Grosse Angst Zum Psychiater zu gehen?

Hallo Zusammen. Bin 21 Jahre Alt und glaube das ich zum Psychiater muss. Ich habe aber Angst das ich in eine Klinik muss. Ich habe einen job und eigemtlich geht es mir gut nur habe ich folgende Beschwerden seit ich 12 Jahre alt bin mit teilweise mehr als 2 Jahren Pause.

- Wahnhafte Hypochondrie (Immer Phasenweise Starke Angst an. einer bestimmten Krankheit zu leiden, letztes mal war es CJK, 7 Monate lang dachte ich das ich das habe und habe innerhalb wenigen Monaten grosse Verschwörungstheorien zusammen gereimt.. Hatte 6 MRT mit Kontrastmittel diverese Blutuntersuchungen und, 4 EEG und sogar eine Lumbalpunktion und war bei 12 verschiedenen Neurologen.) Jezt bin ich langsam wieder über den Berg.. Vor paar Jahren war es noch Hirntumor, AiDS usw.. Das schlimme. ist ich bin derart überzeugt. Das kann man gar nicht erklären. In dieser Phase hatte ich auch ähnliche Beachwerden wie bei CJK also Missempfindungen mal da mal dort die man auch bei Hypochondrie sieht (Zoästhesien) und andere Beschwerden.

Habe ebenfalls schon mehrere Jahre Zwangsgedanken. Z. B warte ich am. Bahnhif auf den Zug und dann muss ich bis auf 100 z@hlen sonst werde ich jung sterben und meine Eltern auch. Oder ich mach die TÜRE 3 mal zu. und wieder auf. Zusätzlich habe ich auch zwangsgedanken. Ich habe Angst das ich meinen Liebsten etwas antue und habe Z. b als Meine Eltern zu mir kammen alle Messer weggeworfen weil ich angst hatte das ich Ihnen etwas antuen könnte z. B UNBEWUSST in der Nacht. Ich habe so Angst das ich wenn ich das jemanden sage in die geschlossene komme. Ich würde niemanden was antun. Dann habe ich auch (eher früher) Depersonalisationen und Depressionen besonders in Hypochondrischen Phasen.

was soll ich tun habe einfach nur noch ein Fragezeichen

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Gibt es eine Möglichkeit, einen Bauchspeicheldrüsenkrebs als Außenstehender zu erkennen (bzw. die Auswirkungen)?

Ich war jetzt drei Jahre für meine Großtante (95 geworden) als gesetzlicher Betreuer eingesetzt.

Davon hat sie das letzte Jahr im Altenheim verbracht, nachdem sie in ihrem Haus zuletzt immer niedergeschlagener war und die Demenz sich zunehmend verschlimmert hatte, ist sie im Alteneheim in den ersten Monaten noch einmal richtig aufgeblüht, hat sich über jeden Besuch gefreut und auch an allen möglichen Aktivitäten teilgenommen (die ihr zugesagt haben). Auch der Appetit war auf einmal wieder da. Allgemein hat sie sich nie über irgendetwas beschwert auch die Pfleger haben sie immer als pflegeleicht und freundlich beschrieben.

Alles hat sich in den letzten Wochen gewandelt. Mitte August hatte ich Geburtstag und habe da mit ihr, meinem Vater, Onkel und Tante meinen Geburtstag gefeiert. Aufgefallen ist uns, dass ihr gleich danach fürchterlich übel wurde und sich heftig erbrochen hat. Als sich das in den Tagen darauf wiederholt hat, hat das Heim ihren Hausarzt geholt, der sie dann sicherheitshalber ins Krankenhaus überwiesen hat. Dort wurde dann ein Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium festgestellt, der aber laut behandelnendem Arzt schwer zu erkennen ist. Jedenfalls hat er dann ehrlich gesagt, dass wir in dem Zustand keine Therapie mehr beginnen sollten, da sie ja auch ein hohes Alter hatte. Es wären für sie nur unnötige Qualen. In Absprache mit meinem Vater und meinem Onkel haben wir uns dann gegen eine Therapie entschlossen, also lediglich für eine palliativmedizinische Betreuung im Heim.

In den letzten Lebenswochen bzw. -tagen hat sie dann natürlich zunehmend geistig und körperlich abgenommen. Man hat aber immer wieder einen Lebenswillen gemerkt - es war so ein Spagat mit Aussagen wie "Ich kann nicht mehr." und "Ich will nicht sterben.".

Mir hat das Ganze mehr zugesetzt als ich dachte. Da ich letzte Woche eine schwierige Klausur in der Uni geschrieben hätte und ich in der Woche unter heftiger Übelkeit litt, hat sich mein Hausarzt nach Auslösern erkundigt. Als ich ihm davon erzählt habe, meinte er, ein Laie könnte einen Bauchspeicheldrüsenkrebs auch ganz schwer bis gar nicht erkennen und ich sollte mir bloss keine Vorwürfe machen.

Jedenfalls meinte er, im Nachinein wäre die unmittelbare Übelkeit nach dem Essen ein ganz klassiches Symptom, aber Übelkeit könnte halt vieles bedeutenund dass ich da nicht auf auf Krebs getippt hätte, wäre ganz normal.

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Habe ich Schilddrüsenkrebs (mit 15)?

Hi,

Seit ungefähr

3-4 Wochen habe ich Symptome, die mich ziemlich belasten, z.B. ein komisches Gefühl, wie ein Kloß, im Hals, so ein "raues" Gefühl (auch öfter Hustenreize, aber kein wirklicher Husten), einem geschwollen Lymphknoten, und ungefähr am oberen Ende vom Hals seitlich wie eine Schwellung, die aber nicht sichtbar ist, dafür aber sehr fest ist und teilweise auch schmerzt. Außerdem habe ich heute morgen an der Stelle, wo ich die Schwellung habe, auch noch wie einen kleinen Knoten spüren können. Die Lymphknoten-Schwellung habe ich allerdings schon etwas länger, ungefähr 6 Wochen.

Ich war jetzt schon zwei Mal beim Arzt: Wie ich oben schon erwähnte, hatte ich die Lymphknotenschwellung schon länger, und war deswegen beim Arzt - es war (angeblich) nicht, nur geschwollen.

Beim zweiten Mal sollte ich aufgrund einer leichten Rachenentzündung Dorithricin nehmen - hatte erstmal geholfen.Die Schwellung am Hals hatte ich bis dahin noch nicht bemerkt, erst einige Tage darauf.

Daher sich bis jetzt nichts gebessert hat, werde ich jeden Tag ängstlicher, und mache mir mehr Sorgen, dass ich Schilddrüsenkrebs habe, noch verstärkt durch meinen heutigen "Fund". Ich bin fast täglich im Internet und schaue die Symptome nach, auch von anderen Erkrankungen, aber ich glaube, dass ich mich mit dem Krebs "gefunden" habe. Ich fühl mich schon psychisch krank durch meine Sorgen. Meine Eltern meinen auch ich solle mich nicht so verrückt machen, aber ich glaube, dass sie meine Lage nicht verstehen, ich könnte aber auch einfach nur überreagieren .

Bitte Hilfe

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Hat mein Hamster eine Blasenentzündung?

Hallo liebe Community, ich bin ratlos. Vor einer halben Stunde ist meine 1 Jährige Hamster Dame wach geworden. Habe dann gesehen das sie sich ziemlich wackelig fortbewegt und sich schwer balancieren kann. Zuerst dachte ich, sie hätte Kot am Po verklebt, hab sie daraufhin in ein kleines Kamillenbad gesetzt, aber wieder raus genommen nachdem sie es getrunken hat( war mir unsicher ob das nicht zu viel kamille sei). Danach habe ich sie mir am Bauch und Po genauer angeguckt, nix verklebt oder dreckig. Allerdings riecht sie, und ihr Schlafhaus extrem nach Urin! Vor einer Woche habe ich eine komplett Reinigung gemacht ( passiert nur einmal im Jahr, sonst mach ich nur die pipi Ecke sauber). Deshlab war das für mich ziemlich komisch. Gerade gesund sieht sie auch nicht aus, eben krank. Habe daraufhin meine Tierärztin angeschrieben, leider wird sie die Nachricht erst am Montag lesen, denke ich jedenfalls. Meine Mutter hab ich angerufen, die meinte ich solle sie lassen und wir schauen morgen mal. Leider kann ich den Notdienst nicht anrufen, da ich sowieso nicht hin kommen würde. Die Symptome könnten auf eine BE passen, bin mir allerdings nicht sicher da bis jetzt sowas noch nie in meiner Hamsterlaufbahn vorgekommen ist. Habt ihr Ideen und Vorschläge?

Habe erstmal ein Handtuch in ihr Haus gelegt was ich nacher wechseln werden, ist denke ich besser als streu.

Haustiere, Hamster, Erkrankung, Gesundheit und Medizin
Was haben meine Eltern für eine Erkrankung - extrem geizig?

Hi,

ich wohne zwar schon 20 Jahre nicht mehr bei meinen Eltern, aber langsam kommen meine Eltern in ein Alter, wo sie abbauen.

Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt hatte, als Jugendlicher, waren meine Eltern immer sehr geizig, ja wirklich krankhaft geizig.

Beim Essen musste immer alles aufgehoben werden und das wurde dass bekam dann am nächsten Tag jemand zu essen und die anderen bekamen das frische Essen.

Die Heizungen wurden nur so minimal eingestellt dass man in der Wohnung immer mit Decke rumlaufen musste.

Mein Vater war sogar so geizig dass er im Winter immer eiskalt geduscht hat, nur um Strom zu sparen.

Thema duschen war immer ein Problem. Als ich und mein Bruder angefangen haben, täglich zu duschen wurde immer gegen die Tür gehämmert, wenn man nicht innerhalb von 2 Minuten fertig war. Der Boiler wurde nur so niedrig eingestellt, das das warme Wasser auch für eine sehr kurze Dusche nicht gereicht hat.

So haben wir dann auch fast kalt geduscht.

Fernseher und CD Player mussten wir immer vom Strom ausstecken und meine Mutter kam in unregelmäßigen Abständen in die Zimmer geplatzt - ohne Klopfen -um zu kontrollieren ob auch wirklich alle Fenster zu sind und die Heizungen nicht zu hoch eingestellt sind.

Einmal, habe ich so gefroren, da habe ich mir einen Heizlüfter geholt von meiner Oma. Das war ein Katastrophen Fall, als meine Eltern das mitbekommen haben.

Das bekam ich einen Vortrag wie wenn ein Weltuntergang passiert ist.

Meine Eltern gehen heute beim Einkaufen immer noch im 3 verschiedene Läden, nur, weil sie ein Produkt in einem Laden 10 Cent billiger bekommen. Dafür fahren Sie mit Ihrem fetten SUV auch ins Nachbar Dorf.

Mein Bruder und ich wir sprechen über unsere Eltern und wir sind uns beide einig, dass unsere Eltern krankhaft geizig sind. Was ist denn das für eine Krankheit und wie kann ich als erwachsener Sohn damit umgehen?

Wenn meine Eltern zu besuch sind, darf ich in der Zeit in der sie da sind keine Fenster aufmachen, obwohl ich meine Nebenkosten selber bezahle.

Das ist einfach nicht mehr normal.

Wie ich hier eingezogen bin, wollte mein Vater die Heizung vom Block runter drehen, damit man nicht so viel Heizen kann. Was ist da los?

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Flecken auf Füßen?

Wie man hoffentlich gut erkennen kann habe ich mehrere kleine rot/braune Pünktchen auf den Füßen. Dies ist seit einigen Tagen (ein bis zwei Wochen etwa) der Fall. Ich war nun noch nicht beim Arzt, hielt es erstmal nicht für sonderlich dramatisch. Ich habe jedoch den Eindruck es seien mehr geworden und habe nun auch den Plan baldig einen Arzt aufzusuchen. Aber ich dachte ich frage vorher mal hier, falls jemand ähnliche Erfahrungen hatte oder vielleicht sogar Dermatologe ist.

Zusatzinformationen:

jucken tut das ganze schon mal nicht. Tut auch nicht weh. Ich bemerke auch keine offensichtlichen Nebenerscheinungen. Ich habe seit einiger Zeit ein paar trockene Stellen an den Füßen, und in der letzten Woche war mir zwei mal stark übel, beides muss nichts damit zu tun haben, ich halte es jedoch für sinnvoll es zu erwähnen falls es doch eine Verbindung geben sollte. Ich habe in letzter Zeit nicht viel an meinem Verhalten geändert, das einzige was man eventuell erwähnen könnte ist dass ich kurz davor nach langer Zeit mal wieder Wollsocken anhatte. Eine allergische Reaktion halte ich jedoch für unwahrscheinlich, zumal eine gute Freundin von mir, welche eine ganze Reihe an Allergien hat (im Gegensatz zu mir), es wäre bereits zu lange da und hätte schneller abklingen müssen wäre es eine Allergie.

Vielen Dank für jede Antwort

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Erkältung und Hodenschmerzen?

Hallo,
da ich nicht weiß, ob ich nur eine Erkältung oder etwas anderes habe, schildere ich zunächst den bisherigen Krankheitsverlauf.
Freitagmorgen hatte ich bereits leichte Halsschmerzen und trockenen Husten. Ein wenig später fing auch meine Nase an; entweder sie läuft bis zum geht nicht mehr, oder sie ist verstopft und ich krieg keine Luft. In der Nacht von Sonntag auf Montag habe ich mich übergeben und habe seitdem auch ein Gefühl von Übelkeit. Die Halsschmerzen und der Husten wurden schlimmer. Ich habe kaum Hunger und Durst. Nachts vor allem schwitze ich ziemlich stark und muss mich meistens mindestens einmal umziehen. Fieber hatte ich abgesehen von gestern Abend (39,1 Grad) nicht. Seit gestern habe ich auch schmerzen in der Hoden/Leistenregion. Am linken Hoden kommen die Schmerzen aus dem Samenleiter, denke ich. War auch gestern beim Arzt, der hat mich abgehört, mir in den Hals geschaut und abgetastet. Er hat sich auch kurz (und grob) meine Leisten angesehen und mir Bettruhe verordnet. Besonders wenn ich (stark) huste machen sie die Leistenschmerzen bemerkbar, mein Verdacht lag beim Leistenbruch.
Gestern Abend als ich ins Bett gegangen bin tat mein rechter Hoden ein wenig weh, als ich heute aufgewacht bin merkte ich, dass er härter ist als der linke.
Kann das mit der Erkältung(?) zusammenhängen?
Habe ich dort vielleicht Schmerzen weil sich der Druck im Bauchraum (durchs Husten) auf die Hoden/Leisten auswirkt?
Oder ist es wahrscheinlich doch ein Leistenbruch/was anderes?

Danke fürs Durchlesen, und für Antworten!

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Jobcenter zahlt Arbeitslosengeld und Wohnung mit 18 Jahren?

Geht das ohne das die Eltern kontaktiert werden und das Jobcenter sich das Geld von denen zurück holt?

Ich frage nicht weil ich ein pubertierender Teenie bin, der auf Abstand geht wegen Freiraum, sondern weil ich wirklich psychische Probleme habe und lernen will klarkommen und mein Leben hinzukriegen.

War auch schon sehr oft in Therapie..erfolglos bisher..was aber nicht heißt das ich es nicht weiterhin versuche.

Es wäre einfach (zum jetzigen Zeitpunkt) besser wenn meine Familie da nichts mit zu tun hätte.

Arbeiten geh ich auch, Teilzeitarbeit momentan und in Zukunft werde ich auch ne Ausbildung beginnen, ich will also auch nicht ewig auf Arbeitslosengeld angewiesen sein. Sollte nur ne Starthilfe sein..

Aber darum geht es nicht.

Es geht nur darum, ob das geht das eben das Jobcenter wirklich ohne jeglichen Kontakt zu meiner Familie (die auch gut verdient also ich hab kein Anspruch auf Bafög...) mir Wohnung finanziert und Arbeitslosengeld 2 auszahlt?

Beispielsweise bei einer schweren psychischen Erkrankung? In Therapie will ich auch weiterhin gehen bzw wieder, ich will dran arbeiten, doch noch bin ich eben nicht so weit und brauche das erstmal so.

Also was denkt ihr?

Liebe Grüße

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Kaninchen Hautpilz - Kaninchen trennen?

Hallo zusammen,

eines meiner Kaninchen hat seit Mitte September einen agressiven Hautpilz, der sich über den gesamten Körper ausbreitete inkl. Köpfchen. Auf dem Köpfchen ist inzwischen jetzt wieder fast vollständig Fell nachgewachsen (bis auf ein paar kleinere Stellen) und an allen anderen Stellen sieht es auch aus wie wenn langsam etwas nachwächst - nur eben langsamer als auf dem Kopf (ist das normal?). An einem Vorderpfötchen war/ist der Pilz auch und deshalb macht sie dauernd daran rum. Da sie mit der Pfote öters auf einer Stelle tippelt habe ich mal nachgeschaut und festgestellt, dass diese Pfote etwas geschwollen/dick ist. Ich denke dass es von dem Pilz kommt, weil sie die Stelle nicht in Ruhe lässt. Habt ihr evtl. Tipps was man machen kann, dass sie die Pfote in Ruhe heilen lässt bzw. kennt ihr die Situation?

Der Hautpilz wurde selbstverständlich tierärztlich festgestellt und behandelt. Damit sich das andere Kaninchen nicht ansteckt habe ich sie voneinander getrennt und die Käfige nebeneinander gestellt, damit sie sich weiterhin sehen und riechen können (auf anraten des Tierarztes).

Da das mit Pilz befallene Kaninchen wieder viel fitter wirkt (abgesehen von der Pfote), die Haut nicht mehr rot ist meines Erachtens und sie immer sehr aneinander hingen, überlege ich sie wieder zusammenzulassen. Die Medikamente werden natürlich weiterhin verabreicht bis es ganz abgeheilt ist.

Würdet ihr sie schon wieder zusammentun oder lieber erst noch warten, ob sich der Pilz nochmal ausbreitet? Ich denke wenn Fell wächst und die Haut nicht mehr rot wird, dürfte das schlimmste und ansteckendste ja so gut wie überstanden sein? Vllt würde es den Heilungsprozess auch fördern wenn sie sich wieder haben? Jedoch sollte das andere sich eben nicht anstecken.

Der Pilz wurde am Anfang mit Canesten behandelt (brachte nichts), dann wurde Imaverol getestet (mochte sie überhaupt nicht und der Tierazt meinte es wird vllt nicht besser weil es für sie zu viel Stress ist, da sie daraaufhin, dann auch kaum mehr gefressen hatte und ein paar Tage zwangsernährt werden musste - ist aber wieder gut) und dann hat sie paralell noch eine Impfung bekommen. Besserung trat nach der zweiten Impfung und der jetzigen Behandlung durch Itrafungol auf.

eine Pilzkultur wurde angelegt, jedoch wurde nach ca. 6 Wochen immer noch kein Ergebnis erkannt aber der Tierarzt meinte die Untersuchung mit der Wood-Lampe hätte eindeutig einen Pilz gezeigt

Über ein paar Meinungen und Tipps würde ich mich sehr freuen!

Kaninchen, Tiere, krank, Tierarzt, Hasen, Erkrankung, Gesundheit und Medizin, Hautpilz, Pilze, Zwergkaninchen
Bipolare Erkranung?

Guten Tag. Wie man in der Überschrift schon sieht, geht es um Bipolare Störung. Ich weiß ziemlich viel über die Krankheit und ich weiß auch, dass es oft im Alter zwischen 18 und 30 auftaucht. Jedoch habe ich eine starke Vermutung, dass ich sie vielleicht auch habe, mit meinen 13 Jahren. In unserer Stadt gibt es keinen Psychologen, mit denen ich darüber reden kann. Mit meinen Eltern würde ich genauso wenig weiterkommen. Sie haben wenig Verständniss für mich. Sie würden mich als Psycho abstemplen und mir weiter Aufträge geben. Also, in letzter Zeit bin ich komischer als sonst. Manche nennen es Pubertät und Normal, dass man eben Stimmungsschwankungen kriegt. Aber ich finde nicht, dass es so extrem werden kann. Vor 2 Tagen (wie auch heute), war ich in der depressiven Phase. Ich stand um 10 Uhr auf und machte nichts anderes bis 17 Uhr, außer zu schlafen, zu weinen oder zu überlegen. Ich war nicht gesprächig, antwortete nicht meinen Eltern, wenn sie was wollten. Ich fühlte mich leblos. An dem Tag, aber auch heute aß ich kaum was. Bzw. trank nur paar Wasserschlücke. Suizidgedanken waren keine. Meine normalen Depressionen tauchten vor 2 Jahren auf, aus verschiedenen Gründen. Aber noch nie waren sie so schlimm, wie heute oder vor 2 Tagen. Vorallem hatte ich nie Grundlos depressionen. Diesmal ist/war es aber so. (Um ehrlich zu sein, habe ich seit ein paar Monaten öfters grundlose Depressionen) Gestern hingegen, war ich manisch. Ich hatte zwar nur 3 Stunden schlaf, war aber energievoll. Ich war wieder gesprächig. Glücklich, hyperaktiv und so weiter. An dem Tag kamen auch meine 2 Freunde zum übernachten zu mir, die genauso wie ich Muslime sind. Was Muslim betrifft : Ich hatte eine bescheuerte Idee. In unserer Stadt geben die Muslime für Ramadan, anderen Muslimen was zum essen (Zur Iftar Zeit, ca. 21:30). Die meisten bleiben dort bis 23-24Uhr. Also sagte ich meinen Eltern, dass wir zum Iftar gingen, aber eigentlich führte unser Weg zu unserer Schule. Ich wollte dort unbedingt auf den freien Dach. Es gibt dort extra Treppen die zum Dach führten. Natürlich war davor ein Tor, der 2-3m hoch war. Ich kletterte darauf und machte den Tor von innen auf. Da waren aber Kameras. Mich hatte es wenig interessiert. Normalerweise bin ich nicht so, ganz sicher nicht. Ich hatte komische und verrückte Ideen, die ich unbedingt einsetzen wollte. Als ich mit meinen Freunden dan auf dem Dach war, dachte ich, ich kann fliegen und war kurz davor, mich zu stürzen. Bis mich meine Freunde aufhielten. Meine nächste Idee war, in der Öffentlichkeit zu pinkeln, was ich auch tat. Also gingen wir wieder runter. Ich war vor meinen Freunden, am Schulhof. Es war mir nicht peinlich. Aber jetzt wo ich darüber nachdenke?.. Ich wollte auch unbedingt Fenster kaputt machen, war kurz davor Steine zu werfen, wurde aber wieder aufgehalten. So verging der gestrige Tag und heute bin ich wieder mies gelaunt. Es ist untypisch für mich, sehr. Aber das.. könnte es Bipolare Störung sein?

Erkrankung, Psychologie, bipolare Störung
Sollte ich meine Therapeutin auf ein weiteres Medikament ansprechen?

Guten Tag zusammen,

ich versuch es so kurz wie möglich zu machen

(Ich weiblich und 19j.)

Ich gehe in die Therapie schon seid ca. 6 Jahren. Jedenfalls leide ich unter Depressionen, an Magersucht, Borderline, PTBS, Zwangsstärungen (Handlungen und Gedanken gemischt) und Ängste, unter anderem die Soziale Phobie (auch andere Ängste).

Jedenfalls, wie ihr sieht, leide ich an viele verschiedene Dingen, aber ich bin auch schon Jahren in Therapie und war mehrere Male in einer Klinik. Nun ich nimm zwei verschiedene Medikamente. Truxal 50mg und Seralin Mepha (auch bekannt unter Sertralin Mepha) 50mg.

Truxal ist ein Neuroleptika. Es hilft mir für Angstzustände, ist Stimmungsaufhellend und ich hatte ne lange Zeit mal Dinge gesehen und gehört die nicht da waren, weswegen das Hilfreich war, aber vor allem bekam ich es, damit ich besser einschlafen und durchschlafen kann, also wegen meinen Schlafstörungen, da ich bei den Schlafmedikamenten immer Panikattacken bekam. (Nebenwirkung wohl)

Seralin Mepha ist ein Antidepressiva. Dieses Medikament ist für meine Depressionen, sowie auch für PTBS, Panikstörungen und der Sozialer Phobie sehr Hilfrech, als auch für Zwänge, da merke ich es sehr stark, dass meine Zwänge viel weniger wurden.

Nun leide ich ja noch an verschiedene symptomen wie Dissoziationen, (wegen PTBS) und andere Sachen, wo ich extrem aufgelöst bin, mich kaum beruhigen kann und dann zusätzlich die Angst steigt, dass ich anfange zu Dissozieren, meine Suizidgedanken usw. kommen. Ich hatte in den Kliniken, wenn es mir so schlecht ging, Temesta bekommen, damit ich mich etwas besser beruhigen konnte.

Zur Zeit hilft mir die Therapie eigentlich ganz gut, nur meine Therapeutin ist schwanger und ihre Schwester vertretet sie dann nach der Geburt (ab 1. April dann) und ich weiss, das ich ewig brauche, bis ich mich teilweise immer mehr öffnen kann und vertrauen aufbauen kann. Aber auch bei meiner jetztigen Therapeutin, da läuft es wie gesagt ganz gut, nur sie ist ja in Notsituationen nicht da und ich wohne alleine in einer 3 1/2 Zimmer Wohnung.

Nun genug zu den Informationen, hoffe ich, bei Fragen danne einfach fragen. Jedenfalls ist meine Frage, ob ich meine Therapeutin mal darauf ansprechen soll/fragen soll, ob sie mir ein Beruhigungsmittel für Notfälle verschreiben sollte, beispielsweise Temesta, da ich das ja schon öfterers hatte, oder so? Bei mir wurde immer Truxal empfohlen, allerdings brauchen die bei mir irgendwie 2 Stunden bis sie wirken, daher ist es gut für das Schlafen damit ich im Dunkeln nicht dene ich höre und sehe etwas und damit ich gut einschlafen und durchschlafen kann. Da nimm ich sie dann irgendwann abends um 6 oder 7 damit ich so gegen 11 oder 12 gut schlafen gehen kann.

Danke schonmal fürs lesen und bis dann.

Therapie, Medikamente, Erkrankung, Psychologie, Antidepressiva, Beruhigung, Psyche
Ich trau mich nicht zum Psychologen zu gehen?

Hallo,

ich habe momentan ein Problem das mich richtige belastet und auch ziemlich komisch ist. Es ist so das ich eine ziemlich starke Verhaltensstörung/Persönlichkeitsstörung (denke ich mal) habe. Es ist schon in einem ziemlich hohen Niveau würde ich sagen. Wer was darüber wissen will kann unten nachlesen.

Jedenfalls ist es so das ich mich nicht zum Psychologen traue. Ihr werdet euch jetzt denken "Geh halt hin das es dir besser geht", nur das Problem ist ich will so bleiben. Falls die Frage auf taucht warum ich so bleiben will weil es mir blenden geht und mich dieser Punkt psychisch ziemlich stark macht. Und ich mich auf gar keinen Fall verändern willl. Warum will ich dann zum Psychologen? Naja der Punkt ist ziemlich bescheuert und ja es ist so das ich einfach nur wissen will was das ist und wie ich damit umgehen soll. (Und ja ich meine mich damit)

Ich hab schon mit einem Freund gesprochen der in einer geschlossenen war und er hat gesagt wenn ich mit meinem vollsten Verstand so wie er ist ohne Verstellung zum Psychologen gehen würde, ich sie nicht mehr so schnell los werden würde. Und ja es wissen nicht gerade viele Menschen wie ich wirklich bin und alle meinen ich soll es lieber lassen nicht das sie mich noch weg sperren.

Also was bleibt mir noch für eine Möglichkeit? Ich weiß nur drei und das sind es bleiben lassen, zum Psychologen gehen oder warten bis ich 18 bin sodass sie mich nicht mehr ohne meinen Willen weg sperren können. Wisst ihr noch eine Möglichkeit oder muss ich mit der traurigen Realität leben? Schon mal danke für eure Hilfe! Wenn ihr noch fragen habt könnt ihr gerne fragen.

Meine Persönlichkeit:

  • Ich bin was Gefühlsebene angeht nur Verwundbar wenn es um Freunde oder um meine Freundin geht
  • Ich bin ein ziemlich Gefühls flacher Mensch
  • Ich habe fast vor gar nichts angst
  • Ich bin ein Choleriker
  • Meine Lieblingsbeschäftigung ist es Menschen zu provozieren
  • Ich bin ein ziemlich unfairer Mensch und spiele auch ziemlich konsequent und übertrieben provokant (Auch wenn es auf mich Auswirkungen hat das ist mir egal Hauptsache ich gewinne)
  • Ich bin ein ewiger Optimist
  • Ich finde alles lustig
  • Es gibt bei mir keine Grenze an Grausamkeit oder an Ekelhaften Dingen
  • Ich habe ein großes Bedürfnis zur Kriminalität vor allem Menschen die mich provozieren, kann mich aber immer zusammenreißen (jetzt dürft ihr raten was ich mit Kriminalität meine)
  • Meine Gedanken und Vorstellungen sind immer sehr grausam und gewalttätig
  • Ich widerspreche mir selbst, und das ziemlich oft
  • Ich besitze eine sehr gute Empathie
  • Ich bin gerne ein Aloch :)
  • Stehe gerne im Mittelpunkt
  • Sehr dunklen Humor und Sarkasmus
  • Selbstironisch bin auch xD

und mehr fällt mir nicht mehr auf die schnelle ein :D Denkt ihr ich gehöre weg?

Zu meinem Leben:

  • Abschluss mit 1,6er Schnitt
  • Freundin
  • Großer Freundeskreis
Medizin, Erkrankung, Psychologie

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