Wo kann man lernen, erwachsen zu werden?

Ich bin unselbstständig, da meine Mutter mir trotz mehrfacher Bitte nicht beigebracht hat, wie man selbstständig wird. Einen vater habe ich nicht.

Ich will wissen, wie man professionelle Emails und Briefe schreibt. Wie man einen Ausbildungsplatz kriegt und wie man Bewerbungen schreibt. Wie man mit Bürokratie zurechtkommt. Wie man einen Computer mitsamt Microsoft bedient. Wie man eine Steuererklärung macht, etwas repariert und allgemein, wie man eben erwachsen und selbstständig ist.

Ich habe mal eine Helferin bekommen, da ich Autistin bin. Sie hat alles für mich erledigt, dabei will ich doch, dass mir jemand was beibringt. Ich brauche einen Lehrer, der mir beibringt, selbstständig zu sein. Ich WILL und ich KANN lernen, niemand will mir es beibringen, da man denkt, dass ich es nicht kann. Ich habe mir fast alles im Leben selbst beigebracht, aber niemand glaubt an mich. Ich will nicht, dass man für mich übernimmt, ich will, dass man mir beibringt, damit ich selber Verantwortung tragen kann und Pflichten erfüllen kann. Ich bin in meinen 20ern und sollte es mal langsam können.

Ich bin auch mal in einer behinderten WG gewesen, da übernehmen auch die 'Erzieher' jede Verantwortung, anstatt es mir beizubringen.

Im Internet finde ich oftmals total uneinige Aussagen, deswegen vertraue ich Tutorials nicht. Sie haben mir zu viel Unsinn beigebracht und nur Probleme gebracht.

Gibt es vielleicht kostenlose Kurse, wo man alles lernt, was ein Erwachsener können muss?

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unbeschwert sein?

Wie bei diesem täglichen Stress von Schule, Freunde, Familie, overthinking, Langeweile und und und...? Ich glaube das ist aber alles in meinem Kopf und ich zerstöre mich selbst und alle um mich herum.

Ich bin 15 und muss "erwachsen sein" meine Pflichten erfüllen, an meine Zukunft denken, Verantwortung übernehmen u.s.w. Ich will einfach die Zeit stoppen. Ich will wieder Kind sein. Einfach Frei von dem ganzem-erwachsen-sein Zeug sein.

Das Ding ist ich bin auch erst 15 und die richtigen Probleme werden erst noch kommen, da bin ich mir sicher. Aber ich habe Angst. Ich bin jetzt schon mit allem überfordert. Der einzige Ort wo ich frei bin ist meine Heimat wo ich jede Sommer- und Winterferien verbringe. Und eigentlich sage ich mir immer "kein Stress das wird schon" , versuche die Dinge nicht ernst zu nehmen und mein Kopf frei zu halten. Das funktioniert manchmal aber auch nur in dem Moment. Wenn ich dann alleine in Ruhe bin denke ich über alles nach, bin unzufrieden mit allem, meinem Leben und mit mir selbst und ich kenne den Grund nicht mal. Ich hasse mich dafür weil ich eigentlich alles habe was man sich wünschen kann. Tolle Familie, paar Freunde, Hobbys, einen Hund, und auch alles materielle.

Bitte sagt mir was mit mir nicht stimmt ich will einfach Spaß an den kleinen Dingen haben und nicht ständig über alles nachdenken und das schon seit 4 Jahren. Früher war es aber noch auszuhalten weil ich ein Kind war und noch nichts von der Welt wusste. Ich HASSE es erwachsen sein zu müssen. Ich weiß das muss so aber gibt es einen Weg es zu genießen? Ich will nicht 30 sein und mir denken: "Scheiße Mädchen wieso hast du deine Jugend nicht genossen?"

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Angst erwachsen zu werden?

Ich bin zurzeit noch 17, werde in einem Monat 18 & mir wird jetzt erstmal klar, dass meine Kindheit & Jugend jetzt vorbei ist.
Aber ich habe irgendwie extrem angst davor, bzw. fühl ich mich bei dem Gedanken jetzt erwachsen zu sein sehr sehr unwohl.
Ich habe bis vor kurzen irgendwie echt nie realisiert, dass ich irgendwann erwachsen sein werde & konnte mir nicht vorstellen wie das ist.
Ich habe auch noch keine Ziele für meine Zukunft, bin auch total unselbstständig & einfach noch nicht bereit dafür.
Die letzten 4 Jahre sind auch so schnell vorbei gezogen, das ich das Gefühl habe mich in dieser Zeit auch garnicht weiter entwickelt zu haben.
Ich fühle mich noch immer so wie 13, oder 14, aber jetzt werde ich langsam als erwachsen angesehen.
Mir werden Dinge gesagt, wie "du musst doch mal selbstständiger werden, in deinem Alter hatte ich schon eine eigene Wohnung" usw.
Außerdem habe ich deswegen auch extreme Angst vor der Zukunft, weil ich gefühlt noch auf dem Stand von einer 13 Jahre alten Person bin, habe ich Angst, dass ich mich auch in den nächsten Jahren nicht mehr weiterentwickle & dann aber als eine richtige erwachsene angesehen werde.
Irgendwie wäre ich gerne wieder 11, oderso & ich beneide auch 11 bis 12 Jährige, wenn ich sie sehe
Aber man kann die Zeit leider nicht zurückdrehen & damit komme ich nicht klar.
Ich bräuchte denke ich mal gute Ratschläge, wie ich damit umgehen soll.
Vielleicht sind ja hier auch einige ältere Nutzer, die mich überzeugen können, dass das schöne Leben mit 18 nicht vorbei ist.

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Heftiger Streit mit Mutter, was jetzt tun?

Zur vorausgehenden Geschichte:

Ich bin 25, lebe noch bei Eltern und hatte gerade den übelsten Streit mit Muttern und Muttern dann mit Vater.

Ich bin seit ich denken kann mit Leib und Seele (Elektro) Bastler und Schrauber, weshalb es in meinem Zimmer und einem Kellerraum, den ich für die Bastelei habe immer schon "nun ja" aussieht. Das findet nun mal wenig Akzeptanz (Eltern beide Bürositzer). Hat deshalb schon mal leicht Zoff gegeben. Dazu kommt leider, dass ich es mit dem Weg räumen leerer Getränke und Essensverpackungen oft nicht so genau nehme, wie es sich gerne gewünscht wird. Wobei ich schon alle 3 Tage alles einsammel, was herum steht. Ich vergesse nur leider oft die Teller einzuräumen bzw. die Kochsachen zu spülen. Dann in der Vergangenheit noch "Jugendsünden" die meine Eltern auch mal gemacht haben, aber halt im Gegensatz zu mir nicht erwischt wurden. Auch hier totales Unverständnis. Jetzt in der Hitzeperiode kann ich leider die Hitze kaum aushalten und sehe auch dementsprechend geknickt aus. Da kann ich aber nichts für, sondern das muss irgendwas sein, was genetisch bedingt ist oder wirklich was, was der Arzt klären sollte. Egal, jedenfalls saß ich heute mehrmals auf dem Klo und es kam nur Durchfall.

Warum ich das alles erzählt habe ist das:

Mutter kommt jetzt gerade eben um 3:30 ins Zimmer gerannt, weil ich wieder vergaß, den PC runter zu fahren. Ich sage, das das dauert und gehe aufs Klo.

Auf dem Weg ins Bad höre ich Flaschen aufs Bett fliegen, kam also nicht mal bis zum Klo, rufe doch etwas bestimmt, was es soll und das stört sie nicht mal. Nebenbei hat sie noch eine (50€) Flasche Gin, die ich mal vom eigenen Geld gekauft habe und wo etwa 2 Gläser raus getrunken wurden genommen und einfach weg gekippt. Also packe ich die Flaschen, räume sie in die Küche, was damit gedankt wird, dass sie wieder im Bett landen. Da diese teils offen waren und nun überall Flecken sind, ranze ich sie halt etwas lauter an, wie sie mein Eigentum weg schütten kann und das Bett so versaut.

Davon wird mein Vater wach, die beiden zanken sich darüber, dass er einen langen Tag hatte, warum sie jetzt so ausrastet und das sie mit Schuld daran hat.

Ende vom Lied: Sie putzt unter Tränen die Zähne, geht in den Keller aufs Schlafsofa und liegt seitdem dort.

Ich behaupte nicht, daran unschuldig zu sein. Wobei vor 2 Tagen wollte sie schon mal Sachen von mir wegwerfen, da konnte Vater aber vorher tätig werden und sie beruhigen. Wir einigten uns, dass ich fortan eben alles aufräume, im Haushalt mit mache etc. Was ich dann auch tat. Das half offenbar gar nicht

Ich weiß nicht, ob es was hilft, aber sie ist grade in den Wechseljahren, schläft zeitlich verschoben zu uns und die tägliche/nächtliche Hitze setzt ihr auch zu.

Jedenfalls sitze ich jetzt neben Vater vor dem Scherbenhaufen.

Was kann/sollte man jetzt machen?

Aufräumen der Sachen habe ich eh schon angefangen, weil ich jetzt eh nicht mehr schlafen kann.

Kann man das noch retten, oder kann man nur noch alle Zelte abreißen?

Liebe und Beziehung, Streit, erwachsen
Fühle mich seit meinem 18.ten Geburtstag fast nur deprimiert?

Hi Leute,

vor ungefähr einem Monat wurde ich 18 Jahre alt. Seit mindestens 10 Monaten bin ich am überlegen wie ich diesen Geburtstag feiern soll. Wo, wer alles eingeladen ist, welchen Alkohol usw. Ich hatte an einem Samstag Geburtstag aber wir haben von Freitag in den Samstag reingefeiert.

Die Feier ist ganz gut gelaufen. Nur leider verflog die Zeit viel zu schnell. Zu schnell. Aufeinmal war ich volljährig. Männlich, 18, Ungeküsst und Jungfrau.An dem Samstag habe ich nur noch mit meinen Eltern Bilder gemacht und Kuchen gegessen.

Am Abend traf ich mich noch mit 3 von meinen Besten Freunden die am Vortag auch auf der Feier waren. Um ca 23 Uhr war ich auch wieder Zuhause. Am Sonntag feierte ich noch mit meiner Familie nach was mir auch sehr viel Spaß gemacht hat.

Aber ich fühle mich nur unnötig alt. Meine Eltern behandeln mich immer noch wie davor auch. Bis auf das Autofahren und Zuhause erst sein habe ich noch garnichts gemacht was man mit 18 machen kann. Den Geburtstag plante ich so lange aber er verging viel zu schnell.

Was mir noch geblieben ist, sind die Erinnerungen, die Fotos, die Geschenke, 5 oder 6 Schnnapsflaschen und natürlich der Freundeskreis. Aber seit dem Samstag wo ich Volljährig wurde fühle ich mich fast nur deprimiert, traurig, leer und antriebslos.

Sonst habe ich immer an diesen Geburtstag gedacht um mich zu motivieren seit 1 Jahr.

Außerdem bereue ich auch das ich auch an diesem Tag mit meinen Eltern kurz gestritten, sie beschümpft und hab dan auch 3-4 Stunden geschlafen habe , und das an so einem Tag. Soinst waren die 1,5 Tage richtig Geil.

Seit dem Tag bereue ich auch das ich meine Eltern in der Zeit oft beschümpft habe und auch manchmal Gewalttätig ihnen gegenüber wurde, mein Vater besorgte mir auch in der Firma in der er arbeitet (einer der beliebtesten Arbeitgeber in Deutschland) einen Ausbildungsplatz den ich auch unbedigt wollte. An dem habe ich auch seit dem 3.ten Monat keine Lust mehr und oft jammere ich auch Zuhause rum das ich auf den drecks Job keinen Bock mehr habe.

Was kann ich auch gegen diese Gewissenskonflikte machen die machen mich echt fertig

Bitte helft mir ich fühle mich einfach nur noch leer und habe nichts was mich noch motiviert.

Vielen Dank im Vorraus

Freundschaft, traurig, alt-werden, Liebe und Beziehung, 18. Geburtstag, erwachsen, Gewissenskonflikt, keine Motivation mehr
Für Ausbildung zu jung, was machen (sehr dringend und wichtig!)?

Normalerweise sollte ich mich jetzt bewerben. Also so um diesen Monat rum. Für meinen Beruf (bei der Bundeswehr) bin ich jedoch noch zu jung. Und man sagte mir, dass es zurzeit wegen Corona eh schwierig ist, angenommen zu werden (verlässliche Quelle).

Ich will diesen Beruf aber unbedingt voll richten. Ich will auf keinen Fall jeden Tag 8 Stunden arbeiten und den Rest versauern. Und ebenfalls will ich kein Hartz IV beantragen... Ist ja nicht so, dass ich nichts kann, eher im Gegenteil, ich kann alles relativ gut.

Meine Mutter ist der Meinung, da ich dazu fähig bin, direkt nach der Schule zu arbeiten, muss ich das auch tun. Ob das gerecht oder nicht ist, sei mal so dahingestellt.

Es ist jetzt unmöglich, mich dort zu bewerben. 1. bin ich zu jung und 2. das Virus. Ich werde bei meinem Abgang Ende 16/Anfang 17 sein. Aber wenn ich mich dann erst bewerbe, hab ich ja ein Jahr nichts. Also ich weiß nicht, wie das beim Bund ist, aber bei normalen Lehrstellen muss man dann ein Jahr warten. Und das geht (dank meiner Mutter) nicht.

Ich habe recht wenig Ahnung von dem Kram, da man dank dem behinderten Bildungssystem sowas nicht gelernt bekommt. Hauptsache ich weiß irgendwelche Bio-Chemie-Physik-Scheisse und unnütze Formeln und wie die Leute im 18. J.h gelebt haben, aber nicht, wie ich nach der Schule klar komme. Na vielen Dank auch. Ein großes F¡ck dich, an den, der sich das ausgedacht hat.

Jetzt seid ihr gefragt. Was kann ich nun machen? Eine Ausbildung anzufangen wäre ziemlich schwachsinnig, da das mit dem bewerben für 1-2 Jahre zu umständlich ist und ich da nichtmal die Ausbildung fertig habe... Abitur wäre übrigens das letzte, was ich machen würde. Also nochmal extra 3 Jahre Schule? Näh. Brauch ich auch nicht. Ich könnte mir einen 450€ Job vorstellen. Beim Supermarkt Waren einlagern und so’n Kram. Aber sagt mir gerne, was ich in meiner Situation jetzt machen kann.

Abschluss wird Realschulabschluss 2021 sein. Gerne weitere Fragen stellen, wenn nötig.

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Sich vor "Erwachsenwerden fürchten", normal?

Mir, weiblich 15, ist schon oft aufgefallen, dass ich "anders" als andere in meinem Alter bin. Während sich meine Freundinnen durch Beziehungen und Drogen ihren Weg gehen, schaue ich nur zu und schweige, das ganze ist nichts für mich. Beziehung hatte ich noch keine aber Interesse und einmal ein Bier getrunken, was geschmacklich nicht unbedingt toll war. Deswegen halten mich viele als "verklemmt", da es mit 15 normal sei, legale und illegale Drogen zu konsumieren. Das ganze passt einfach nicht zu mir.

Ich liebe es einfach in Ruhe Spiele wie zum Beispiel Pokémon zu spielen oder Animal Crossing.

Mein Leben sehr stressig und da ich überhaupt nicht mit Stress umgehen kann, leide ich unter psychosomatischen Symptomen. Dazu kommt eine vom Arzt diagnostizierte mittelschwere Depression. Ich bin im Moment ziemlich mit meinem Leben überfordert. Da kann es ziemlich leicht passieren, dass ich inn "andere Welten" abdrifte, ich denke mir mein eigenes Universum aus und erschaffe mir eigene Menschen aus. Das mache ich schon ziemlich lange. Und es hört sich verrückt an aber manchmal Stelle ich mir auch einfach vor, ein Digiritter zu sein, falls jemand Digimon kennt, da wo das Gute über das Böse siegt.

Und wenn ich schon alleine über das Erwachsenwerden nachdenke, bekomme ich Bauchschmerzen. Mir ist diese "Angst" erst vor kurzem aufgefallen und habe jetzt keine Ahnung wie ich damit umgehen soll.

Und da man eher schwieriger zum Psychologen im Moment kommt, wollte ich Mal hier Nachfragen ob das ganze, also sich in eigenen Welten "flüchten" und so, und diese Angst normal in der Pubertät sind oder ob ich mir Sorgen darüber machen sollte, dass nochmehr mit meiner Psyche nicht stimmt?

Tut mir leid, dass das so lang ist und danke fürs Durchlesen

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Ich will nicht das 0815 Leben leben?

Ich bin jetzt 16 Jahre alt und hab mir mal Gedanken über meine Zukunft gemacht. Und habe fest gestellt, dass ich das nicht will, aufstehen, 8 Stunden arbeiten, irgendwas machen, schlafen und die selbe Kiste von vorn...

Ursprünglich wollte ich nach der Schule eine Ausbildung zum Schreiner machen, aber jeden Tag 8 Stunden in der Werkstatt sitzen, ab und zu zu Kunden.... Klar, man kann sich selber Möbel und so machen, jedoch ist das das Leben, was ich oben beschrieb.

Gibt es denn andere Möglichkeiten, als in Lotto zu gewinnen, influencer zu werden oder kriminell zu werden? Und wo man halt auch kein schlechtes Geld verdient?

Das sind pros und cons von mir:

  1. handwerklich begabt
  2. bin stark
  3. arbeite gerne an Elektro Geräten (Handy, PC. Etc.)
  4. kann mit Menschen nicht gut
  5. Mir fallen schnell Reime ein, kann gut dichten
  6. Kann gute Geschichten und Storys erzählen (arbeite aus Jux selber an einem Buch für mich, hab schon ein paar Seiten)
  7. werde schnell gelangweilt und bin sehr ungeduldig
  8. höre gern und viel Musik
  9. bin gut im zocken
  10. fahre gerne Fahrzeuge, sei es Fahrrad, Scooter, Auto, Motorrad, ...
  11. raste schnell aus, wenn etwas nicht klappt, wie ich will
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