seit einigen Jahren dreht der Vereinsvorstand die Spielregeln um und nimmt und gibt immer aufs neue mündliche Pflegeverträge für einzelne Objekte im Verein welche dann wieder spontan nicht angenommen werden weil sich ältere Garten"freunde" darüber aufgeregt haben das sie so etwas nicht haben ...

für das Letzt zugeteilte Objekt ( Rosenrabatte an einem nicht vergebenen Garten ) gibt es nun einen Pächter der sich wöchentlich an die Rabatte macht, welche uns nun wieder als nicht erbrachte Stunden in Rechnung gestellt wird...

  • den Vorstand / Kolonieleiter erreicht man übrigens nur dann wenn Rechnungen gestellt wurden ... und sonst gibt es im halben Jahr genau 2 Termine zur Ableistung der Pflichtstunden ... welche aber meist so gelegt sind das die pensionierten Mitglieder ( Vorstand und alle die mit denen in der Gartenkneipe sitzen ) diese ableisten können, jedoch die Termine meist mit meinem Arbeitsplan kollidieren... :-(
  • Die Kosten für die Stunden sind in den letzten Jahren von 8 auf 10 auf 12 auf 15 und zuletzt direkt auf 30€/Stunde festgelegt ...

deshalb

1. Dürfen die jedes Jahr aufs neue festlegen ob Pflegeverträge für einzelne Objekte spontan angesehen werden oder nicht ?

2 Wenn jemand meine Arbeit erledigt weil er zu viel Zeit hat... kann mir das dann in Rechnung gestellt werden ? ( zumal man den Vorstand so auch nicht wirklich erreichen kann um sowas zeitnah abzuklären ( deswegen nurnoch schriftlich mit 2 Wochen Bearbeitungszeiten.... )

3 sind 30 €/h ein Durchsetzbarer Stundensatz ?! ... weis nicht mehr genau wo aber irgendwo gabs Infos zum KLeingartengesetz und da stand das die Höhe des Satzes dem durchschnittlichem Stundenlohn eines in der freien Wirtschaft arbeitendem Menschen entsprechen soll

4 sind 2 Termine im Halben Jahr genug Angebot mit dem ich mich abfinden muss ? oder befindet das außer mir noch jemand für ziemlich wenig ?