Bauchnabelpiercing entfernen, Narbe?

Hello, hab mir vor ca. einem Jahr ein bauchnabelpiercing stechen lassen. Seit ca. Eins zwei Monaten überlege ich es raus zu nehmen.

Das ding ist, das es ab und zu immer noch eitert, zwar wenig aber etwas. Schmerzen hab ich allerdings keine.

Es war damals sehr spontan, und ich hab Angst, daß die Entscheidung es raus zu nehmen auch zu spontan ist.

An sich hab ich keine großen Probleme damit.

Es ist ehr das Gefühl.

Hab das Gefühl, das wenn ich es rausnehme, das ich dann freier bin, und mich mehr wie ich fühle. Es fühlt sich einfach nicht wie ein Teil von mir an.

Aber ich will es auch irgendwie nicht rausnehmen, da es schon sher viel Geld gekostet hat, zudem ist es schon cool und es haben nicht viele in meiner Umgeben. An manchen Tagen fühle ich mich auch echt sehr nice damit.

Das haupt Problem ist aber, daß ich Angst habe es sehr zu bereuen. Die zwei Hauptpunkte sind, das ich es erstens eben, wenn es dann draußen ist, sehr vermissen könnte, zweiter Punkt ist, daß ich gar keine Lust habe da die Narbe zu haben vom piercing. Würde es zu 100% Abseilen, würde ich es sofort rausnehmen, aber da da eine Narbe bleiben wird, schwebt in meinem Kopf, das ich es ja dann auch einfach drin lassen kann.

Bin so zwiegespalten, und ja ich weiß das man es hätte vorher wissen können, hab aber leider nicht nachgedacht, deswegen möchte ich jetzt umso mehr nachdenken.

Vielleicht hat ja wer einen Rat

Danke im voraus

Piercing, Bauchnabelpiercing, Bauchnabel, Entscheidung, Narben
Euer Kind ist einer sehr unruhigen aggressiven Schulklasse an der weiterführenden Schule, mehrere Lehrer fragen ihn, ob er die Klasse wechseln möchte - was tun?

Mein Kind war in der Grundschule in einer Klasse, die als die schlimmste Klasse der Schule galt.

Es gab Schlägereien, Kinder wurden der Schule verwiesen und mussten aus dem Unterricht abgeholt werden, da sie aggressiv waren.

Mein Sohn gehörte zu den unauffälligen Kindern und wurde durch diese extreme Unruhe beim Lernen gestört und angepöbelt.

Nun ist er in der weiterführenden Schule in der 7 und die Klasse dort ist wesentlich schlimmer als an der Grundschule.

Bereits an der Grundschule verliessen beide Klassenlehrerinnen nach der 2. bzw. 3. Klasse die Schule, das Schulamt war mehrfach vor Ort.

In der Weiterführenden (6zügig) gilt erneut seine Klasse als eine der Schlimmen, Gewalt, Diebstahl, Störungen und Verweise kommen regelmäßig vor.

Seine Klasse ist überwiegend von aggressiven Jungs bevölkert.

Auch hier haben beide Klassenlehrerinnen nach der 5. und 6. Klasse die Klasse verlassen.

Eltern pöbeln sich teils gegenseitig in der Eltern WhatsApp Gruppe an.

Mein Kind wurde bestohlen, als Dieb angeprangert, obwohl jemand anders gestohlen hat, seine Jacke wurde zerrissen und er hatte nachdem er geschubst wurde und auf dem Boden aufgeprallt ist, eine Gehirnerschütterung.

Er hat einen guten Freund in der Klasse, ansonsten nur Freunde zuhause im Wohnumfeld.

Er beklagt sich öfter, dass er den Unterricht nicht mitbekommt, da so oft gestört wird. Einige Fachlehrer haben sich geweigert, diese Klasse weiter zu unterrichten oder sich dieser Elternschaft weiter auszusetzen.

Nun sind 2 neue Klassenlehrerinnen da, die aber kaum Unterricht in der Klasse und somit kaum Bezug zu den Kindern haben.

Kürzlich holte ich mein Kind von der Klassenfahrt ab. Der Sozialpädagoge der Schule nahm mich zur Seite und sagte, dass ich mir überlegen soll, ob mein Kind nicht in der Parallel-Klasse besser aufgeboben wäre und in Ruhe dort lernen könne.

Heute wurde mein Sohn von einem Fachlehrer angesprochen, der Klassenlehrer in einer Parallelklasse ist, ob er nicht in seine Klasse kommen möchte. Er hätte ihn gerne da.

Bald ist Elternsprechtag bei den beiden neuen Klassenlehrerinnen.

Mein Sohn fühlt sich mit der "Einladung" des Fachlehrers "geehrt", ist aber eher ruhig und hat Sorge, in eine unbekannte Klasse zu wechseln.

Andererseits ist er seit Beginn von seiner Klasse genervt und hat nur einen Freund dort.

Was denkt Ihr, haben sich der Sozialpädagoge und der Fachlehrer abgesprochen und scheint das ein ernstzunehmendes Angebot zu sein?

Mein Sohn ist unschlüssig. Er freut sich einerseits, dass der Fachlehrer ihn so wertschätzt, hat aber auch Angst vor Veränderung und neu in einer anderen Klasse zu beginnen.

Wie würdet Ihr vorgehen? Die neuen Klassenlehrerinnen auf das Angebot des Parallelklassenlehrers ansprechen? Den Schulpädagogen kontaktieren? Den Lehrer, der Eurem Kind das Angebot gemacht hat? Oder die Stufenleitung?

Oder alle in einer Mail anschreiben? Aktuell sind Ferien?

Oder würdet Ihr das Kind in der Klasse lassen?

Er sagt oft, ihm gefällt es da nicht, aber wechseln macht ihm erstmal Sorgen.

Die neuen Klassenlehrerinnen ansprechen 39%
Sozialpädagoge ansprechen 18%
Den potentiellen neuen Klassenlehrer ansprechen 14%
Nicht wechseln 7%
Die Stufenleitung ansprechen 7%
Mehrere parallel ansprechen 7%
Das Kind nochmal mit dem Fachlehrer sprechen lassen 7%
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Würdest du den Ausbildungsvertrag unterschreiben?

Guten Morgen, ich habe mich seit ca. einem halben Jahr nun um eine Ausbildungsstelle beworben und hatte es leider bisher nur bis zu den Vorstellungsgesprächen und Probetagen geschafft. Jetzt hab ich vor einem Monat endlich einen Betrieb gefunden, der Interesse hätte, mich auszubilden.

Den Vertrag hab ich vor einigen Tagen bekommen, ich solle den unterschreiben und dann zurückschicken.

Es ist so, dass die Menschen dort eigentlich echt nett und entspannt waren, und auch in den Räumlichkeiten hab ich mich wohlgefühlt. Die Atmosphäre hat gestimmt. Man kann mit der Arbeit beginnen, wann man möchte, ich meine es gäbe Gleitzeiten. Es hat sich dort sehr locker angefühlt.

Doch es war sehr schwierig, dann über den Vertrag zu kommunizieren, wir haben aneinander wohl falsch verstanden und so gab es ein kleines Hin und Her (hatte erst das Gefühl, der Betrieb will mich um jeden Preis ansich ketten). Als dann alles geklärt war und die Missverständnisse weg waren, hatte ich trotzdem ein seltsames Bauchgefühl. Auch eine Freundin, mit der ich drüber geredet hatte, meinte, das hätte bei ihr ein komisches Gefühl hinterlassen und ich soll lieber nach einer anderen Stelle suchen.

Frage: Was würdet ihr machen? Ich hab das komische Bauchgefühl zwar zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr, doch wirklich freuen kann ich mich irgendwie auch nicht (was auch teils daran liegt, dass ich nicht weiß, ob der Beruf noch das richtige für mich ist).

Zugegebener Maßen ist der Betrieb dann auch etwas weiter weg, und z.B. die Urlaubstage sind insgesamt weniger als bei einem anderen Betrieb, bei dem ich eventuell noch eine Chance hab;

Dieser Betrieb hat mir zwar vor kurzem abgesagt, doch sie sagten, sie würden sich gern bei mir in zwei Monaten melden, denn wenn sie den Umzug geschafft haben, wollen sie einen zweiten Azubi dazunehmen. Diese Mail war sehr einfühlsam und hat zu verstehen gegeben, dass ich nicht "die zweite Wahl", sondern die andere erste Wahl bin. Sie würden womöglich näher an meinen Standort ziehen, und ich hatte bereits öfter Kontakt zu deren bestehendem Azubi, sodass ich mich da auch nicht unwohl gefühlt habe.

Ich dachte mir, ich könnte den Vertrag des ersten Betriebs unterschreiben, und falls der zweite Betrieb später sich melden sollte, könnte ich den Vertrag kündigen und dem neuen Betrieb zusagen. Oder was würdet ihr tun?

Kündigung, Bewerbung, Ausbildung, Recht, Arbeitgeber, Vertrag, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Betrieb, Entscheidung, Probezeit, Entscheidungen treffen
Soll ich mich abmelden?

Hey

Ich mache schön seit längerem Teakwondo. Früher habe ich bei einem anderen Trainer gemacht, als ich heute bin,weil ich dort nicht mehr so viel gerlernt habe und deshalb habe ich dann gewechselt. Bei dem anderen Training waren meine Freundin und ich auch die einzigen Mädchen dort. Doch sie hat dann aufgehört. Jedenfalls habe ich gewechselt zu dem neuen Training, wo ich jetzt bin. Hier ist es auch besser, also ich lerne mehr und es gibt auch mehr Mädchen hier. Leider habe ich hier keine Freunde....

Ich weiss nicht ob ich aufhören soll. Einerseits will ich echt gerne lernen wie man sich selbstverteidigt, aber andererseits weiss ich nicht ob mir das so viel Spass macht. Ich habe auch immer vor dem Training "Angst", dass ich etwas nicht kann oder, dass ich mit irgendjemand doofen üben muss ( z.B Selbstverteidigung, weil man sich ja dann auch so "näher" ist und mir ist das immer ÜBELST unangenehm ). Ausserdem , da das Training Freitags ist, habe ich immer nicht so richtig Bock, weil Freitag ist ja immer so wie Wochenende.

Bei mir ist es aber auch so, dass wenn ich dann dort, dass ich es gar nicht soo schlimm fand. Aber bei mir ist es auch so das ich, nachdem ich dort war, nicht sage "wow es macht so viel spass", aber es ist auch nicht so das ich sage "Boar war das scheisse".

Ich bin aber auch nach dem Training relativ "froh", dass das Training jetzt vorbei ist.

Also was meint ihr: Soll ich mich abmelden?

Danke für eure Hilfe <3

Sport, Training, Krafttraining, Kampfsport, Mädchen, Selbstverteidigung, Teenager, Jugendliche, Pubertät, Entscheidung, Jungs, Motivation, Problembehebung
Wie können wir das Toilettenproblem lösen?

Für nicht-binäre, trans*, inter* und viele weitere Menschen stellt das alltägliche Leben, auf Grund ihrer Geschlechtsidentität, oft eine mächtige Herausforderung dar. Über Kleinigkeiten muss man sich oft immer wieder Gedanken machen. Auch der Gang zur Toilette fällt vielen Leuten schwer. Wohin gehe ich denn jetzt? Frauen oder Männer? Werde ich komisch angeguckt, wenn ich da jetzt reingehe? Darf ich das? Soll ich doch lieber...? Im Endeffekt ist es eine schwere Entscheidung. Könnte man es nicht einfacher gestalten? Bestimmt.

Schon jetzt gibt es neue Toilettenregelungen in manchen Gebäuden. An Schulen, in Sporthallen und sogar in manchen Geschäften. Einige Leute setzen auf drei Toilette. Eine Toilette ist für alle, die quasi eine Alternative wünschen. Eine andere Lösung ist, dass es nur eine Toilette gibt, die ausschließlich aus Stellen besteht und es auch kein Pissoir gibt.

Welche Maßnahme haltet ihr für am sinnvollsten und habt ihr vielleicht noch eine bessere Idee?

Eine Toilette für Alle 46%
Alte Regelung 24%
Drei Toiletten 19%
Meine alternative Idee ist: 11%
Männer, Lösung, Frauen, Alltag, Alternative, Toilette, Schutz, asexuell, Bisexualität, divers, Entscheidung, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Identität, Transsexualität, Umdenken, unisex, intersexuell, LGBT+, drittes Geschlecht, Geschlechtsidentität, Agender, non-binary, Umfrage, queer
Auslandssemester: Frankreich, Schweiz oder Südkorea?

Ich stehe gerade vor der großen Entscheidung, mich für den Ort meines Auslandssemesters im Herbst zu entscheiden. Nun brauche ich eure Hilfe. Es gibt 3 Favoriten und leider kann ich mich nur für eine Uni bewerben.

Kurz zu mir: 24, Studentin in der Filmbranche. Habe nur noch 2 Module offen und würde im Ausland freiwillig mehr belegen. Deshalb werden andere Studierende bevorzugt. Habe einen Remotejob für 350-500€ monatlich & 15k Rücklagen.

Es geht um 4 Monate Vorlesungszeit im Ausland. Mir sind ist es wichtig, meine Sprachkenntnisse zu verbessern und vor dem Berufseinstieg noch möglichst viel von der Welt zu sehen. Praxiserfahrung und Pluspunkte für den Lebenslauf wäre das Sahnehäubchen.

Zur Auswahl stehen:

1. Chambéry, Frankreich

  • mein Platz wäre mir (fast) sicher laut International Office, da wenig Bewerbungen
  • wollte immer Französisch lernen
  • müsste bis Ende August von A1 auf B1 kommen für die Zulassung
  • Kurse sind ausschließlich auf Französisch (deshalb ist C2 realistischer)
  • sehr stressig, da ich gerade meine Bachelorarbeit & Führerschein mache
  • kenne dort niemanden
  • wunderschöne Landschaft, wollte schon immer mal wandern, Ski fahren…
  • kann andere Kultur kennenlernen
  • kann Remotejob zu 100% weiter machen

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.000€

Ich hätte: 790€ Erasmus+ 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 205€ Auslandsbafög= 1.595€ monatlich (müsste jedoch 410€ zurückzahlen)

+ Erasmus-Zuschuss zum vorbereitenden Französisch-Sprachkurs
+ ein einmaliger BAfög-Reisekostenzuschuss von 500€

2. Chur, Schweiz

  • mein Platz wäre mir (fast) sicher laut International Office, da wenig Bewerbungen
  • Module sind ganz ok, nicht genau meine Richtung
  • könnte am Wochenende in die Romandie fahren, um Französisch zu üben
  • Kurse sind ausschließlich auf Deutsch, komfortabel aber keine Herausforderung 
  • kenne dort schon ein paar Leute
  • wunderschöne Landschaft, wollte schon immer mal wandern, Ski fahren…
  • kann andere Kultur kennenlernen aber die ist nicht komplett anders
  • nicht 100% sicher, ob ich meinen Remotejob weiter machen könnte (aber wahrscheinlich)

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.800CHF

Ich hätte: 550€ SEMP + 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 403€ AuslandsBAfög= 1.553€ monatlich (müsste jedoch 806€ zurückzahlen)

+ ein einmaliger Reisekostenzuschuss von 500€

3. Seoul, Südkorea

  • hart umkämpfter Platz (nur 1-2 Studierende pro Semester)
  • super spannende Module mit sehr viel Praxiserfahrung
  • Kurse sind alle auf Englisch also gutes Training 
  • müsste bis Ende August min. Englisch B1 erreichen für die Zulassung (easy)
  • wollte schon immer Koreanisch lernen (Uni bietet Intensivkurs an)
  • kenne dort niemanden
  • ganz neue Kultur, die ich sehr spannend finde
  • nicht 100% sicher, ob ich meinen Remotejob weiter machen könnte (aber wahrscheinlich)

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.000€ 

Ich hätte: 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 1.026€ Auslandsbafög = 1.626€ monatlich

+ ein einmaliger Reisekostenzuschuss von 1.000€, müsste jedoch 2.000€ zurückzahlen)

Frankreich 57%
Südkorea 21%
Anderes 14%
Schweiz 7%
Reise, Leben, Beruf, Finanzen, Studium, Wohnung, wohnen, Geld, Mädchen, Ausland, Deutschland, Schweiz, Frauen, Frankreich, Auslandssemester, Auslandsstudium, BAföG, Entscheidung, Fachhochschule, Jungs, Korea, studieren, Südkorea, Universität, Weltreise, Semester
aus der FOS geflogen mein nächster schritt?

Hallo liebe Leute,

unzwar wie im Titel schon erwähnt, habe ich leider die Probezeit auf der FOS nicht bestanden :/ Ich bin in sehr vielen Fächern unterpunktet, wenn ich ehrlich bin war es von Anfang an meine schuld (ich war erst auf dem Wirtschaft Zweig habe dann aber auf sozialwesen gewechselt weil meine mutter mich runter gezogen hat und meinte ich würde das fach BWR niemals verstehen :) obwohl es grad mal die erste woche auf der fos war) Aufjedenfall habe ich gemerkt der Sozialwesenzweig ist absolut garnichts für mich! In Deutsch und Englisch allerdings war ich gut also für mich (in beidem 8 Punkte)

Das Problem allerdings nun ist MATHE. Trotz Nachhilfe habe ich 0 Punkte bei Schulaufgabe und in der Kurzarbeit. Nun habe ich Angst das ich wieder wenn ich den wirtschafts zweig nächstes Jahr wähle durchfalle (aufgrund von Mathe und Bwr da ich das Fach BWR nie hatte) Deswegen brauche ich Übung in den beiden Fächern. Meine Mutter hat mir geraten in die Vorklasse zu gehen (10 Klasse auf der FOS) ist kurz erklärt eine Klasse in der man schonmal den Stoff für die 11 Te übt und je nachdem wie gut man war so wird es keine Probezeit für die 11 te mehr geben was sehr gut für mich wäre. Das Problem für mich allerdings wäre dabei wenn ich in die Vorklasse gehe, dass ich einfach so-gesagt 2 Jahre verschwendet habe. Erstmal dieses Jahr (die 11te in der ich die probezeit nicht bestanden habe) und dann das nächste jahr in der ich in die vorklasse gehe. Einerseits ist es mir egal weil schluss endlich mein ziel ja das abi ist und mir egal ist wie ich dahin komme hauptsache ich komm zum ziel. aber andererseits macht es mir irgendwie angst da ich dann in der 10 ten bin und meine freundin zb die mit mir in der 11 ten war einfach in der 12 ten ist und ihr Fachabi schreibt. währenddessen ich nichtmal mit meinem Abi begonnen habe! Versteht es nicht falsch es kommt mir nicht darauf an was meine Freunde tun sondern damit meine ich das ich an der stelle gewesen wäre… aber es leider nicht bin. aber wenn ich ja in die 11 te gehe verkak ich ja wieder! was meint ihr? ist meine Entscheidung eine gute entscheidung?

wiederhol einfach nur die 11te wieder 100%
geh in die vorklasse (10 auf der fos) 0%
Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Wechsel, Abschluss, Abitur, Bayern, Entscheidung, Fachabitur, Fachoberschule, Probezeit, 10. Klasse, Entscheiden, wiederholen
Partner möchte umziehen aber ich nicht was soll ich tun?

Mein Partner und ich sind 4 Jahre zusammen und 2 davon verheiratet. Unsere Beziehung läuft gut und wir sind glücklich. Jetzt ist ein Problem entstanden wo ich an einem Punkt bin wo ich nicht weiter weiß.

Mein Partner hat ein Jobangebot bekommen in einem Ort 350 km von uns entfernt dass er unbedingt annehmen will.

Diesen Job wollte er immer schon und jetzt hat er die Chance die er sonst nie wieder bekommt seiner Meinung nach. In diesem Job würde er auch viel mehr verdienen.

Weil diese Firma so weit entfernt ist möchte er natürlich gleich dort in dieser Gegend leben. Er findet den Ort außerdem sonst auch perfekt und dass er sich "so etwas " schon immer zum Leben gewünscht hätte.

Das Problem ist ich sehe das leider ganz anders:

Ich bin ein totaler Stadt Mensch und finde ein Leben auf dem Land einfach furchtbar und mega langweilig.

Ist einfach nicht mein Ding. Tja jetzt leben wir in einer großen Stadt und die neue Firma somit auch der neue Wohnort wäre am Land, komplette Pampa für mich im Vergleich zu unserem jetzigen Wohnort.

Mein Mann allerdings ist da genau das Gegenteil.

Er lebt jetzt zwar in der Stadt ist aber eher ein Land Mensch. Er sagt eigentlich schon immer das er sich hier unwohl fühlt wo wir Leben und das er sich ein Leben am Land so sehr wünschen würde.

Jetzt ist das also perfekt für ihn. Der neue tolle Job plus der neue wunderbare Wohnort alles was er sich erträumt hat auf einmal.

Ich weiß jetzt halt überhaupt nicht was ICH machen soll 😓. Ich möchte eigentlich nicht mein ganzes Leben hier aufgeben und die Stadt die ich liebe aber ich möchte auch auf keinen Fall mich zwischen meinem Mann und meiner Stadt entscheiden müssen.

Er hat gesagt seine Entscheidung steht fest, er zieht dort 100% hin ob mit oder ohne mich, er will unsere Beziehung nicht aufgeben weil er mich liebt aber das ist eine einmalige Chance für ihn und dass er hier, wo wir jetzt sind nicht glücklich werden wird auf Dauer.

Er hat mir schon oft gesagt dass er ländlich leben würde und das das Stadtleben ihn unglücklich macht.

Er sagt ich darf selbst entscheiden ob ich mit möchte oder nicht weil er jede meiner Entscheidungen respektiert und das immer getan hat. Er würde mich nie zu etwas zwingen was ich nicht will, das könnte er nicht aus Liebe zu mir aber deshalb wünscht er sich auch von mir das ich ihn nicht zwinge irgendwas zu machen was er nicht will und wo er unglücklich wäre und dort wo wir jetzt sind wäre er das auf Dauer.

Jetzt bin ich in einer Extremen Zwickmühle.

Ich will meinen Partner nicht verlassen wegen dem Wohnort und ich will auch nicht egoistisch sein und ihn zwingen hier zu bleiben für mich weil er das eben auch nie von mir verlangen würde.

Aber ich kann es mir einfach gar nicht vorstellen dort zu leben und ein Mensch für Fernbezienungen bin ich nicht.

Was soll ich nur tun?

Gefühle, Umzug, Beziehungsprobleme, Entscheidung, Partnerschaft, Überforderung, Ortswechsel, Jobwechsel
Französisch oder doch eher Spanisch?

Und zwar folgendes:

Ich komme nächstes Jahr in eine andere Schule, dort muss ich eine weitere Fremdsprache lernen (Spanisch od. Französisch). Aber ich habe echt keine Ahnung, was ich jetzt machen soll.

Französisch finde ich eine unglaublich schöne Sprache, ich finde einfach die Aussprache und alles mögliche klingt so "elegant". Außerdem möchte ich einmal unbedingt (oder mehrmals) nach Paris, und da wäre es natürlich ein großer Vorteil, diese Sprache zu beherrschen.

Spanisch finde ich jetzt von der Sprache her nicht sonderlich schön (nur meine Meinung). Jedoch interessieren mich auch südamerikanische Länder sehr, z.B. Peru, Kolumbien, Ecuador,.. In diesen Ländern wird ja auch Spanisch gesprochen, und hier wäre es wiederum ein riesiger Vorteil, Spanisch zu beherrschen, denn ich möchte auch unbedingt diesen Kontinent einmal bereisen.

Ich weiß es nun echt nicht, was da besser ist. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich Spanisch viel mehr bringen würde, weil es bei Französisch ja "nur" Paris ist (jetzt von den Reisen her). Außerdem ist doch Spanisch auch leichter oder? Ich möchte aber irgendwie Französisch auch liebend gerne beherrschen.

Nachdem ich dann diese Sprache für 4 Jahre gelernt habe, möchte ich sie auch weiterhin lernen, damit ich sie nicht "vergesse".

Und beide gleichzeitig lernen möchte ich irgendwie auch nicht, das wäre mir zu kompliziert und stressig...

Gibt es irgendwelche Vorteile bei den beiden Sprachen im Berufsleben (IT-Bereich)?

Hat irgendjemand Erfahrung mit einer (oder sogar beiden) von diesen zwei Sprachen?

Danke an alle die sich das durchgelesen haben, denn es war echt viel

LG Schnucklpuckl

Spanisch 80%
Französisch 20%
Beruf, Südamerika, Französisch, Entscheidung, Paris, Spanisch
Ich soll mich entscheiden, ich will aber nicht?

Hallo.
meine Eltern hatten Streit und beide wollen mit mir etwas machen. Meine Mutter will heute mit mir auf den Weihnachtsmarkt fahren und mein Vater wollte morgen mit mir Ski Fahren. Keine Ahnung was meine Mutter für ein Problem hat aber sie meinte ich soll mich entscheiden, entweder ich fahr heute mit ihr oder morgen mit Papa. Dann hat sie noch gesagt sie will am Silvester mit meiner Schwester und meiner Oma und mir alleine fahren, nur zu 4. Dann meinte ich dass das unfair ist wenn Papa nicht mitfahren darf und hab gesagt dass ich dann morgen mit Papa Ski fahre. Jetzt erpresst mich meine Mutter damit, dass wenn ich heute nicht mit ihr dort hinfahre, dass ich von ihr an Weihnachten nicht die Schuhe kriege die ich mir schon seit Ewigkeiten wünsche. Ich hab meiner Mama schon gesagt dass sie mich nicht erpressen kann und das ich heute mit ihr fahre und morgen mit Papa. Sie meinte dann sie will dass Papa ab jetzt alles alleine macht. Ich weiß nicht was ich tun soll weil einerseits will ich etwas mit meinem Papa mache weil ich unbedingt Ski fahren will. Andererseits will ich aber auf den Weihnachtsmarkt. Ich hab sie schon gefragt wieso wir nicht zu 3. auf den Weihnachtsmarkt können, meine Mutter meinte dann dass Papa gesagt hat er will nichts mit uns ( mit mir auch nicht ) machen. Ich hab dann meinen Papa gefragt ob das stimmt und er ( er ist sehr ehrlich ) meinte dass er gesagt hat er will nur nichts mit meiner Mutter machen.

was soll ich tun?

Mutter, Vater, Eltern, Entscheidung, Familienprobleme, Streit

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