Wie würdet ihr euch verhalten, wenn ihr versehentlich einen Menschen umbringt?

Hallo ^^

Ich bräuchte einmal Hilfe bei einer kleinen Gedankenspielerei für einen Roman. (Keine Sorge, ich habe niemanden umgebracht xD)

Du bist nicht die netteste Person auf der Welt, Teenager und vielleicht mobbst du auch ein wenig. Jetzt hast du einmal ziemlichen Mist gebaut, der, wenn er herauskommt, deine gesamte Zukunft ruiniert. Nur eine Person weiß davon und hat dir gedroht, es weiter zu erzählen. Nun hast du dich in einer Gruppe gefunden und diese eine Person weiß jedes eurer Geheimnisse. Aus Panik hast du sie in den Pool geschubst, plötzlich springt einer von euch hinterher und drückt ihren Kopf unter Wasser. Er droht ihr, dass wenn sie etwas erzählen würde, er sie umbringen würde und will ihr mithilfe des Hinunterdrückens das Versprechen abringen, nichts zu erzählen. Du greifst nicht ein, da du diese Person hasst, etwas angetrunken bist und du es generell für in Ordnung hältst, da es auch deinen Zwecken dient. Als sie sich mehrfach weigert, lässt derjenige sie extra lange unter Wasser und lässt sie erst los, als er bemerkt, dass sie sich nicht weiter bewegt und bewusstlos ist. Ihr haltet die Person allerdings für tot.

Was tut ihr in diesem Fall? Versucht ihr, eure Spuren zu verwischen, flieht ihr einfach kopflos oder reagiert ihr ganz anders?

Mir ist klar, dass sich das wohl niemand so genau vorstellen kann, fände es allerdings ganz interessant. Reanimationsversuche sind übrigens ausgeschlossen ^^

Verhalten, Psychologie, Krimi, kriminell, Roman, vorstellungskraft, Gedankenexperiment, Gedankenspiel
Würdet ihr nach Proxima Centauri b reisen?

Fiktives Szenario:

Die Wissenschaft hat ein Wurmloch entdeckt und auch schon alles geprüft und getestet: Man kann tatsächlich durch dieses Wurmloch ohne großartigen Zeitverlust und ohne großartiges Sterberisiko nach Proxima Centauri b reisen. Der Planet ist erdähnlich, es gibt Wasser, genügend Sauerstoff und Pflanzen. Die perfekten Voraussetzungen für ein Leben wie auf der Erde - nur viele Lichtjahre entfernt.

Das Problem: Wer einmal durch dieses Wurmloch fliegt, der kann nicht mehr zurück. Entscheidet ihr euch also für diese Reise, könnt ihr nie wieder zurück.

Euch wird das Angebot gemacht, nach einer langen Ausbildung, die euch vorbereitet, noch 2 Personen eurer Wahl mitnehmen zu können. Mit euch reisen 500 Experten in verschiedensten Gebieten auf den Planeten.

Ihr würdet euer Wissen mitnehmen und sehr viele Materialien, allerdings nur so viel, wie auch in ein (ziemlich großes) Raumschiff passt. Ihr würdet also nicht von 0 anfangen, sondern hättet Material für eine mittelgroße Basis.

Aber euer Leben wäre - was den "Fortschritt" angeht - eben nicht so weit wie auf der Erde und es wäre auch nicht so bequem.

Würdet ihr also die Reise antreten?

Nein, weil... 48%
Das kommt ganz drauf an... 30%
Ja, weil... 22%
Reise, Leben, Erde, Mathematik, Universum, Astronaut, Astronomie, Exoplaneten, Gesellschaft, Physik, Risiko, Sonnensystem, Exoplanet, Gedankenexperiment, Wurmloch, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Wie kann man Blitzmagie physikalisch erklären?

Die Rede ist vom Blitzbändigen bei Avatar - der Herr der vier Elemente, Naruto das Blitzversteck oder ähnliche Arten der Elektrizitätskontrolle. Natürlich ist mir bewusst, dass das alles fiktionale Magie ist!!!

Dennoch habe ich mich etwas in den Entstehungsprozess von Strom/Elektrizität eingelesen und mich würde interessieren, wie das Beherrschen und Abfeuern von Elektrizität erklärbar wäre bzw. welche Superkraft auf physikalischer Ebene dafür wirklich notwendig wäre.

Wenn wir uns überlegen, dass Strom elektrisch geladene Teilchen sind, die durch einen Leiter fließen, dann frag ich mich ob es beim ‚Blitzbändigen‘ überhaupt einen Leiter gibt (oder macht genau das den Unterschied zwischen Strom und Elektrizität aus?). Zudem frag ich mich, ob rein physikalisch für das Blitzbändigen ein physikalisches Feld notwendig wäre - falls ja, dann ein elektrisches oder ein elektromagnetisches Feld? Und wie würde es entstehen?

Im Grund genommen interessiert mich einfach, wozu genau man auf physikalischer Ebene in der Lage sein müsste, um Blitze zu erzeugen, diese zu kontrollieren und schließlich gezielt wieder freilassen zu können.

PS: Wo liegt der theoretische Unterschied, bereits vorhandene Blitze vom Himmel zu nehmen und diese zu kontrollieren?

Freue mich schon auf die ein oder andere naturwissenschaftliche Erklärung - please keep it simple und erklärt viel, ich habe kein großes Verständnis in diesem Themenbereich. ^^

Schule, Kreativität, Anime, Fantasy, Elektrizität, Medien, Naturwissenschaft, Physik, Zauberei, Fiktion, Gedankenexperiment
Gedankenexperiment-Garagenparadoxon (abgewandelt)?

Ich denke jeder wird schoneinmal von dem Gragenparadoxon gehört haben, einmal kurz zusammengefasst: Eine Garage (vorne und hinten ein Tor) ist 5 Meter lang und ein Auto 6 Meter, wenn dieses nun mit einer sehr hochen Geschwindigkeit in die Garage fährt, dann wäre das Auto so stark verkürzt (Längenkontraktion), sodass es möglich wäre kurzzeitig die Garagentore "gleichzeitig" zu schließen und dann wieder zu öffnen, damit das Auto durchfahren kann. Aus der Sicht des Fahrers würde die Garage ihm kürzer, jedoch nicht das Auto erscheinen, deshalb nimmt er die Situation anderes wahr. Der Fahrer fährt in die Garage ein, das Tor vor ihm schließt kurz, er fährt weiter, dann schließt das hintere Tor und er fährt durch.

Allerdings kann ich mir die Situation des Fahrers nicht erklären, wenn man das Experiment etwas abändert: Das Auto fährt wieder in die Garage sehr schnell ein, beide Tore schließen sich gleichzeitig, nun bremst aber das Auto vollständig in kurzer Zeit ab. Da die Tore geschlossen bleiben und das Auto größer ist, da es gebremst hat, demoliert es die Garagentore, nachdem sie geschlossen sind.

Wie sieht aber die Sicht des Fahrers aus? Ich kann mir es unter der Vorraussetzung nicht erklären, wenn man bedenkt, dass Jedes Tor zuerst geschlossen sein muss, bevor es zerstört wird und auch geschlossen bleibt.

Hat jemand eine Erklärung für mich?

Geschwindigkeit, Relativitätstheorie, Gedankenexperiment, Längenkontraktion, Auto und Motorrad
Ist das der bestmögliche Wunsch/Superkraft?

Kennt ihr das, wenn ihr mit Freunden darüber redet, was die beste Superkraft, bzw. der beste Wunsch wäre? Allerdings gibt es bei fast allem Fettnäpfchen und Dilemmata, sowie Paradoxa und ungewollte Verantwortungen, oder unwillkürliche Schuld. Da ich aber natürlich bereit sein möchte, falls mir mal ein Flaschengeist erscheint (- ; möchte ich sichergehen, dass ich vorbereitet bin und meine Formulierung lückenlos ist.

Bitte reagiert nicht mit so profanen Sachen wie "hä, einfach dass man allmächtig ist", oder "zeit anhalten viel besser". In dieser Formulierung stecken schon viele Stunden Diskussion und Überlegung und daher ist das Antworten auf diese Frage eher was für Liebhaber.

Nun gut... Hier die Formulierung:

Ich wünsche mir, In allen Fähigkeiten, die von der Mehrheit der Menschen, die in der Lage wären, die Frage inhaltlich zu verstehen - wenn sie in einem kompletten Vakuum ohne Fremd- und Außeneinwirkung durch ihre eigenen Gedanken gefragt werden würden - unwillkürlich als überwiegend durch Erlernen zu erlangen bezeichnet werden würden, den Stand desjenigen zu erlangen, den die Mehrheit der Menschen, die in der Lage wären die Frage inhaltlich zu verstehen - wenn sie in einem kompletten Vakuum ohne Fremd- und Außeneinwirkung durch ihre eigenen Gedanken gefragt werden würden und Überblick über alle nötigen Informationen zur für sie zufriedenstellenden Beantwortung der Frage hätten - als den, auf dem höchsten jemals erreichten Stand in dieser Fähigkeit Seienden beschreiben würden; ohne dass sich dabei etwas Anderes verändert als die Tatsache dass ich oben Beschriebenes erlange.

Natürlich weiß ich, dass das physikalisch nicht möglich ist, aber darum geht es nicht.

Ich möchte wirklich nur Verbesserungen oder Mängel (dann bitte immer gleich mit der besseren Version) wissen.

Wenn ihr denkt, eine ganz andere Formulierung zu haben, die man nutzen könnte, wäre ich euch auch dankbar.

Viel Spaß!

Logik, Philosophie, Wunsch, Flaschengeist, Gedankenexperiment, Gedankenspiel
Hinweise Gehirn im Tank?

Hi,

Hab von descartes Gedankenexperiment und Gehirn im Tank gehört. Außerdem was über Quantenphysik gelernt und gemerkt, dass wir ja die Realität mit unseren Sinnen wahrnehmen, welches jedoch nur ein vom Gehirn interpretiertes Bild der Wirklichkeit ist. Also dass wir ja auch in ner Simulation sein könnten. So jetzt das Problem ich interpretiere in alles viel rein und deshalb dachte ich jetzt ich sei wahrscheinlich in ner Simulation oder eben Solipsistisch:

In my head in my mind war auf Platz 1 in den charts und kam meistens wenn ich nicht an solipsismus und Gedankenexperimente gedacht habe. Alle die ich kenne und gesagt haben es sei nicht so habe ich irgendeinen Zusammenhang zu einem Nlp festgestellt sei es natural language processing oder Neurolinguistisches Programmieren. Mein Therapeut, mein Kollege, meine Mama, meine Oma, mein Cousin. Weil alle entweder iwie mal von einem Nlp sprachen oder ich dass auf sie angewendet habe also die Augenbewegungshypothese: Meine Oma und Mama haben beide nach rechts geschaut als sie von meiner Geburt erzählt haben was laut nlp ne Lüge is und ja wie gesagt mein Kollege macht ein anderes nlp und mein cousin meinte auch mal was von der Augenbewegungshypothese und dann meinte meine mutter das sei Schwachsinn aber mein cousin hat schonmal was gesagt so sich dann etwas bewahrheitet hat und weil sie jetz wieder auf ihn zu sprechen und meinte er hat nicht Recht dachte ich dann er hätte doch wieder Recht.. Dann hat meine beste Freundin ne Jacke angehabr mit dark inside dachte Dann sie sei Innen drin was anderes und meine Eltern wussten erst nicht was sie antworten sollen, ob sie auf Hochdeutsch oder Deutsch denken. Also das sind keine Beweise dafür, dass ich jetzt wahrscheinlich in ner Simulation lebe?? Dachte ja das seien Hinweise auf ne Simulation und jetzt habe ich das gelesen und denke dann hatte ich Recht..Mein cousin, der mir das mit der Augenbewegungshypothese erklärt hat heißt übrigens Thomas und ein anderer der sowas zu mir meinte ich sei vlt was anders in Wirklichkeit heißt auch so?!! Außerdem meinte alle was von es sei als wäre ich süchtig nach diesen Theorien und Gedankenexperimenten und haben es mit Drogen verglichen. Warum die alle? Stecken die alle unter ner Decke und ich habe es aufgedeckt??

IST DAS EINFACH NUR SELEKTIVE WAHRNEHMUNG UND EINFACH IRGENDWELCHE ZUSAMMENHÄNGE SCHAFFEN?

Oh man, das ist doch alles zusammengereimt und hat nix mit Hinweisen zutun..... Man was geht in meinen Kopf vor...... Sagt mir ruhig dass ich Spinne.. also das erhöht jetzt nicht die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein Hirn im Tank bin oder alle anderen und ich der Solipsist???

verrückt, Psychologie, Panikattacken, Philosophie, Zwangsgedanken, Wahn, Gedankenexperiment, Hilferuf, Wahnvorstellungen
Wie vergeht GEFÜHLT für einen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit Reisenden die Zeit?

Nachdem ich eine mir falsch erscheinde Aussage in einem Buch gelesen habe, bin ich inzwischen halb wahnsinnig, weil ich zu viel darüber nachgedacht habe und zu keiner Lösung komme.

Ein Raumfahrer legt eine Strecke von 5 Lichtjahren mit annähernd Lichtgeschwindigkeit zurück. Der Autor des Buches sagt, für ihn verginge mir der Bruchteil einer Sekunde und auf der Erde vergingen Jahrmillionen.

Dies erschien mir falsch, inzwischen ist mein Gehirn jedoch sowieso Brei.

Ich frage mich nun: wenn ich auf der Erde dem mit Lichtgeschwindigkeit Reisenden hinterher gucke, müsste ich ihn dann nicht eigentlich genau 5 Jahre reisen sehen? (es kommt mir beim schreiben gerade falsch vor). Bekannt ist, dass die Zeit für ihn langsamer vergeht. Die Frage ist nur, fühlt es sich für ihn auch so an? Denkt er "oh eine Sekunde vorbei, ich bin schon da!" oder fühlt es sich für ihn an wie 5 Jahre? Aber wenn es sich für ihn wie 5 Jahre anfühlen sollte, kann es sich unmöglich für uns auf der Erde auch wie 5 Jahre anfühlen, sondern müsste länger sein.

So gar nicht einleuchten mag mir gerade, dass es für ihn nur 1 Millisekunde ist und für uns Jahrmillionen. Für irgendjemanden muss es sich doch wie 5 Jahre anfühlen, wenn der Reisende mit annähernd Lichtgeschwindigkeit eine Strecke von 5 Lichtjahren zurücklegt oder?!

Ich bin langsam echt am verzweifeln und es ist Mitternacht. Antworten bitte mit Formeln, wenn möglich, ich bin euch im voraus sehr dankbar!!!

Astronomie, Astrophysik, Einstein, Lichtgeschwindigkeit, Physik, Relativität, Relativitätstheorie, Weltraum, Gedankenexperiment
Stimmt die Erklärung aus Schicksal ist ein mieser Verräter für Achilles und die Schildkröte?

Ich finde es ein wenig seltsam hier eine Frage zu stellen, die eine solch mathematische Bewandnis hat ... eh ... Es geht um das Buch das Schicksal ist ein mieser Verräter und das Gedankenexperiment mit Achilles und der Schildkröte. Wenn ich etwas lese, will ich es auch verstehen, also habe ich mich informiert und auch verstanden wie das Paradoxon aufgelöst werden kann ... Also, wer das Paradoxon kennt ... die Antwort ist ja, dass Achilles für diese unendliche Strecke nicht unendlich viel Zeit braucht und auch wenn unendlich viele Werte addiert werden, kommt man nicht auf einen unendlich hohen Wert. Wenn also all diese kleinen Zahlen, also die Vorsprünge der Schildkröte zusammengerechnet werden kommt man näherungsweise an den Wert – den sogenannten Grenzwert – an dem Achilles die Schildkröte einholt. Soweit ist das auch alles klar, nur in dem Buch wurde es dann so erklärt (wenn auch nur kurz und nicht sonderlich ausführlich), dass manche Unendlichkeiten größer sind als andere Unendlichkeiten. Was auch stimmt (die natürlichen Zahlen sind unendlich, aber zählbar, die reellen Zahlen sind auch unendlich, aber nicht zählbar, weshalb es mehr reelle Zahlen gibt als natürliche Zahlen), ich verstehe nur nicht wie das mit dem Gedankenexperiment von Achilles zusammen hängt ... also entweder liege ich völlig falsch und habe alles falsch verstanden (was ich nicht hoffe) oder mir entgeht einfach etwas oder im Buch steht es falsch. Ich hoffe diese Frage findet Leute, die bekloppt genug sind, sie beantworten zu können ;) Eigentlich weiß ich selbst nicht, warum es mich so interessiert, aber ich versuche es zu verstehen und verzweifle ein wenig daran.^^

Mathematik, Schildkröten, Unendlichkeit, Achilles, Gedankenexperiment, Grenzwert, John Green, Paradoxon
Lichtgeschwindigkeit durch Kreisbahn "durchbrechbar"?

Um ganz ganz vielen Kritikern zu so einem heiklen Thema das Handwerk zu legen: Ich habe keinerlei Hochschulabschlüsse oder ähnliches im bereich Physik und werde wahrscheinlich irgendwo in meiner Denkweise einen Fehler haben. Daher stützt euch nicht darauf, mich zu verhöhnen oder mich als einen Idioten dastehen zu lassen, helft mir lieber, die Welt besser zu verstehen, indem ihr es mir verbessernd erklärt.

Nun zur Frage:

Das tolle an einer Kreisbahn ist ja, dass die Winkelgeschwindigkeit nicht identisch mit der tatsächlichen Geschwindigkeit am Ende eines Kreises oder einer rotierenden Scheibe ist.

Nun kam ich irgendwann auf die Idee, zu versuchen, die physikalischen Gesetze zu umgehen oder zumindest zu denken, dass ich es tue. Und zwar, sich der Lichtgeschwindigkeit sehr sehr stark anzunähern (MUSS ja laut den heutigen Gesetzen der Physik zumindest in der Theorie möglich sein, 0,999999999...99 * c zu erreichen).

Mein Gedanke war es hierbei, eine konstante, sehr schnelle Winkelgeschwindigkeit bei einer rotierenden Scheibe zu erzeugen, um am äußeren Ende nun diese obrige Geschwindigkeit 0,999 * c erreichen zu können. Das muss entweder eine sehr große, stabile Platte sein, oder eine kleinere mit dementsprechend höherer Winkelgeschwindigkeit.

Nun ist der Plan, diese Winkelgeschwindigkeit gleich zu halten, den Radius aber minimal zu erweitern. Und zwar so viel, dass es ausreichen könnte, diese 0,9999 * c am Ende der Platte bis hin zu 1,0000000...0001 * c überschreiten zu können.

Dies klingt doch auch sehr theoretisch und ist nur mit extrem viel Aufwand zu handhaben, wirkt für mich als Laien aber so, als stelle es keinen Unterschied da, eine Platte mit einem erdachten Radius von 5 Metern auf einen erdachten Radius von 5,0001 Metern zu erweitern.

Wenn man also in der Annahme bleiben könnte, dass es möglich sei, 0,999... * c zu erreichen, wieso sollte es mit dem Modell nicht möglich sein, 1 * c zu überschreiten?

Ich gehe mal davon aus, dass ich nicht der einzige Mensch bin, der diesen Gedanken schon einmal hatte und dass es Erklärungen, Ausführungen und Widerlegungen davon gibt. auch gehe ich davon aus, dass der Herr Einstein daran dachte, bevor er sich wagte, eine solch heikle Geschichte wie die Lichtgeschwindigkeit in den Raum zu stellen.

Daher meine Frage:

Ist es nun möglich?

Falls nicht, was habe ich in der Betrachtung falsch bedacht?

Also als kleine Rechenzusammenfassung noch mal das hier:

Habe es mir so vorgestellt:

c = 1.079.252.848,8 Km/h

r = 10m ; w (eigentlich kleines Omega) = 1/10,000000000000000000000001 * c r2 = 10,01m ; w (eigentlich kleines Omega) = 1/10,000000000000000000000001 * c

v2 > c ?

Licht, Gedanken, Physik, Gedankenexperiment, Winkelgeschwindigkeit

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