Sich vor "Erwachsenwerden fürchten", normal?

Mir, weiblich 15, ist schon oft aufgefallen, dass ich "anders" als andere in meinem Alter bin. Während sich meine Freundinnen durch Beziehungen und Drogen ihren Weg gehen, schaue ich nur zu und schweige, das ganze ist nichts für mich. Beziehung hatte ich noch keine aber Interesse und einmal ein Bier getrunken, was geschmacklich nicht unbedingt toll war. Deswegen halten mich viele als "verklemmt", da es mit 15 normal sei, legale und illegale Drogen zu konsumieren. Das ganze passt einfach nicht zu mir.

Ich liebe es einfach in Ruhe Spiele wie zum Beispiel Pokémon zu spielen oder Animal Crossing.

Mein Leben sehr stressig und da ich überhaupt nicht mit Stress umgehen kann, leide ich unter psychosomatischen Symptomen. Dazu kommt eine vom Arzt diagnostizierte mittelschwere Depression. Ich bin im Moment ziemlich mit meinem Leben überfordert. Da kann es ziemlich leicht passieren, dass ich inn "andere Welten" abdrifte, ich denke mir mein eigenes Universum aus und erschaffe mir eigene Menschen aus. Das mache ich schon ziemlich lange. Und es hört sich verrückt an aber manchmal Stelle ich mir auch einfach vor, ein Digiritter zu sein, falls jemand Digimon kennt, da wo das Gute über das Böse siegt.

Und wenn ich schon alleine über das Erwachsenwerden nachdenke, bekomme ich Bauchschmerzen. Mir ist diese "Angst" erst vor kurzem aufgefallen und habe jetzt keine Ahnung wie ich damit umgehen soll.

Und da man eher schwieriger zum Psychologen im Moment kommt, wollte ich Mal hier Nachfragen ob das ganze, also sich in eigenen Welten "flüchten" und so, und diese Angst normal in der Pubertät sind oder ob ich mir Sorgen darüber machen sollte, dass nochmehr mit meiner Psyche nicht stimmt?

Tut mir leid, dass das so lang ist und danke fürs Durchlesen

Angst, Traum, Pubertät, Psychologie, Psyche, Realitätsverlust, Reife, erwachsen, Zukunftsangst
Ich will nicht das 0815 Leben leben?

Ich bin jetzt 16 Jahre alt und hab mir mal Gedanken über meine Zukunft gemacht. Und habe fest gestellt, dass ich das nicht will, aufstehen, 8 Stunden arbeiten, irgendwas machen, schlafen und die selbe Kiste von vorn...

Ursprünglich wollte ich nach der Schule eine Ausbildung zum Schreiner machen, aber jeden Tag 8 Stunden in der Werkstatt sitzen, ab und zu zu Kunden.... Klar, man kann sich selber Möbel und so machen, jedoch ist das das Leben, was ich oben beschrieb.

Gibt es denn andere Möglichkeiten, als in Lotto zu gewinnen, influencer zu werden oder kriminell zu werden? Und wo man halt auch kein schlechtes Geld verdient?

Das sind pros und cons von mir:

  1. handwerklich begabt
  2. bin stark
  3. arbeite gerne an Elektro Geräten (Handy, PC. Etc.)
  4. kann mit Menschen nicht gut
  5. Mir fallen schnell Reime ein, kann gut dichten
  6. Kann gute Geschichten und Storys erzählen (arbeite aus Jux selber an einem Buch für mich, hab schon ein paar Seiten)
  7. werde schnell gelangweilt und bin sehr ungeduldig
  8. höre gern und viel Musik
  9. bin gut im zocken
  10. fahre gerne Fahrzeuge, sei es Fahrrad, Scooter, Auto, Motorrad, ...
  11. raste schnell aus, wenn etwas nicht klappt, wie ich will
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Haben meine Eltern da bei meiner Erziehung versagt?

Hallo

eine ernst gemeinte Frage wozu ich ein bisschen weiter ausholen muss.

Und zwar nicht in dem Sinne dass sie irgendwie nie da gewesen wären oder ich jetzt kriminell bin etc. sondern dass sie mich zu einem kompletten Weichei erzogen haben.

Also ich fange mal mit meiner Mutter an, seid ich ein kleines Kind war hat die immer alles für mich erledigt, sie hat mein Zimmer aufgeräumt, meine Schultasche gepackt, geschaut dass ich ja alles für die Schule mache alle Aufgaben etc. und für jeden Test lerne, nebenbei hat sie mir fleißig eingeredet wie schlimm es ist wenn ich mal wo keinen 1ser sondern nur einen 2er habe.

Wenn es irgendein Problem gab weswegen auch immer, dann war daheim immer die Hölle los, wenn mal eine Note nicht passte dann war sie schockiert und drehte halb durch die nächsten Tage. Kein Hauch davon dass man mal über Probleme reden könnte, viel eher verschwieg ich ihnen wenn es welche gab sofern das möglich war weil sonst eh wieder das Theater losging.

Sie ist sowieso so - auch jetzt noch wo ich fast volljährig bin - dass sie gleich durchdreht wenn es mal ein bisschen stressig wird, in Situationen wo jeder sagen würde "ist doch alles nicht so wild jetzt".

Mein Vater mische sich da nicht so viel ein, machte alles meine Mutter, bei ihm war es aber eher so dass wir oft zuhause helfen mussten im Haushalt und Garten und so, für sich ist das ja ok, aber war er immer so genervt dabei dass uns halt komplett der Spaß daran verging und bei mir zumindest die Einstellung "Arbeit = ganz was blödes" entstand. Nicht dass er uns mal was erklärte und geduldig mit uns war sondern uns immer zusammen pfiff wenn wir uns wo ungeschickt anstellten. Auch dass er uns oft so blöd anredete wegen irgendwas (das Wort anreden passt jetzt nicht so gut aber halt blöd hinstellte, bloß stellte etc.) und wenn das umgekehrt der Fall war dann spinnte er wieder eine Woche lang. Also gehaut hat er uns nie, eher willkürlich ständig wegen Kleinigkeiten geschimpft. An schlechten Tagen war alles ein Drama, und an guten Tagen war es ihm egal wenn wir was machten was wir nicht durften.

jedenfalls hätte ich nie mit irgendwen von meinen Eltern über Probleme gesprochen aus den genannten Gründen.

Ich war in der Schule auch voll der Außenseiter, ua wegen dem allen, auch mit den Mädchen tat ich mich irrsinnig schwer, jetzt mit 17 geht das, da traue ich mich da hinzugehen, aber so mit 14/15, keine Chance dass ich mich dass da getraut hätte eine anzusprechen.

So dass ich mich mal wehre wenn irgendein Lehrer mich unfair behandelt, auch dass hätte ich mich nie getraut, nur jetzt seid einem Jahr ca.

Also vor einem Jahr in etwa habe ich gemerkt was meine Eltern alles falsch machten, und mich geändert. Ich ignoriere ihre schlechten Tipps und jetzt bin ich viel selbstbewusster, gelassener und kritischer gegenüber allem. Meine Mutter mischt sich ja nach wie vor überall ein und muss jedes mal genau wissen wen ich in der Freizeit treffe zB. (spiel ich halt nicht mehr mit)

was dnekt ihr

Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Pädagogik, Eltern, Kindheit, aufwachen, erwachsen
23, weiblich, kann nicht schwimmen :/

Hey, also...

Ich heisse Jessica... und.. mir ist das ja total peinlich, aber ich bin 23, kann nicht richtig schwimmen und ich trau mich nicht das irgend jemandem zu sagen oder einen Kurs zu machen..

Ich hab nie schwimmen gelernt, ich bin in sehr armen Verhältnissen aufgewachsen und meine Familie hatte auch immer wieder allerlei Probleme wodurch einfach recht wenig Zeit und Geld für mich übrig blieb. Sind eben grade so über die Runden gekommen, was sich seit einigen Jahren zwar deutlich verbessert hat, aber manche Dinge fehlen mir einfach, unter anderem deswegen, weil ich mich als Teenie bis heute einfach nicht getraut habe das nachzuholen. War mir einfach zu peinlich... ich mein, welche sechzehnjährige will schon zugeben, dass sie nicht schwimmen kann??

Naja, jetzt bin ich 23, eigentlich sehr sportlich, ich geh ins Gym und sehe scheinbar auch recht heiss aus, heh, also nicht unbedingt wie jemand, dem man sowas zutraut. Ich geh auch mit meinen Freunden oder mit meiner Verlobten baden am See oder Meer, aber eben nur so weit wie ich stehen kann. Und alle denken halt immer, dass ich irgendwie schlechte Laune habe wenn ich nicht "mit ihnen rausschwimme" und lieber an Land bleibe.

Und in letzter Zeit regt mich das einfach total auf. Ich mache mit meiner Verlobten gerade so eine Art "romantischen Urlaub am Meer" und Wasser ist da halt schon nicht gerade selten... Sie wollte mit mir surfen lernen oder Wasserski fahren, musste ich alles ablehnen und ich glaube, dass sie wenn ich so weiter mache denkt, dass ich einfach keinen Bock mehr habe, auf den Urlaub, auf sie, auf alles...

Ich kanns einfach nicht mehr richtig verstecken und das will ich auch gar nicht mehr. Ich will das ändern, ich will jemanden, der es mir beibringt, aber ich hab einfach zu viel Schiss das zuzugeben...

Kann mir irgendjemand Rat geben? :'(

Jessy

Lernen, schwimmen, peinlich, erwachsen
Taschengeld, 21, Ausbildung Kinderpflege?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und wohne noch bei meinen Eltern. Ich habe eine Ausbildung zur Kinderpflegerin begonnen, die leider nicht vergütet wird. Mein Bafög Antrag wurde auch abgelehnt, da ich das einzige Kind daheim bin das noch "versorgt" werden muss, da die anderen schon ihr eigenes Geld bekommen.

Die meisten aus meiner Klasse bekommen Bafög und etwas Taschengeld von ihren Eltern. Ein paar haben mir erzählt, dass sie ungefähr 350€ zur Verfügung haben (250€ Bafög und 50€ oder 100€ Taschengeld) Meine Eltern geben mir überhaupt kein Taschengeld, aber dafür bekommen sie mein Kindergeld.

Ich bin auch kein Mensch, der ständig raus geht oder etwas unternimmt. Ich esse nicht einmal draußen, wenn ich den ganzen Tag bis 18 Uhr auf der Arbeit bin, eben weil mir das Geld fehlt. Ich habe mir auch schon überlegt nebenbei jobben zu geben, da ich bisher mein Geld iwie immer selbst verdient habe.

Nur würde ich es zeitlich und gesundheitlich leider nicht schaffen. Ich bin fast jeden bis um 18 Uhr auf der Arbeit (außer wenn ich Schule habe dann bis 17 Uhr) und an Wochenenden muss ich immer extrem viel lernen, da wir jede Woche eine Klausur schreiben oder eine schriftliche und theoretische Ausarbeitung schreiben und machen müssen.

Ich habe so am Tag nicht einmal die Zeit mich 5 min mal hinzulegen, deswegen geht es mir auch zurzeit gesundheitlich schlechter. Ich bin ständig krank und habe Fieber. War auch schon über einen längeren Zeitraum stationär im Krankenhaus.

Ich habe auch noch ein paar Schulden bei Klarna (die nicht so hoch sind, aber trotzdem..) und muss monatlich 20€ fürs Fitnessstudio zahlen. Ich weiß jetzt leider nicht was ich machen soll, da die Schulden immer mehr werden, weil meine Eltern mir kein Taschengeld geben möchten.

Liebe Grüße

Tigap2018

Schule, Taschengeld, erwachsen, Ausbildung und Studium
Ich habe das „Gefühl“ meine beste Freundin gönnt mir nichts?

Sie verhält sich total kindisch und komisch. Sie macht manchmal zb ein Treffen mit mir aus, meldet sich dann nicht und sagt auch nicht ab. Dann sitzt sie zuhause rum und wartet darauf das ICH mich melde. Das finde ich schon extrem komisch, da es relativ egal ist wer wem zuerst schreibt und man den Anstand haben sollte, wenigstens abzusagen. Immer wenn alte Freundinnen oder andere Frauen Kontakt zu mir suchen, versucht sie mir einzureden mich nicht mit denen zu befreunden oder dass ich denen nicht antworte. Und das lustige ist, sie versucht sich dann selbst mit dieser Person anzufreunden. Immer wenn ich mit einer anderen Freundin essen gehe oder sowas schreibt sie mir Sachen wie „ aha mit mir gehst du nie essen“ , „du machst nur mit anderen was“ usw. und stalkt diese Person danach regelrecht und fragt mich über sie aus. Vor meiner Schwangerschaft hat sie immer versucht sich besser dazustellen weil sie größere brüste als ich hatte und mich hingegen deswegen klein zu machen... wo ich mir nur dachte, was interessieren mich deine Brüste mädl? Jetzt ist meine Oberweite natürlich gewachsen und sie frägt mich ständig über meine Körbchen Größe aus, schaut meine brüste böse an und beobachtet meinen ganzen Körper. Gönne ich mir mal zb. eine etwas teurere Handtasche, schaut sie diese 24/7 mit einem bösen Blick an und versucht dann am nächsten Tag mit etwas besseres anzukommen zum angeben. Sie hat mir sogar mein Tattoo nach gestochen einfach so. Habe sie letztens erwischt, wie sie heimlich meine Hose anprobiert hat nur um sicher zu gehen, dass sie nicht dicker sei als ich und an meinem Kleiderschrank war, was ich extrem Respektlos finde. Habe aber nichts dazu gesagt und so getan als hätte ich es nicht bemerkt. Sagt jemand anderes vor ihr, ich seie hübsch oder macht mir ein Kompliment, schaut sie mit einem total angespanntem, neidischen Blick. Als ich mal Kontakt zu nem Mann hatte, oder einen Freund, hat sie mich auch immer über ihn ausgefragt und sogar versucht sich in seinem Freundeskreis reinzudrängen oder seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Warum macht sie das und was ist los mit ihr? Sie braucht auch ständig Bestätigung und bettelt nach Aufmerksamkeit

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Wie schaff ich es bei meiner strengen Mutter je erwachsen zu werden?

Ich bin 20 jahre weiblich und wohne noch bei meiner Mutter. Mein problem ist, ich habe das Gefühl mein ganzes leben zieht an mir vorbei und ich bleibe immer irgendwie ein kind... Ich fühle mich so extrem unselbständig und traue mich irgendwie nichts alleine, kriege nichts auf die reihe, bin komplett unfähig was dinge im Haushalt angeht wie kochen oder wäsche waschen... Meine Mutter erlaubt es mir meistens gar nicht aber wenn ich es versuche mache ich alles falsch... Ich bin mit jeder Kleinigkeit die ich tun muss überfordert. Ich war noch nie alleine zuhause oder im Urlaub, ich hab nicht viele freundinnen und freund hatte ich überhaupt noch nie... Ich war noch nie feiern und hab noch nie alkohol getrunken. Dinge wie make up und so sind bei uns zuhause tabu und hab ich auch noch nie probiert. Selbst wenn ich mal von einer Freundin ein paar beauty produkte bekomme nimmt meine Mutter es mir sofort weg... Letztes mal hat mir eine Freundin einen rasierer gekauft damit ich wenn der Sommer kommt nicht mit achselhaaren rumlaufen muss, aber als meine Mutter den gefunden hat ist sie total ausgeflippt und hat ihn auch weggenommen. Meine Mutter macht halt alles für mich und lässt mich auch fast nirgens alleine hin gehen. Selbst wenn ich zu einer Freundin gehe muss ich genau sagen wann ich gehe, wohin, wie lange und ich werde dann auch immer angerufen von meiner Mutter und muss spätestens um 9 zurück sein. Sie gibt mir echt überhaupt keine freiheiten.

Ich weiß nicht wie ich je selbständiger werden soll, so wie mich meine Mutter behandelt aber ihr das zu sagen nützt absolut nichts. Sie sieht mich irgendwie noch total als kind an und immer wenn ich mal versuche ein bisschen zu rebellieren sagt sie sofort : solange ich bei ihr wohne muss ich mich an das halten was sie sagt bzw ihre regeln befolgen sonst gibts ne strafe. Da ich kein eigenes geld habe und zur zeit ein Studium mache kann ich auch nicht weg. Und nebenbei arbeiten lässt sie mich auch nicht, damit ich mir ein wenig eigenes geld verdienen könnte.

Aber es belastet mich so sehr wie meine Mutter mein leben einschränkt und mich rund um die uhr überwacht und mich nichts alleine machen lässt und ich immer nur nach ihren regeln tanzen muss. In meiner studiengruppe gibts manchmal partys und ich würde so gerne auch mal dabei sein aber muss immer absagen weil meine Mutter es mir verbietet. Ich verliere sogar immer mehr Freundinnen weil sie meinen mit mir kann man nie was unternehmen und ich bin so langweilig und hab nie Zeit für sie, daweil ist es meistens meine Mutter die mich nie lässt und ich deswegen immer ausreden erfinden muss

Gibt es hier irgendwen der auch so eine super strenge Mutter hatte die einfach nicht akzeptiert dass das kind schon erwachsen ist? Und wenn ja wie seid ihr von ihr losgekommen oder wie habt ihr es ihr klar gemacht dass ihr mehr Freiheiten wollt? :/ Ich rede da echt gegen eine wand im Moment und bin schon etwas am verzweifeln.

Lg und danke für alle Ratschläge,

Celine

Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung, strenge Eltern, erwachsen, strenge Mutter
Berufswahl Studium Entscheidung?

Hallo Leudes... ich frage mich in letzter Zeit immer öfter, was ich später einmal werden könnte. Ich strebe momentan mein Abitur an und es gibt mehrere Themengebiete für die ich mich interessiere und begeistere: Philosophie, Psychologie, Journalismus, Ethnologie, Soziologie, Sprachen (englisch,spanisch,französisch) , Theologie, Erziehungswissenschaften. Irgendwie hängen die ja schon zusammen diese Teilgebiete, aber ich weiß irgendwie nicht, wonach ich entscheiden soll, auf was ich mich "spezialisieren" will... Ich hab mir schon mal so ein bisschen angeschaut, für welche Berufe man die jeweiligen Studiengänge so gebrauchen könnte. Aber irgendwie kann ich mich da gar nicht entscheiden bzw. kann ich mir bei keinem dieser Berufe vorstellen, die so eine halbe Ewigkeit zu machen. Ich bin leider so jemand der viel Abwechslung braucht und den manche Dinge nach einiger Zeit erschöpfen und am liebsten würde ich ganz viele verschiedene Berufe ausprobieren. Vorallem geht es mir aber um das Wissen... ich weiß gar nicht so genau, ob Psychotherapeut etc. etwas für mich ist und ob ich das wirklich machen wollen würde, aber ich hätte einfach gerne das Wissen eines Psychotherapeuten versteht ihr, wie ich meine? ...Ich würde auch Theologie studieren einfach nur um mich damit auszukennen weil mich die Inhalte des Studiums interessieren, auch wenn ich damit am Ende nichts anfangen kann, weil mich die Berufe, für die man das braucht nicht so ansprechen...😬Was mach ich?

Leben, Medizin, Arbeit, Beruf, Englisch, Religion, Studium, Schule, Job, Erziehung, Sprache, Körper, Noten, Kultur, Französisch, Wissenschaft, Abschluss, Psychologie, Abitur, Berufung, Entscheidung, Ethnologie, Gesellschaft, Journalismus, Lehramt, Pfarrer, Philosophie, Psychotherapie, Schulabschluss, Soziologie, Spanisch, Studiengang, Theologie, Universität, Zeugnis, erwachsen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich habe mich in einen viel älteren Mann verliebt und ich glaube, er mag mich auch, was soll ich machen?

Hi, ich weiß echt nicht, wie ich das ganze anfangen soll, aber ich werde mein bestes versuchen und ich hoffe ihr versteht mich...

Ich bin Männlich und 15 Jahre alt. Ich streite mich sehr oft mit meinen Eltern, weil sie mich bei schlechten Noten schlagen und sich keinen Zeit für mich nehmen, ich habe zuhause nicht wirklich einen Ansprechpartner.

Ich kenne einen 49 Jahre alten Mann, der für mich da ist und mir um einiges mehr Verständnis gibt als meine Eltern dies tun. Ich bin in der letzten Zeit täglich bei ihm, meinen Eltern habe ich gesagt, dass ich bei Freunden wäre, sie wissen also nichts davon... Ich habe mich in ihn verliebt und ihm dies auch gesagt, ich glaube er empfindet genauso, weil wir seit dem eigentlichen immer bei ihm auf dem Sofa sitzen und kuscheln, ich traue mich aber nicht ihn zu küssen...

Das ganze ist so verdammt falsch... Wir haben einen Altersunterschied von 34 Jahren.... Das geht doch nicht, aber ich möchte der ganzen Sache auch kein Ende setzen... Zudem habe ich ein sehr schlechtes Gewissen meinen Eltern gegenüber, was ich ihm auch gesagt habe, er meinte, dass das nix schlimmes wäre und meine Eltern doch auch nicht alles wissen müssten...

Ich hoffe ihr nehmt mein Problem ernst und könnt mir sagen, was ich machen soll...

Liebe, Familie, Freundschaft, Alter, schwul, Beziehung, Jugendliche, Sex, Eltern, Gesetz, Sexualität, Psychologie, Altersunterschied, Gewissen, Homosexualität, Liebe und Beziehung, verliebt, verliebtheit, Vertrauen, Zuneigung, erwachsen, Unterschied
Kleine Brüste mit fast 18?

Hallo :)

Ich bin relativ dünn, nur 160 groß und werde bald 18. Das Problem ist, dass ich aber fast keine Brust habe. Mich macht das so fertig und ich trau mich schon fast nicht mehr ins Schwimmbad. Ich hab schon mit 13 gemerkt, dass da was nicht stimmt, weil plötzlich Schluss war mit dem Wachstum. Ich hab die Hoffnung nicht aufgegeben, aber jetzt schon. Ich hab vor einem halben Jahr die Pille für ein paar Monate genommen wegen Regelschmerzen, nicht mal da sind meine Brüste gewachsen. Ich hab nichtmal ein A Körbchen. Mein erster BH, den ich mit 12 bekommen habe, passt mir noch immer. Seitdem sind sie nicht gewachsen. Woran merkt man eigentlich, dass die Brüste wachsen? Es heißt ja immer, wenn es juckt und spannt. In den letzten Tagen habe ich dieses Jucken komischerweise wieder. Ich glaube nicht, dass das wirklich ein Zeichen für Wachstum ist. Man kann das Wachstum nicht beeinflussen, oder? Bis wann wachsen Brüste? Ich fühle mich echt down, weil das als Frau eigentlich selbstverständlich sein sollte, dass man Brüste hat. Was ist da nur falsch gelaufen bei mir? Ich bin mir auch sicher, dass kein Mann mich so haben will. Und nein, ich will mich nicht operieren lassen :( Wir haben mal in der Schule über Schönheits-OPs geredet und unser Lehrer meinte, dass er sich operieren lassen würde, wenn er als Frau keine Brüste hätte. Das war für mich natürlich ein Schlag ins Gesicht.

Gibt es noch Hoffnung bei mir?

Brust, Frauen, Beziehung, 18 Jahre, Brüste, Gesundheit und Medizin, Wachstum, erwachsen

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