Wäre diese "bessere" Währung möglich?

Hey, ich habe mich letztens mit einem Freund über ein Konzept einer Währung unterhalten, welche eine gerechtere Verteilung des Kapitals global ermöglichen sollte, dabei aber viele Vorteile behalten soll.

Ich würde hier gerne wissen, ob wir dabei etwas kritisches übersehen haben.

-Die Währung ist digital und global via internet zugänglich

-Es gibt eine feste Zahl an Gesammtguthaben und dieses ist endlich of teilbar.

-Alle anderen Währungen sind verboten (im grunde wie jetzt)

-Jede person kann EIN einzelnes personengebundenes Hauptkonto haben. Dieses muss mit der Netzhaut /Fingerabdruck verbunden sein.

Auf diesem Konto werden Wöchentlich zu einer zufälligen Zeit 2% des Guthabens abgezogen und auf ein weltweites Ablegekonto gelegt. Kurz darauf wird das gesammelte Guthaben dann gleichmäßig verteilt auf alle Konten angemeldeten Konten zurückübertragen. Transparent.

Liegt man im Durchschnitt, bekommt man damit den selben Betrag zurück. Liegt man in der nähe, fällt es ebenfalls kaum auf.

Um die Annonymität und Verfügbarkeit zu waren, gibt es "guthabenkarten". Diese Verfallen nach einer gewissen Zeit und haben beim Kauf bereits eine extra Gebühr in Höhe der wöchenlichen Abgabe über den zeitraum.

Auch kann man sich weitere Konten erstellen, diese verlieren ebenfalls die 2% und erhalten KEINEN Betrag zurück.

Die Idee dahinter ist eine Fairere Verteilung für jeden zu schaffen, und sehr hohe Guthaben zu begrenzen, da diese ja um Prozente Wöchentlich fallen und verhältnismäßig wenig zurückbekommen.

Wäre diese Währung nicht viel fortschrittliche als die heutige Form von 100 Verschiedenen

Finanzen, Inflation, Geld, Wirtschaft, Währung
Ist das Steuerprogressivsmodell unfair?

Die Grundidee ist ja dass man die höhere Einkommen höher besteuert um die Unterschicht in der Einkommensverteilung und andere Geringverdiener finanziell unterstützt... Das kann ich verstehen.

Aber langsam iwie nervt das ganze. Ohne Witz. Ich zahle 950€ Sozialabgaben und 800€ Einkommensteuer, genieße aber keine bessere Leistungen als einer der weniger einzahlt.

Und es werden so viele Migranten aufgenommen und es gibt auch so viele Arbeitslose und gering bezahlte Rentner... Dass langsam dieser Progresivmodell eher den schwach bezahlten dient.

Man hört ständig, "ja dir bleibt mehr netto übrig sowieso". Ist mir aber egal, von meiner harten Arbeit will ich auch die Früchte genießen!

Die Rentner die schwache Rente haben hätten etwas besseres arbeiten sollen mit höheren Einkommen. Kennen Rentner die

  • ein Haus/Wohnung haben
  • 3 Renten kassieren (Gesetzliche, Betriebliche und Lebensversicherung)
  • Keine finanzielle Sorgen haben

Ich würde auch gerne mir eine Immobilie kaufen, 3 Renten aufbauen und mein Alter in Ruhe genießen, aber unmöglich wenn der Staat mir 40% pro Monat von brutto abzieht und so viele auf Sozialhilfe hocken lässt.

Natürlich rentiert sich arbeiten in Deutschland nicht. Nicht wegen den Löhnen an sich oder Arbeitsklima aber wegen der Struktur des Landes und wegen den Prinzipien die im Land herrschen.

Die Menschen die weniger haben, sollen entwickelt werden und in den Arbeitsmarkt integriert. Wer nicht mitmachen will, kriegt nichts!

Aus der eigenen Arbeit soll man in der Lage sein seine Zukunft aufbauen zu können. Ist ja unmöglich wenn man so aggresiv besteuert wird.

Nein 87%
Ja 13%
Leben, Arbeit, Finanzen, Steuern, Schule, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Rente, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Lohn
Meine Mutter kauft ganz bewusst kein essen mehr ein und das Kindergeld kommt in keiner weise bei mir an kann ich mich dagegen rechtlich wehren?

Hallo zusammen,

ich bin aktuell 21 Jahre alt und bin in Ausbildung, welche 2025 endet.

Meine Mutter hat nachgewiesenermaßen psychische Probleme und hasst unter anderem Männer (ich bin männlich), da sie vor langer Zeit verlassen wurde und alleinerziehend war und noch ist.

Schon als ich jünger war hat sie Essen versteckt und Weggesperrt. Sie hat sogar einen eigenen Kühlschrank gekauft nur um ihr frisches Essen wegzusperren. Sobald dieses Essen abgelaufen war / vergammelt ist hat sie es in unseren Kühlschrank in der Küche gelegt damit ich das vergammelte Essen essen muss. Ich habe an manchen Tagen sehr stark gehungert und ehrlich gesagt bin ich dadurch damals auf die schiefe Bahn geraten. Diese Zeit liegt jetzt hinter mir.

Seit ca. einem Monat hat sich alles verschlimmert. Sie kauft gar kein Essen mehr ein... Sie bekommt die ganze Zeit Kindergeld und wahrscheinlich auch Unterhaltszahlungen von meinem Vater. Der durchschnittliche Mietpreis bei uns liegt bei 900 - 1.000 € (5 Zimmer). Ich habe ein kleines Zimmer und sonst nichts.

Ich weiß man kann argumentieren, dass sie aufgrund der Miete Unterhalt leistet allerdings stehen meiner Meinung nach die 250€ und die 1.000€ in keiner Relation zueinander.

Ich brauche dringend Hilfe und Rat von jemandem.

Ich will keine rechtlichen Maßnahmen einleiten, die zu nichts führen außer, dass sie mich noch mehr hasst...

Bitte nur antworten, wenn Sie auch wirklich Ahnung von dem Thema haben.

Mit freundlichen Grüßen

Anonym

Finanzen, Unterhalt, Familienrecht, hungern, Finanzen und Geld
Muss meine Mutter mich mehr unterstützen?

Ich bin 19 geworden und habe gerade mein Abi gemacht. Zur Zeit überbrücke ich die Zeit bis zu meinem 3 monatigem unbezahlten Praktikum mit einem Teilzeitjob beim Bäcker. Das Geld brauche ich - einen Teil spare ich, damit ich mich in der Zeit meines Praktikums über Wasser halten kann, den Rest gebe ich momentan fast nur für Reisen aus oder spare sie dafür, weil das jetzt nach dem Abi einfach eine hohe Priorität für mich hat.

Nun zu meinem Problem: Meine Mutter, bei der ich momentan noch teils wohne, verlangt nun Geld von mir. Dafür, dass ich hier wohnen darf. Dazu muss ich sagen, dass mein Job meine einzige Geldquelle ist. Meine Eltern sind getrennt, den Unterhalt von meinem Vater, sowie das Kindergeld kassiert meine Mutter. Ich finde es etwas erschreckend, dann noch zusätzlich Geld von mir zu verlangen, zumal ich mir auch, neben dem Reisen, kaum Luxus gönne. Mein Essen bezahle ich größtenteils selbst, meine Kleidung muss ich auch selbst zahlen. Zudem verbringe ich viel Zeit bei meinem Freund und bin dann nicht mal zuhause.

Es kann sein, dass ich nur zu privilegierte Ansichten habe, keine Ahnung, aber in meinem Umkreis werden nahezu alle eher finanziell von ihren Eltern unterstützt und bekommen größtenteils auch Studium/Freiwilligendienst/Auto etc. von ihnen finanziert. Ist das die Norm? Ja oder? Es besorgt mich echt sehr, dass ich nicht mal nur wirklich NULL Unterstützung erhalte, sondern auch noch was drauf zahlen muss.

Steht mir nicht vielleicht sogar irgendwas zu in meiner Situation?

Finanzen, Mutter, Schule, Geld, Unterhalt, Eltern, Jugendamt, Kindergeld

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