut der niederländischen Rabobank bei 1,06 liegen wird.

Wenn Sie eine einfache Rechnung anstellen, werden Sie sehen, dass der Preis für eine Feinunze Gold bis zum Ende des Jahres 1900 USD/1,06 = 1790 Euro betragen würde.

Das bedeutet, dass der Goldpreis in Euro von seinem derzeitigen Tiefststand von 1740 Euro bis zum Ende des Jahres langsam auf 1790 Euro ansteigen wird. Natürlich kann es einige Schwankungen geben, aber so sollte es realistischerweise ablaufen.

Meine Vorhersage ist super einfach und stammt nicht von Goldanlegern oder Enthusiasten, die immer bullische Vorhersagen machen, sondern von offiziellen, neutralen und zuverlässigen Quellen wie der Weltbank, und sie macht auch tatsächlich Sinn: Wer kann schon anders denken als so! Mit welcher Begründung kann man davon ausgehen, dass der Goldpreis in Euro noch weiter fallen wird als die derzeitigen 1740 Euro pro Feinunze und zum Beispiel bei 1720 Euro fixiert wird? Das macht doch keinen Sinn.

Daher denke ich, dass diese 1740 Euro pro Feinunze das Minimum sind, das wir sehen, und dass es bald langsam ansteigen wird.

1680 Euro pro Feinunze 100%
1740 Euro pro Feinunze 0%
1790 Euro pro Feinunze 0%
1720 Euro pro Feinunze 0%
1700 Euro pro Feinunze 0%
1650 Euro pro Feinunze 0%
1760 Euro pro Feinunze 0%
Gold, Geld
Familie unterstützen Ja oder Nein?

Hi,

ich bin 28 Jahre und bin seit ein paar Wochen am überlegen, ob ich meine Familie und Geschwister finanziell unterstützen soll. Meine Mutter war schon immer Hausfrau, war nie wirklich in Arbeit und bezieht seit 10 Jahren Hartz 4 oder auch Bürgergeld genannt. Vorher war sie noch mit meinem Vater verheiratet, der sie oder uns Finanziell unterstützt hat. Meine zwei Schwestern arbeiten als Bürokauffrau und in der Altenpflege und verdienen auch nicht die Welt. Ich will mich nicht toll reden aber ich bin der einzigste aus meiner Familie, der seit dem 16. Lebensjahr hart arbeiten geht, meine zwei Schwestern waren zwischendurch auch lange Arbeitslos und haben sich nicht wirklich um Arbeit bemüht.

Mir geht es finanziell sehr gut, verdiene über 4000€ Netto und habe fast 200.000€ auf meinem Konto. Außerdem habe ich mehrere Tausend Euro in Gold, Aktien und Krypto investiert. Es gab Monate wo ich damit um die 10.000€ gemacht habe. Ich habe keine großen Unkosten und auch kein super teures Auto (Renault Clio, ca. 8000€).

Ich war vor ein paar Tagen bei meiner Mutter zu besuch, wo auch meine zwei Geschwister waren und da wurde mir erst klar, wie bes**** es denen geht, da das Geld vorne und hinten nicht ausreicht. Die kommen mit dem Geld was sie verdienen zwar klar, allerdings hat jeder Schulden von früher (ca. 5000€ jeder) und meine Schwester möchte den Führerschein machen und benötigt dann ein Auto. Meine Mutter möchte umziehen und benötigt Geld für Möbel.

Jetzt zu meiner Frage: Soll ich die Schulden von allen bezahlen, meiner Schwester ein Auto und meiner Mutter Möbel für die neue Wohnung kaufen. Das wären insgesamt um die 30.000€. Das ist für die meisten viel Geld, ich hatte in der Vergangenheit allerdings das Glück, dass ich viel Geld mit Aktien etc. gemacht habe und könnte das locker bezahlen. Auf der anderen Seite denke ich mit, warum ich meine Mutter unterstützen sollte, da sie mich und meine Geschwister wie Müll behandelt hat, als wir noch zuhause gelebt haben und sich bis heute nie dafür entschuldigt hat.

Ich würde mal gerne euren Rat hören. Danke

Finanzen, Mutter, Geld, Schulden
Ist das von meinem Vater so in Ordnung?

Ich bin 21 und lebe seit 2 Jahren jetzt bei meinem Vater und seiner Freundin. Davor lebte ich bei meiner Mutter. Zu ihm war ich gezogen war ich, weil ich einen Ausbildungsplatz in der Stadt, in der er wohnt, bekommen habe. Die Ausbildung ist aber unvergütet.

Das war zu Beginn auch kaum ein Problem. Ich hatte zu ihm und seiner Freundin ein solides Verhältnis. Wir hatten es damals so abgesprochen, die Hälfte des Kindergeldes würde zur seite gelegt werden und die andere Hälfte bekäme ich auf die Hand.

Zu dem Zeitpunkt konnte ich dort noch mit essen. Man hat für mich mit eingekauft. Meist sollte ich mir aber selber essen machen, weil nicht jeden Tag gekocht wurde. Das war abgesprochen und somit in Ordnung. Mal habe ich mein essen selbst gekauft, mal nicht.

Mittlerweile muss ich mein essen immer selber kaufen und wird gekocht, wird für mich nicht mitgekocht. Verpflegung im generellen muss ich mir auch selbst kaufen. 50€ des Kindergeldes wird mir mittlerweile für Strom und Gas abgezogen. Das Verhältnis ist leider auch immer angespannter. Meine Stiefmutter scheint mich besonders zu meiden. Wenn sie mit mir spricht, dass sind es meist bitten, die sie an mich hat. Sie verstecken sogar den Kaffee vor mir, dass ich diesen nicht weg trinke, selbst wenn ich den Kaffee gekauft habe.

Hinzu kommt dass ich eine schwere Depression habe, daher vor ein paar Monaten stationär in einer Klinik war. So musste ich meine Ausbildung pausieren (nächsten Monat setze ich sie fort). Das hatte meiner Stiefmutter wohl wenig gefallen. Ab da wurde das Verhältnis besonders angespannt. Sie betonte, ich dürfte hier nur im Ramen der Ausbildung leben (mein Vater sagte mir damals anderes) und wenn ich mich an ihren, zu dem Zeitpunkt neuen, Regeln nicht halten würde, müsse ich mir eine Wohnung suchen. Sie erfand, dass ich ihren Rasierer nutzen würde und somit ihr Badezimmer betreten würde, was mir verboten wurde. Auch drohte sie damit, dass ich mein Zimmer nicht mehr verlassen dürfe.

Mein Vater sagt nichts dagegen. Als ich beispielsweise ansprach, dass ich ihre Forderung hart fände, meinte er, sie sei einfach etwas extremer. Ich solle machen, was sie sagt dann passiert schon nichts.

Mittlerweile habe ich einen Nebenjob, daher ist das Geld auch nicht mehr ganz so knapp. Ob mir das während der Ausbildung nicht zu viel wird weiß nicht.

Dennoch meine Frage, ist die beschriebene Situation so in Ordnung? Wie ist eure Meinung dazu?

Wohnung, Geld, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

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