Angst vor dem erwachsen werden was tun?
Also ich bin zwar erst 14 bald 15 und weiblich aber irgendwie heule ich manchmal weil ich einfach Angst habe vor das Leben ab 18 also hört sich komisch an.
Ich denke mir dann so wie es wird ein Leben weit weg von der Familie und alles
Ich will einen bestimmten Job machen seit dem ich 10 bin und für diesen muss man weiter weg
Ich weiß mit 18 wird man anders denken also reifer und alles aber ka die letzten 3 jahre sind auch sehr schnell vergangen
11 Antworten
Mit 15 Jahren bist du ja noch in deiner Jugend also genieße die Zeit und mach das beste draus ich bin schon 18 M und habe auch so ähnliche gedanken aber ich bin auch nicht mehr zumindest Rechtlich gesehen nicht ein Jugendlicher sondern ein Junger Erwachser mit mehr Verantwortung, jedoch denke ich auch das ich in den letzten vier Jahren mehr erlebt haben könnte als ich erlebt habe zb den ersten Geschlechtsverkehr oder das erstmal so richtig Alkohol zu trinken das ich auch besoffen wäre, aber man kann die Zeit nicht Zurückdrehen und ich kann all diese Dinge immernoch Erleben und ich bin Mit 18 Jahren ja immernoch recht Jung also genieße die Zeit.
Also ich bin 18 und bei und ist es man darf erst umziehen wenn man heiratet, egal ob als Mann oder Frau.
Hab ehrlich gesagt auch kein Bock auf 18 und so, würde auch gern wieder 15 sein..
Das Ding ist du bist mitten in der Pubertät, das ist anstrengend und da kann die Zeit schonmal gefühlt wie nichts verfliegen... Mit dem Alter vergeht die Zeit immer langsamer, da nicht mehr so viele Veränderungen stattfinden (du machst einen Job und dieser Job stellt Tag für Tag eigentlich immer die gleichen Anforderungen an dich und du gewöhnst dich früher oder später daran) (du suchst dir ein eigenes zu Hause und dort lebst du dich ein und dann gewöhnst du dich daran) (du bezahlst Rechnungen und lernst zu Haushalten und dann machst du es ganz automatisch) man wird in dieses erwachsenen Leben nicht einfach so reingeworfen normalerweise, es kommt Schritt für Schritt immer mehr dazu was dann aber immer zur Gewohnheit wird und mit der Zeit immer leichter funktioniert.
Ich sehe das genau so w 15/ meine Sorge ist nichts im Leben gemacht zu haben / meine Jugend nicht ausgenutzt zu haben. Hört sich komisch an, aber ich bin zu vernünftig; wie andere in meinem alter zu trinken, rauchen oder einen Freund zu haben. Nicht, dass ich das ich nicht gerne einen Freund haben wollte, nein ich will nicht irgendeinen, wie meine Freunde... Manchmal denk ich mir ich bin einfach zu verklemmt.. ich stehe auch nicht auf dieses social media neue Freunde finden und bin eh ein Mensch der viel Nachdenkt.
Ja, klar. Irgendwie scheinen inzwischen alle nur noch Angst vor irgendwas zu haben. Bei dem einen ist es der grüne Leuchtschweif über Leipzig, der nächste hört nachts um 1 Uhr unmenschliche Schreie und bei Dir ist es das Leben jenseits der 18. So what? Ohne Angst kein Spaß, so wie es aussieht? Und morgen, was ist dann dran? Angst vor dem Abbrechen des Fingers in der Nase, das wäre doch mal was...
Ich kann Dir sagen was es ist: mangels echter Bedrohungen scheint sich die menschliche Psyche nach Thrill zu sehnen und leider haben alle Geisterbahnen gerade geschlossen, also ist alles OK. Hab einfach mal weiter ein bisschen Angst. Es scheint völlig normal zu sein.