Unruhigen Magen besser im Griff zu bekommen – was hilft?

Hallo an Alle,

ich habe einen unruhigen Magen (höchstwahrscheinlich Reizdarm). Es gibt Wochen/Monate wo der Stuhlgang ganz normal ist und dann, wenn es „schiefläuft“, habe ich die Kombination aus Durchfall oder wässriger Stuhlgang.

Wenn ich irgendwo unterwegs bin oder plane irgendwo hinzufahren (Stadt, Meer, usw.), dann kreisen bei mir die Gedanken nach dem Motto: „was, wenn du dringend muss“? Das macht mich schon fertig und manchmal habe ich keine Lust das Haus zu verlassen. Im Sommer 2020 hatte ich die Kombination „fester/weicher Stuhlgang & Durchfall“. Kurz darauf ging ich zum Arzt (Gastroenterologen) und er verschrieb mir ein Pulver, welches ich 10 Tage nehmen sollte und wenn es nicht besser wird, dann sollte ich mich wieder bei ihn melden – es ging mir besser. An diesen Tagen habe wieder diese Situation wo mein Magen spinnt. Ich muss auch erwähnen, dass ich mich mitten im Umzug befinde – könnte daran liegen!? Z.B. wenn wir uns mit Freunden treffen, dann zähle ich die Stunden bis wir wieder Nachhause gehen und erst wenn ich Zuhause bin, dann geht es mir besser (der Magen wird ruhiger) - klingt Alles verrückt. Ich möchte das Leben genießen, mehr unternehmen, aber mein Magen macht mir Alles zu Nichte. Was kann man generell tun, um ein ruhigeren Magen zu bekommen? Was hilft? Gibt es spezielle Therapien (nicht nur mit Medikameten) Wie sind eure Erfahrungen?

Menschen, Erkrankung, Ernährungsberatung, Gesundheit und Medizin, Reizdarm
Wird da eine Krankheit verheimlicht?

Guten Tag,

eine etwas verzwickte Frage.

Meine Mutter geht auffällig oft (mehrfach pro Woche) zu Ärzten und klagt immer wieder über gesundheitliche Probleme, Rheuma, dieses und jenes. Sie ist Anfang 50, wir haben einen engen und offenen Kontakt, reden über alles.

In letzter Zeit fielen meiner Frau und mir dauernde Arztbesuche und Heimlichtuerei im bezug auf diese auf, was wir so nicht kennen. Meine Frau hat das mal angesprochen, danach war meine Mutter ziemlich beleidigt.

Haben uns ausgesprochen, die Arztbesuche hängen laut meiner Mutter mit Schilddrüsenproblemen und Rheuma zusammen, das von der Schilddrüse kommt. Ich weiß nicht, ob das geglaubt werden kann und darf oder ob Mam uns Mist erzählt hat. Sie ist seitdem ein bisschen komisch, wiederholt dauernd, wir müssen uns keine Sorgen machen, es ist nicht schlimm, sie stirbt nicht, es passt schon. Andererseits hat sie gesagt, Krebs sei kein Todesurteil, das haben etliche Leute überlebt. Ich weiß nicht, wie sie das meint. Dazu kommt eines: Uns wurde vor Jahren ein Krebsverdacht, der sich nicht bestätigte, verschwiegen, wir erfuhren es zufällig im Nachgang und nicht von ihr selbst.

Denkt ihr anhand der Schilderungen, es wird uns was verheimlicht oder es wird uns eher die Wahrheit gesagt? Vielleicht kann jemand was dazu sagen, ob es so eine Erkrankung bzw. den Zusammenhang Rheuma/Schilddrüse wirklich gibt. Gegoogelt habe ich nicht, weil ich mir keine Flöhe ins Ohr setzen will.

Ich glaube ihr das tendenziell eher nicht, zumal sie erklärte, sie müsse vielleicht mal eine Woche in eine Klinik, wenn der Rheumatologe nicht helfen könne. Angeblich wolle er per Ultraschall Rheumaherde in den Gelenken abtasten und eventuell könne er das nicht. Was meint ihr? Soll man nochmal mit ihr reden? Ich will einfach wissen, was los ist und wir machen uns echt total Sorgen.

Kommentare wie "mischt euch nicht ein" usw. sind nicht erwünscht und werden auch gemeldet - ich suche mir hier einen ernsthaften Rat und sehe mich nicht als Einmischer an, sondern als besorgten Fragenden. Wäre das hier alles Heititeiti und Spaß, würde ich nicht fragen.

Danke & Grüße!

Familie, Krankheit, Erkrankung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Rheuma, Rheumatologie, Schilddrüse
Meteorismus, ziehende Schmerzen, Obstipation - auf was kann das hindeuten?

Hallo, ich wollte in die Runde fragen und gleichzeitig mich austauschen zu der obenstehenden Titelfrage.

Die Symptome: Ich bekomme gegen abends ab 20 Uhr meistens einen stark aufbegblähten Bauch. Er hört sich dann beim leichten draufklopfen ganz dumpf an (wenn er so gut wie leer ist). Dabei treten oftmals Schmerzen im Mittelbauch auf, die ich als stark dehnend und ziehend beschreiben würde. Sie strahlen auf den kompletten Bauch aus und lässt sich vergleichen, mit wellenartigen, krampfartigen Wehen.

Folgendes habe ich bereits mindestens 1 Woche durchprobiert, ohne Besserungen: Viele Tee Arten ausprobiert, darunter Anis-Fenchel-Kümmel in Kombination von Wärmflasche und ein entspanntes Bad. Sport/Bewegung vor und nach dem Abendessen aber auch während des Meteorismus, joggen, spazieren gehen, Rad fahren und Gymnastikübungen (nahezu täglich). Ernährung umgestellt auf Abwechslungsreich, sprich das volle Programm, vegetarisch und auch gemischt. Langsames Essen sprich viel Zeit beim Essen lassen, gründliches Kauen. 4-5 kleinere Mahlzeiten am Tag. Bauchmassage vor und nach dem Essen. Gecheckt ob irgendwelche auffallende Unverträglichkeiten bestehen. Auch mal stundenlang nichts gegessen (vor dem Aufblähen des Magens/danach ebenfalls) und er ist noch nicht einmal richtig abgeflacht. Das dauert meistens dann 2-3 Tage, bis er überhaupt wieder flacher wurde!

Das Einzige was bis jetzt half, war Kaffee. Immer wenn ich frisch gerösteten Kaffee trinke (Schwarz ohne Zucker und Milch), konnte ich sofort und mit sofort meine ich, keine 15 Minuten danach auf die Toilette und endlich mein Geschäft machen. Wenn wir schon dabei sind, der Stuhlgang sieht normal aus (mehrmals überprüft), nicht zu dunkel, nicht zu hell, die Konsistenz ist eher hart als weich. Aber am Trinken liegt es nicht denn ich trinke über 3 Liter am Tag und achte auch stets drauf. Blut oder andere seltsame Pigmente sind mir nicht aufgefallen. Stuhlgang übrigens höchstens alle 3-4 Tage einmal (ohne den Kaffee).

Ich habe auch schon das volle Programm durch mit Magen-Darm-Spiegelung und Unverträglichkeitstests und es ist nichts gefunden worden, bis auf etwas verengte Darmpassagen. Aber daran wird das doch nicht liegen? Das Einzige was ich noch checken lassen sollte, ist Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse (Werte usw.)

Was ich vllt. noch ergänzen sollte - ich habe kaum Flatulenzen für solch einen Bauchumfang. Dieser beträgt im normalen Zustand 74 cm und im aufgeblähten 77 cm! Das Ganze hatte vor 2 Jahren damit angefangen, als ich nach meiner Skoliose OP diese Opioide bekam, seitdem habe ich fortführend mal mehr mal weniger lang für mindestens 2-3 Tage oder 1 Woche dieses Problem und verschwindet dann für 1-3 Wochen und kehr wieder zurück. Während der Magen sich aufbläht, höre ich auch eine laute Peristaltik, die dann stundelang so geht. Meine Vermutung liegt nahe, dass irgendwas mit dem Stoffwechsel nicht stimmt. Der Kaffee regt bei mir das Hormon Gastrin an, das bei mir (teilweise) fehlen könnte.

Ernährung, Erkrankung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Magen-Darm, Organe, Sport und Fitness, Symptome, Wohlfühlen
Mentale Gesundheit oder Abitur?

Hallo,

Ich weiß, dass der Titel der Frage sich schon nicht schön anhört, tut mir leid.

Eigentlich weiß ich, dass meine mentale Gesundheit vorgehen sollte, und ich im Notfall das Abi auch nachmachen könnte, allerdings wäre es schon nächstes Jahr (2022) so weit und ich könnte dann endlich meinen jetzigen Wohnort verlassen, an dem ich mich überhaupt nicht gut fühle.

Ich lebe noch nicht lange dort und habe nie Anschluss gefunden, da die Leute mir leider mit sehr vielen Vorurteilen begegnen.

Die meisten Leute machen sich Sorgen um mich und meine Lehrer glauben, dass ich zu sensibel bin, um die Prüfungsphase durchzuhalten. Mir sagen alle, dass ich meine Gesundheit vorgehen lassen muss.

Ich habe sehr große Schwierigkeiten mit Menschen und bin in meinem jetzigen Jahrgang nicht wirklich beliebt, habe aber ein paar Freunde, die immer für mich da sind.

Im Jahrgang unter mir sind hingegen sehr viele Leute, die mich wirklich hassen und auch Menschen, die nichts von meinen Problemen mitbekommen sollten, weil ich das einfach nicht will und ich keinen Bock habe, dass noch mehr Leute meine Eltern darauf ansprechen.

Ich schaffe es momentan nicht einmal, einen einfachen Vortrag vor meinem Kurs zu halten, ich habe keine Konzentration und fühle mich nicht sonderlich gut.

Ich bin jetzt bald auch in Therapie, allerdings wird es seine Zeit brauchen und meine Probleme werden nach 6 Wochen Sommerferien nicht verschwunden sein.

Ich will unbedingt das Abitur machen, ich unbedingt studieren, aber merke, dass ich momentan überhaupt nicht belastbar bin.

Ich riskiere eine Verschlechterung meiner Probleme, will es aber zumindest versuchen, wenn es zu viel wird, kann ich ja immer noch wiederholen könnte.

Mich verunsichert die Tatsache, dass sich auf einmal so viele Leute Sorgen machen, die vorher gar nicht gemerkt haben, dass es mir schlecht ging.

Es ging mir schon viel schlechter und ich habe trotzdem weitergemacht, wie kann ich aufhören, mir deshalb Sorgen zu machen und mich etwas ablenken?

Gesundheit, Schule, Familie, Erkrankung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychologe, Psychotherapie, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium
Fühle ich mich zurecht wie in eine Schublade gesteckt?

Guten Morgen! :-)

Also um es auf den Punkt zu bringen, bin ich immer noch auf dem zweiten Arbeitsplatz und dort auf einer Außenarbeitsstelle.Ich habe immer noch einen Inklusionshelfer den ich ein mal im Monat sehe.Mein Außenarbeitsplatz verdient an mir, weil ich dort arbeite. Wie viel weiß ich nicht, will man mir auch nicht sagen.
Freundlich ausgedrückt habe ich von der ganzen Schose die Nase langsam voll.Was soll ich den Frauen sagen, wie es um mich mit meinen 29 Jahren gestellt ist?
Freitag war das letzte Gespräch mit meinem Inklusionshelfer. Es ging halt darum, dass ich nicht möchte, dass es an die große Glocke gehängt wird wie es um mich gestellt ist (einfach weil man mit sowas sofort in die Schublade gesteckt wird von wegen "Tja, da ist halt der Behinderte, den man mal ein bisschen bei uns mitspielen lassen kann!"). Jedenfalls war er nicht bereit wenn er mich wieder besuchen kommt den einen Part bei der Vorstellung, dass er für eine Werkstatt arbeitet, außen vor zu lassen, was ich schon recht unprofessionell fand/finde.

Habe ich die Skepsis zurecht, in diese Schublade gesteckt zu werden?
Bitte am liebsten Leute, die in einer ähnlichen Situation waren/sind antworten, oder die mit dem Thema als solches (vielleicht sogar beruflich?) zu tun haben.
Danke schonmal! :-)

JTR

Definitiv ja! 67%
Finde ich jetzt nicht 33%
Kommt drauf an 0%
Arbeit, Menschen, Erkrankung, Inklusion, Psyche, Teilhabe
Krücken bei Knieschmerzen?

Hallo hallo 👋 schön das du hier gelandet bist, meine Frage steht im Titel aber dazu gehören noch ein paar Daten.

Ich bin 15 Jahre alt und leide seit dem ich 12 bin an chronisch stechenden Knieschmerzen, vorallem rechts. Ich war öfters bei einem Orthopäden doch dieser meinte einfach nur Ruhe, kühlen und Zeit und hat mich jedes Mal einfach abgewimmelt...

ja also Zeit hab ich jetzt genug gegeben, ich habe morgen einen weiteren Orthopäden Termin bei einem anderen da ich seit 2 Monaten weitaus schlimmere Knieschmerzen habe-> bei jedem schritt stark stechende Schmerzen, Schmerzen in Ruhe... in der Früh ,zu Mittag ,am Abend und in der Nacht. Vorallem beim Stufengehen oder insgesamt gehen bin ich sehr unkontrolliert geworden so das ich meine Knie absichtlich nach innen strecke sodass der Schmerz erträglich ist und ich nicht komplett Angst habe um zufallen, dies kann allerdings nicht gesund sein und in der Öffentlichkeit ist das auch peinlich (zb Schule)

Ich trage wann immer es geht oder ich es brauche für die Stützung ein so ein Knie Bandagen Teil, nur irgendwie hilft das nicht wirklich scheint mir... ich brauche dringend einen Ausweg da ich wirklich wieder so sportlich wie früher unterwegs sein mag:/ also schreibt mal ob ihr Krücken sinnvoll fändet oder was ihr sagen würdet, wegen dem morgigen Besuch beim Orthopäden oder insgesamt... DANKESCHÖN schonmal 👑🌷

Erkrankung, Gesundheit und Medizin, Knieschmerzen, krücken, Orthopäde, Sport und Fitness
Eltern verheimlichen mir meine Diagnose?

Ich hab das Gefühl, dass mir meine Eltern eine Autismus- Diagnose o.ä. verheimlichen. Mir war schon immer bewusst, dass ich etwas anders bin als andere, aber früher war das für mich kein großes Problem. Allerdings glaube ich nun, dass ich an einer Art von Autismus leide (vllt. Asperger). Auf mich treffen viele der Symptome zu und im Moment kann ich beobachten, dass diese immer schlimmer werden...

Meine Eltern haben oft, wenn sie wütend waren und ich gerade etwas verrückt gespielt habe, zu mir sowas wie "Hör auf, Autistin" oder ähnliches gesagt. Das kam mindestens 2 mal in der Woche vor. Das hat mich immer gewundert, weil ich dachte, dass ich eigentlich doch ganz normal bin. Allerdings ist mir vor kurzem die Erkenntnis gekommen, dass irgendwas dahinter stecken muss, dass meine Eltern manchmal sowas sagen.

Es ist so, als wäre Autismus bei mir früher diagnostiziert worden, mir das aber verheimlicht haben. Das macht mich aber so fertig, da ich mich dann echt verarschen fühlen würde, wenn meine Eltern mehr von mir wissen als ich selber. Wenn ich dann einen emotionalen Zusammenbruch bekomme (keine Freunde usw )sagt meine Mutter, dass ich nie verzeihen kann und ich mir selber leid tue.

Ich weiß echt nicht, was ich machen soll, denn es quält mich tagtäglich, dass ich vielleicht psychisch krank bin und mit niemanden darüber reden kann. Ich hoffe ihr versteht mein Problem.

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Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt?

Hi Leute,

ich habe ein ernstes Problem seit längerer Zeit. Wegen vielen Absagen aufgrund der Coronapandemie konnte ich für das vergangene Jahr keine Ausbildungsstelle finden. Da ich Wünsche und Ziele habe muss ich endlich mit dem Arbeitsleben beginnen. Nun muss ich für dieses Jahr spätestens bis zum September oder Oktober eine Stelle finden. Ich werde dieses Jahr schon 20, ich fühle mich schon extrem verspätet. Ich habe aber irgendwie heftige Angst und extreme Nervosität vor dem Arbeitsleben, ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen bald arbeiten zu müssen. Nicht weil ich faul bin. Ich habe ständig Angst und Nervosität vor Arbeiten, sobald ich darauf angesprochen werde wird es mir schlecht, werde innerlich beunruhigt, nervös und kriege schon schwitzige Hände. Habe ständig Angst davor, dass ich die Erwartungen und Aufgaben nicht erfüllen könnte, oder oft gesundheitliche Probleme bekommen könnte, oder aufgrund meiner Panikstörung/Angststörung mit dem Druck nicht umgehen könnte. Und ich weiß auch nicht wie ich 8 Stunden tägliches arbeiten aushalten soll. Für die Berufsschule fühle ich mich irgendwie auch dumm, ich denke ich würde dort untergehen, da ich schon im Realschulzweig extremeProbleme mit Mathe,Physik hatte.. Und in den anderen Fächern habe ich gefühlt alles verlernt. Ich denke immer dass ich zu dumm bin, sodass ich im Arbeitsleben gar nicht klarkommen könnte. Ich muss in diesem Jahr auf jeden Fall arbeiten, hab leider keine andere Möglichkeit 😐. Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt? Ich muss mich irgendwie in den Griff kriegen😪

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Grosse Angst Zum Psychiater zu gehen?

Hallo Zusammen. Bin 21 Jahre Alt und glaube das ich zum Psychiater muss. Ich habe aber Angst das ich in eine Klinik muss. Ich habe einen job und eigemtlich geht es mir gut nur habe ich folgende Beschwerden seit ich 12 Jahre alt bin mit teilweise mehr als 2 Jahren Pause.

- Wahnhafte Hypochondrie (Immer Phasenweise Starke Angst an. einer bestimmten Krankheit zu leiden, letztes mal war es CJK, 7 Monate lang dachte ich das ich das habe und habe innerhalb wenigen Monaten grosse Verschwörungstheorien zusammen gereimt.. Hatte 6 MRT mit Kontrastmittel diverese Blutuntersuchungen und, 4 EEG und sogar eine Lumbalpunktion und war bei 12 verschiedenen Neurologen.) Jezt bin ich langsam wieder über den Berg.. Vor paar Jahren war es noch Hirntumor, AiDS usw.. Das schlimme. ist ich bin derart überzeugt. Das kann man gar nicht erklären. In dieser Phase hatte ich auch ähnliche Beachwerden wie bei CJK also Missempfindungen mal da mal dort die man auch bei Hypochondrie sieht (Zoästhesien) und andere Beschwerden.

Habe ebenfalls schon mehrere Jahre Zwangsgedanken. Z. B warte ich am. Bahnhif auf den Zug und dann muss ich bis auf 100 z@hlen sonst werde ich jung sterben und meine Eltern auch. Oder ich mach die TÜRE 3 mal zu. und wieder auf. Zusätzlich habe ich auch zwangsgedanken. Ich habe Angst das ich meinen Liebsten etwas antue und habe Z. b als Meine Eltern zu mir kammen alle Messer weggeworfen weil ich angst hatte das ich Ihnen etwas antuen könnte z. B UNBEWUSST in der Nacht. Ich habe so Angst das ich wenn ich das jemanden sage in die geschlossene komme. Ich würde niemanden was antun. Dann habe ich auch (eher früher) Depersonalisationen und Depressionen besonders in Hypochondrischen Phasen.

was soll ich tun habe einfach nur noch ein Fragezeichen

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Gibt es eine Möglichkeit, einen Bauchspeicheldrüsenkrebs als Außenstehender zu erkennen (bzw. die Auswirkungen)?

Ich war jetzt drei Jahre für meine Großtante (95 geworden) als gesetzlicher Betreuer eingesetzt.

Davon hat sie das letzte Jahr im Altenheim verbracht, nachdem sie in ihrem Haus zuletzt immer niedergeschlagener war und die Demenz sich zunehmend verschlimmert hatte, ist sie im Alteneheim in den ersten Monaten noch einmal richtig aufgeblüht, hat sich über jeden Besuch gefreut und auch an allen möglichen Aktivitäten teilgenommen (die ihr zugesagt haben). Auch der Appetit war auf einmal wieder da. Allgemein hat sie sich nie über irgendetwas beschwert auch die Pfleger haben sie immer als pflegeleicht und freundlich beschrieben.

Alles hat sich in den letzten Wochen gewandelt. Mitte August hatte ich Geburtstag und habe da mit ihr, meinem Vater, Onkel und Tante meinen Geburtstag gefeiert. Aufgefallen ist uns, dass ihr gleich danach fürchterlich übel wurde und sich heftig erbrochen hat. Als sich das in den Tagen darauf wiederholt hat, hat das Heim ihren Hausarzt geholt, der sie dann sicherheitshalber ins Krankenhaus überwiesen hat. Dort wurde dann ein Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium festgestellt, der aber laut behandelnendem Arzt schwer zu erkennen ist. Jedenfalls hat er dann ehrlich gesagt, dass wir in dem Zustand keine Therapie mehr beginnen sollten, da sie ja auch ein hohes Alter hatte. Es wären für sie nur unnötige Qualen. In Absprache mit meinem Vater und meinem Onkel haben wir uns dann gegen eine Therapie entschlossen, also lediglich für eine palliativmedizinische Betreuung im Heim.

In den letzten Lebenswochen bzw. -tagen hat sie dann natürlich zunehmend geistig und körperlich abgenommen. Man hat aber immer wieder einen Lebenswillen gemerkt - es war so ein Spagat mit Aussagen wie "Ich kann nicht mehr." und "Ich will nicht sterben.".

Mir hat das Ganze mehr zugesetzt als ich dachte. Da ich letzte Woche eine schwierige Klausur in der Uni geschrieben hätte und ich in der Woche unter heftiger Übelkeit litt, hat sich mein Hausarzt nach Auslösern erkundigt. Als ich ihm davon erzählt habe, meinte er, ein Laie könnte einen Bauchspeicheldrüsenkrebs auch ganz schwer bis gar nicht erkennen und ich sollte mir bloss keine Vorwürfe machen.

Jedenfalls meinte er, im Nachinein wäre die unmittelbare Übelkeit nach dem Essen ein ganz klassiches Symptom, aber Übelkeit könnte halt vieles bedeutenund dass ich da nicht auf auf Krebs getippt hätte, wäre ganz normal.

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Habe ich Schilddrüsenkrebs (mit 15)?

Hi,

Seit ungefähr

3-4 Wochen habe ich Symptome, die mich ziemlich belasten, z.B. ein komisches Gefühl, wie ein Kloß, im Hals, so ein "raues" Gefühl (auch öfter Hustenreize, aber kein wirklicher Husten), einem geschwollen Lymphknoten, und ungefähr am oberen Ende vom Hals seitlich wie eine Schwellung, die aber nicht sichtbar ist, dafür aber sehr fest ist und teilweise auch schmerzt. Außerdem habe ich heute morgen an der Stelle, wo ich die Schwellung habe, auch noch wie einen kleinen Knoten spüren können. Die Lymphknoten-Schwellung habe ich allerdings schon etwas länger, ungefähr 6 Wochen.

Ich war jetzt schon zwei Mal beim Arzt: Wie ich oben schon erwähnte, hatte ich die Lymphknotenschwellung schon länger, und war deswegen beim Arzt - es war (angeblich) nicht, nur geschwollen.

Beim zweiten Mal sollte ich aufgrund einer leichten Rachenentzündung Dorithricin nehmen - hatte erstmal geholfen.Die Schwellung am Hals hatte ich bis dahin noch nicht bemerkt, erst einige Tage darauf.

Daher sich bis jetzt nichts gebessert hat, werde ich jeden Tag ängstlicher, und mache mir mehr Sorgen, dass ich Schilddrüsenkrebs habe, noch verstärkt durch meinen heutigen "Fund". Ich bin fast täglich im Internet und schaue die Symptome nach, auch von anderen Erkrankungen, aber ich glaube, dass ich mich mit dem Krebs "gefunden" habe. Ich fühl mich schon psychisch krank durch meine Sorgen. Meine Eltern meinen auch ich solle mich nicht so verrückt machen, aber ich glaube, dass sie meine Lage nicht verstehen, ich könnte aber auch einfach nur überreagieren .

Bitte Hilfe

Halsschmerzen, Krankheit, Erkrankung, Gesundheit und Medizin, Krebserkrankung, Schilddrüse

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