Motorrad im Mietgarten abstellen verboten?

Hi,

ich wohne seit 2016 in einer Erdgeschoßwohnung in einem Erfurter Plattenbau. Zu meiner Wohnung gehört eine kleine Gartenfläche direkt vor meinem Balkon. Ich habe mir dort ein paar Gehwegplatten hingelegt und stelle mein Motorrad dort ab. Jetzt bedrängt mich die KoWo (Wohnungsgesellschaft), ich solle das Motorrad entfernen, es verstoße gegen die Hausordnung, es dort abzustellen. In der HA steht zwar, das Abstellen von KFZ auf den Grünflächen sei verboten, im nächsten Absatz wird das eigenmächtige Gestalten der Grünflächen (Rasen mähen, Hecke schneiden etc.) auch verboten, das machen alles KoWo-Leute. Da zweitens in meinem Garten nicht stattfindet (ich muss dort selber mähen etc), zähle ich meinen Garten auch nicht als Grünfläche im Sinne der HA (um genau zu sein, sehe ich meinen Garten nicht als Teil der Gemeinschaftsflächen. Ich habe dort ein Sondernutzungsrecht. Der Garten steht sowieso nur mir allein zur Nutzung zur Verfügung. Kein Mieter hat deshalb einen Nachteil, weil mein Motorrad dort steht. Mitten auf einem Wäscheplatz wäre das was anderes). Ich habe bereits versucht, über Gespräche mit der KoWo eine Kulanzregelung zu erreichen, aber die KoWo kommt nur mit immer neuen Vorwänden, warum das Motorrad dort weg müsse. Es wäre kein versiegelter Stellplatz, Öl könnte ja auslaufen ... Letzter Höhepunkt war, es könnte aus Brandschutzgründen nicht dort stehen, die Feuerwehr könnte sonst nicht "anleitern" (lustig, die Feuerwehrzufahrt und -aufstellfläche ist auf der Vorderseite, die Balkone auf der Rückseite. Hier gibts nur Wiese, Bäume etc. Ein Leiterwagen KANN hier überhaupt nicht anfahren.)

Mein Problem: Ich kann nicht wirklich ausweichen. Es gibt nur einen großen öffentlichen Parkplatz. Wenn ich das Motorrad dort hinstellen, steht es frei im Wetter, kann umgeschubbt werden oder umfallen, anketten kann ich es dort auch nirgends und wie ich das mit der Wetterschutzhülle dort machen soll, weiß ich auch nicht.

Meine Frage: hat jemand ähnliches erlebt? Wie ist die Rechtslage? Soll ich mich auf einen Streit einlassen?

Motorrad, Garten, Recht, Mietrecht, parken, Auto und Motorrad
Fremder Hund jagt unsere Katze auf unserem Grundstück?

Vielleicht weiß ja jemand, was wir gegen folgenden Vorfall tun können, bzw ob man da überhaupt etwas machen kann:

Wir wohnen in einer ziemlich ruhigen Gegend in einem Dreiparteienhaus, der Vermieter unten, wir ganz oben. Das Grundstück ist eingezäunt und die Einfahrt mit einem Tor gesichert, das aber üblicherweise auf Wunsch des Vermieters offen bleibt.

Nun haben wir zwei Katzen, die Freigänger sind und sich bisher auch mit allen anderen Katzen der Gegen zu vertragen scheinen (zumindest gab es noch keine Verletzten, von denen wir erfahren hätten, noch wurden unsere verletzt) und sogar mit den Hunden, die in unserer Straße wohnen (das sind aber auch gutmütige Viecher). Da wir in einer schönen Waldrandlage wohnen, gehen natürlich auch oft Leute hier spazieren, die nicht in unserer Gegend wohnen. meist mit nichtangeleinten Hunden (es herrscht bei uns kein genereller Leinenzwang).

Heute vormittag war ich gerade ein bisschen bei der Gartenarbeit und unsere Katzen mit uns draußen. Ich bin kurz in die Wohnung und als ich wieder runterkam, hörte ich Gebell und sah einen fremden Hund, der in unserem Garten Jagd auf unseren Kater machte. Er hat ihn nicht erwischt, ist aber mehrfach auf ihn losgegangen, auch nachdem die Besitzerin ihn zurückgerufen hatte. Nach dem dritten Angriff wurde es dem Hund wohl langweilig und er ist zurück. Die Dame ist dann kommentarlos entschwunden, eine Entschuldigung oder irgendwas hielt sie nicht für angebracht, auch nicht auf mein Insistieren. Ich war aber sowieso eher besorgt um unseren Kater, der sich unter einer Hecke verkrochen hatte. Ich habe ihn nochmal auf Verletzungen untersucht, aber es ist wohl gutgegangen. Ich hatte überlegt, auf den Hund loszugehen, aber nichts geeignetes zur Hand und auch keine Lust, mich mit bloßen Händen auf einen hüftgroßen Hund zu stürzen.

Falls sich jemand damit auskennt, würde ich gern wissen, ob ich das dulden muss und falls nein, wie ich dagegen vorgehen kann, wenn das wiederholt vorkommt. Ich möchte ungern nächstes Mal meinen verletzten Kater zum Tierarzt bringen - und dann möglichst noch die Rechnung selbst zahlen - oder ihn gar bestatten.

Für jeden Rat wäre ich sehr dankbar.

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Gibt es letzte Hoffnung für meine Zimmerpflanze (Fruchtfliegenbefall)?

Meine eine Zimmerpflanze hat schon immer Fruchtfliegen angezogen, letztens hab ich sie aus Frustration dann umgetöpft, in der Hoffnung, die lestiegen Biester endlich loszuwerden. Die fliegen kamen auch ganz sicher von der Pflanze, die Erde war im unteren Teil auch (so dass ich es nicht sehen konnte) schimmlig und ein paar Wurzeln schon ganz komisch. Allerdings wurde es mit den Fruchtfliegen jetzt nur noch schlimmer, wenn es vorher zwei bis drei waren, die mich am Tag genervt haben, sind es nun zwanzig oder mehr. Am Topf der Pflanze sind auch immer sehr viele und mich nerven die Biester höllisch. Ich hab auch schon probiert Essigfallen aufzustellen, ein paar vereinzelte fliegen da auch rein, aber viel zu wenig. Kommen diese vielen Fliegen etwa gerade WEIL ich die Pflanze umgetöpft habe? Vllt weil sie keine Nester mehr in der neuen Erde haben und daher nun im zimmer zumfliegen, oder sich in der neuen Erde schlagartig vermehren konnten? Ich Spiel jetzt auch schon seit kurzen mit dem Gedanken die Zimmerpflanze einfach zu entsorgen, würde darauf aber ganz gerne verzichten wenn es eine Möglichkeit gäbe. Ich hoffe jemand weiß ob ich die Biester vllt doch noch los werden kann (und das wenn möglich nicht in einer Zeitspanne von zwei Monaten, sollte am besten in wenigen Wochen möglich sein) und damit meine Pflanze retten könnte.

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Vergütung der Pflichtstunden im Kleingartenverein?

seit einigen Jahren dreht der Vereinsvorstand die Spielregeln um und nimmt und gibt immer aufs neue mündliche Pflegeverträge für einzelne Objekte im Verein welche dann wieder spontan nicht angenommen werden weil sich ältere Garten"freunde" darüber aufgeregt haben das sie so etwas nicht haben ...

für das Letzt zugeteilte Objekt ( Rosenrabatte an einem nicht vergebenen Garten ) gibt es nun einen Pächter der sich wöchentlich an die Rabatte macht, welche uns nun wieder als nicht erbrachte Stunden in Rechnung gestellt wird...

  • den Vorstand / Kolonieleiter erreicht man übrigens nur dann wenn Rechnungen gestellt wurden ... und sonst gibt es im halben Jahr genau 2 Termine zur Ableistung der Pflichtstunden ... welche aber meist so gelegt sind das die pensionierten Mitglieder ( Vorstand und alle die mit denen in der Gartenkneipe sitzen ) diese ableisten können, jedoch die Termine meist mit meinem Arbeitsplan kollidieren... :-(
  • Die Kosten für die Stunden sind in den letzten Jahren von 8 auf 10 auf 12 auf 15 und zuletzt direkt auf 30€/Stunde festgelegt ...

deshalb

1. Dürfen die jedes Jahr aufs neue festlegen ob Pflegeverträge für einzelne Objekte spontan angesehen werden oder nicht ?

2 Wenn jemand meine Arbeit erledigt weil er zu viel Zeit hat... kann mir das dann in Rechnung gestellt werden ? ( zumal man den Vorstand so auch nicht wirklich erreichen kann um sowas zeitnah abzuklären ( deswegen nurnoch schriftlich mit 2 Wochen Bearbeitungszeiten.... )

3 sind 30 €/h ein Durchsetzbarer Stundensatz ?! ... weis nicht mehr genau wo aber irgendwo gabs Infos zum KLeingartengesetz und da stand das die Höhe des Satzes dem durchschnittlichem Stundenlohn eines in der freien Wirtschaft arbeitendem Menschen entsprechen soll

4 sind 2 Termine im Halben Jahr genug Angebot mit dem ich mich abfinden muss ? oder befindet das außer mir noch jemand für ziemlich wenig ?

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