Meine Eltern sind unfair?

Hallo

Ich weiß nicht genau wie ich anfangen soll, aber meine Eltern werden immer unfairer mir gegenüber. Mir gehts heute physisch (schon die ganze Woche) und auch psychisch nicht gut. Ich studiere, bin eh schon komplett gestresst wegen der bald anstehenden Prüfungsphase und bin auch noch mitten in einer Trennungsphase. Im August zieh ich aus und bin darum auch froh. Ich muss heute arbeiten, ich muss heute (zwar nur 4 Stunden) arbeiten und mir gehts einfach nicht gut. Natürlich wird mir jetzt vorgehalten, dass wenn ich nicht arbeiten gehe, meine Chefin mich eh rauskickt und dass man sich ja mal zusammen reißen könnte. Ich soll mich nicht so anstellen. Außerdem bekomm ich dadurch, dass meine Geschwister schon erwachsen sind und beide berufstätig sind und da meine Eltern genug Vermögen haben kein BAföG und auch das wird mir vorgehalten, als könnte ich was dafür??

Ich musste meinen emotionalen Balast einfach irgendwo ablassen, weil ich einfach nicht weiß was ich machen soll. Ich bin von meinen Eltern einfach abhängig und kann mich deswegen nicht richtig wehren dagegen. Eigentlich haben wir ein ganz gutes Verhältnis aber ich hab immer das Gefühl, dass sie mir vieles nicht zutrauen und denken ich wäre 15.

Und nein, ich kann mit ihnen nicht darüber reden, weil sie nicht mit sich reden lassen.

Irgendwelche Tipps wie ich mich besser von ihnen abgrenzen kann?

Liebe Grüße

Eltern, Familienprobleme, Streit
Schlechtes Verhältnis zu Vater - was tun?

Bin männlich, 16, und habe ein miserables Verhältnis zu meinem Vater.

Jedes Mal wenn er Zuhause ist hätt ich lieber nochmal 6 Stunden Schule und jedes Mal wenn er mich irgendwo abholt spekulier ich nur darauf über was er sich jetzt aufregt.

Vielleicht mag er mich auch nicht, weil ich als einziges und ältestes Kind nicht sein leibliches bin, ich habe aber kaum Kontakt zu meiner leiblichen Verwandtschaft väterlicherseits (außer zu meiner Cousine aber da auch nur durch Zufall)

Jedenfalls würd ich ja ausziehen, aber er lässt mich nicht. Er hat auch schon geäußert, dass er quasi auch einfach keinen Bock hat mich nächstes Jahr mit in die Ausbildung zu fahren obwohl wir im gleichen Betrieb sind. (Die Autofahrt hätt ich wahrscheinlich sowieso nicht packen können)

ich rede ungern schlecht über Menschen, aber ihn mag ich gar nicht. Er schießt die ganze Zeit (bildhaft) gegen mich und ihn interessiert es auch nicht, dass meine Mutter sagt er solle aufhören. Es kommen ständig schlechte Bemerkungen über mein Aussehen, meine Noten, einfach über alles an mir

Ich würde mit ihm ja kommunizieren aber er kann einfach nicht selbstreflektieren und macht mich nach 3 Minuten mundtot

(Das klingt alles nach typischen Pubertäts-Geschwätz fällt mir eben auf, aber das liegt schlicht daran dass ich auf Kraftausdrücke verzichten und nicht so sehr ins Detail gehen wollte)

Mutter, Angst, Erziehung, Menschen, Pädagogik, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Gesellschaft, Psyche, Streit
Vater kokain abhängig schon seit ewigkeiten?

In den letzten Jahren habe ich immer mehr gemerkt, dass er ein sehr komischses, sehr ICH bezogenes, Impulsives und Chrakterveränderndes verhalten hat.

Ich bin mir 100% sicher das er das heimlich konsumiert, zwischen den Zeilen lässt er das öfter mal durchblicken, wenn ich ihm signalisiere das ich cool damit bin.

Er lebt sein eigenes Leben ist erwachsen, hat seine Arbeit usw. Ist also nicht völlig am bankrott dadurch.

Man wird halt nur immer wieder enttäuscht, versetzt, nicht ernst genommen oder er hört halt nicht richtig zu oder lässt keine andere Meinung zu. Was er sagt ist gesetzt Punkt. Meine Eltern leben geschieden aber ich sehe ihn noch genau so oft wie vorher.

Um ehrlich stört mich das garnicht so sehr das er es konsumiert sondern eher die Folgen die man dann meistens abbekommt. Er ist sehr sehr sensibel hat also eine sehr dünne Haut wie man so sagt, man muss also genau aufpassen was man sagt weil er sich sehr schnell angeriffen fühlt.

Und er versucht dauernd Mitleid abzugreifen, was ich mit am schlimmsten finde, weil ich mir eine Vorbildlliche starke Vater figur wünsche und nicht jemanden der sich scheinheilig, manipulativ, unzuverlässig und viel lügt.

Hab auch schon mit einer therapeutin gesprochen die sagt ich soll sofort
Abstand nehmen. Das fällt mir halt sehr sehr schwer, weil er ist halt mein Dad. Wir hatten ja auch coole zeiten aber ab und zu kommt er mir einfach vor wie ein Vampir der einem die Lebenserngie aussaugen will um sich selber besser zu fühlen. Also er charakter hat sich über den jahren langen konsum schon so verändert das er mir völlig fremd vorkommt manchmal.

Noch jemand erfahrung damit gemacht?

Vater, Sucht, Eltern, Familienprobleme, Psyche
Will mein Onkel nichts mehr von mir hören?

Hallo GF-Community,

Ich habe einen Onkel, mit dem ich lange Zeit kaum Kontakt hatte.

In letzter Zeit hatten wir mehr Kontakt und haben uns gut verstanden.

Doch dann hat meine Mutter (meine Mutter ist nicht seine Schwester) ihn angerufen. Sie hat ihn in einem Anruf detailiert geschildert, wie ich und mein Bruder unsere Mutter sehr stark damit genervt haben, uns unseren größten Traum zu erfüllen. Sie hat auch teilweise dramatisiert und übertrieben.

Meine Mutter fragte ihn, ob er uns dabei helfen könne, diesen Traum zu erfüllen.

Doch seit diesem Anruf scheint die Beziehung zwischen mir und meinem Onkel zerstört zu sein. Man hat schon beim Anruf gemerkt, dass er uns garnicht helfen möchte (was ich nachvollziehen kann). Und ich habe das Gefühl, dass er uns jetzt für undankbare, nervige Gören hält, die ihre Mutter tagtäglich terrorisieren.

Als er vor paar Tagen nach Griechenland zu unserer Familie geflogen ist, habe ich ihn gefragt, ob er mit der Familie sprechen kann, um einen zu finden, der mit uns nach Athen fahren kann (Aus persönlichen Gründen wollten ich und mein Bruder gerne nach Athen, brauchen aber einen Fahrer). Ich habe ihm in der Nachricht auch geschrieben, dass er uns nicht helfen muss, unseren größten Traum zu erfüllen.

Er hat die Nachricht gelesen, hat aber nicht geantwortet und hat meinen Auftrag, mit der Familie zu sprechen, auch nicht erfüllt.

Was sagt ihr? Will er einfach nichts von mir hören? Denkt er wirklich, dass wir undankbare Gören sind?

PS: Ich traue mich nicht, ihn zu fragen, was er von uns denkt 😅

Mutter, Freundschaft, Verwandtschaft, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Gesellschaft, Onkel, Streit
(Wie) Kann man sich auf eine derartige Entscheidung vorbereiten?

Hello hello,

Ich habe eine äußerst heikle Familiensituation.

Die meiste Zeit meines Lebens habe ich emotionalen und psychischen Schaden in Kauf genommen aufgrund des Wunsches und Traumes, Eltern zu haben, die mich einfach lieben. Nothing more, nothing less.

Ich wurde in der Therapie - schon mehrmals und gestern sehr klar - darauf hingewiesen, dass sich an meiner psychischen Symptomatik nicht viel verbessern können wird, wenn ich nicht realisiere, dass diese Beziehung nicht zu retten ist.

Ich habe durch meine Eltern ein ambivalentes Bindungsmuster aufgebaut; auch in der Beziehung zu ihnen ist es so, dass ich sie entweder verherrliche oder zeitweise mal erkenne, dass der Zug abgefahren ist und dass nichts mehr wird.

Obwohl ich strenggenommen theoretisch ausziehen könnte, was ich aber praktisch nicht werde, da ich aufgrund der erfahrenen emotionalen Verwahrlosung nicht autonom bin und nicht mit Fremden zusammenleben will in irgendeinem betreuten Wohnen, weiß ich, dass ich das früher oder später machen muss, auch wenn ich dann mit jemandem zusammenziehe (anstatt alleine zu wohnen).

Aber wie bereitet man sich bitte auf so etwas vor?

Ich frage vor allem diejenigen unter euch, die Erfahrung damit haben.

Wie kann man, wenn man zu mindestens 50 Prozent wie ein Kleinkind an den Eltern hängt, die die eigene Abhängigkeit nicht erwidern, bereit dazu werden, einfach zu gehen?

Beziehung, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Psyche
Eltern wollen das ich heirate?

Salam alaykum guten Abend liebe community

ich bin 26 jahre alt und kosovo albanischer Abstammung aber hier in Deutschland geboren und auch mit beiden Sprachen aufgewachsen

Es ist so da ich 26 bin und es bei uns üblich ist zu heiraten und eine Familie zu gründen fragen meine Eltern mich nun immer häufiger wieso ich keine Frau habe und es geht schon so weit das meine Mutter mich mit albanischen Frauen aus Kosovo verkuppeln will. Mein Grund ist das ich es nicht mag einfach erzwungen irgendeine zu heiraten bei der man sich nicht mal sicher ist ob es passt überhaupt weil Aussehen ist nicht alles wie ihr wisst , ich sag das nicht weil ich hässlich bin , sondern weil Charakter das ist was immer bleiben wird.

Es nervt mich das ich gedrängt werde aber beschweren will ich mich aus Respekt zu meinen Eltern auch nicht wirklich, weil ich schon ohne Zustimmung ausgezogen bin zuhause was sie auch nicht gut fanden da es bei uns üblich ist erst auszuziehen wenn wir verheiratet sind mit einer Frau (was ich nicht war als ich ausgezogen bin ,ich hatte eine Beziehung mit ihr, diese aber oktober 2020 beendet nach 6 Jahren, sprich seit 2018 lebe ich nicht mehr bei meinem Eltern ) und es gab deswegen auch sehr viel Streit und eine Menge inakzeptanz gegenüber meiner eigenensinnigen Entscheidung ich würde es auch wieder so machen, nur Ehre ich meine Eltern und würde so etwas ungern wieder machen

Ich will nicht Unfrieden stiften in meiner Familie und es ist sehr verzwickt wegen Kultur und Tradition, und einer meiner Schwestern ist bereits verheiratet (sie ist 28)..Meinen Eltern ist Herkunft nicht so wichtig sie sagen ihnen geht es darum das ich alleine lebe und sie glauben es ist besser wenn ich eine Frau hab und da ich darauf nicht eingeh um mir Stress zu ersparen denken sie es wäre respektlos von mir und sagen es würde sie enttäuschen

Wie kann ich diese Situation lösen ohne respektlos zu klingen das beide Parteien also ich und meine Eltern zufrieden sind? Ich will mir das nicht monatelang anhören da es Hauptthema zwischen meiner Mutter und meinem Vater ist und ich kenne sie es hört nicht ohne Lösung auf.

Danke falls ihr es gelesen habt und danke für jede Antwort

Islam, Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, eheschließung, Familienprobleme, Konfliktlösung
Bin ich ein schlechter Mensch, weil ich nichts mit Babys/Kleinkindern anfangen kann?

Hey,

ich werde immer wieder beschimpft und abtrünnig angeschaut, weil ich Babys/Kleinkinder nicht so süß finde wie alle anderen. Versteht mich nicht falsch: Ich hasse überhaupt nichts und niemanden und würde auch nie jemanden dafür beschinpfen oder ähnliches, der Kinder gerne haben und welche wollen. Es ist jedem selber überlassen.

Langsam frage ich mich, warum ich von allen dann immer beschimpft werde, wenn ich nicht sage, wie süß Babys denn sind. Ich bin erst 16 und werde schon seit ich 10 bin gefragt, wann ich denn Kinder bekommen möchte. Ich meine ich finde es jetzt auch nicht so super fantastisch überweltlich dolle, wenn mir jemand die ganze Zeit erzählt, dass ihr "Grunsi-Pupsi-Möhrchen" (nicht sarkastisch gemeint!) das erste mal Durchfall hatte und rihtig laut schmatzt. Ich bin ein wirklich sensibler Mensch und habe schon echt viel durchgemacht und sehr sehr schlechte Erfahrungen mit Baby machne müssen: Ich wurde ersetzt, stehengelassen und mir wurde der Tod gewünscht, weil ich später keine Kinder möchte. Meine Mutter hat ein Baby bekommen und ich halte das alles nicht mehr aus, muss aber brav meinen Mund halten und das alles toll finden.

Ich habe auch allgemein so das Gefühl, dass über Babys, Geburten und Erziehung immer nur das Positive aufgetischt wird. Waruum klärt man nicht auch über die schwierigen Seiten auf, was das alles eigentlich bedeutet? Das Resultat sind (meiner Meinung nach!) überforderte Eltern mit psychisch kranken Kindern (in Extremfällen wie bei mir, bitte nicht auf alles beziehen).

Ich bin so verwirrt und verstehe nicht, warum man meine Entscheidung nicht einfach akzeptieren kann. Ich meine, ich hasse Babys nicht und gehe ja auch nicht auf die Straße, um gegen Babys zu demonstrieren.

Ist es dafür gerechtfertigt, mir den Tod zu wünschen, nur weil ich keine Kiner möchte und eben nicht der Meinung bin, dass Kinder süß und perfekt sind und man IMMER eins haben muss? Ich bin schließlich kein Brutkasten.

Was denkt Ihr dazu (Wie gesagt, ich möchte niemanden zu nahe treten und akzeptiere jede Entscheidung - es ist jedem seine eigene Sache).

Kinder, Mutter, Baby, Eltern, Psychologie
Ich bin das Spielzeug meiner Mutter?

Ich habe schon ähnliche Fragen gestellt, aber manchmal brauche ich einfach aktuelle Meinungen oder Erzählungen von Menschen die das selbe erleben.

Ich bin im März 19 geworden, habe seit Ende Februar 2023 keine Arbeit mehr und bin seitdem stehts auf der Suche, aufgrund meiner psychischen Krankheiten und meiner anscheinend schlechten schulischen Leistung habe ich immernoch keine neue Arbeit, aber bin schon dran auch beim Arbeitsamt gewesen etc. (Nur zur Aufklärung bevor behauptet wird ich würde dies und das sein).

Ich sitze meiner Mutter eigentlich nicht wirklich auf der Nase, natürlich bezahlt sie das Zimmer in dem ich schlafe, den Strom und das Wasser welches ich nutze, Essen natürlich auch, aber ich versuche so wenig wie möglich zu essen damit ich ihr keine Last bin und den Kühlschrank leer mache.

Sonst andere Sachen kauft sie mir auch nicht, die habe ich seitdem ich gearbeitet habe selbst gekauft oder auch jetzt von meinem restlichen Geld dass ich bis jetzt angespart habe wenn ich unbedingt etwas kaufen muss.

Sie ist wirklich nur am rumschreien, sie macht allen die Laune ständig kaputt, vor allem mir. Sie lächelt mich nie an, möchte nie etwas mit mir unternehmen, fragt nie wie es mir geht und redet auch nicht wirklich viel mit mir. Oft werde ich auch beleidigt von ihr, das ist auch schon immer so gewesen.

Bevor meine Eltern sich vor ein paar Jahren trennten gab es nur Geschrei, Schlägereien und ich hatte sehr viel Angst. Als meine Eltern sich getrennt haben bin ich sehr glücklich gewesen, aber leider ist meine Mutter seit ein paar Jahren wieder vergeben und ihr Freund wohnt auch hier, es gibt nur geschrei und keine Ruhe. (Jetzt gerade auch)

Ich bin ihr nie genug und habe das Gefühl dass sie mich nicht wirklich mag, eher toleriert. Sie sagt auch ich sollte ausziehen, aber leider kann ich ihr ihren Wunsch nicht erfüllen gerade.

Hat jemand ähnliches zu berichten, Tipps oder vielleicht sogar Ratschläge wie ich ohne aktuelle Arbeit und ohne Arbeitslosengeld oder Sozialgeld ausziehen könnte? Evtl. müsste ich auf der Straße schlafen, dass musste ich nämlich schonmal auch wenn es nur für eine Nacht war.

Sorry dass es so lang geworden ist.

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Werde ich von meinem Vater misshandelt?

Ich bin weiblich (14) und in letzter Zeit fällt mir häufiger auf wie ich wegen meinem Vater heule. Eigentlich ist die Frage ob mein Vater mich misshandelt sinnlos, weil es eigentlich klar ist, dass er das tut!

Ich glaub ich bin ein Opfer psychischer, physischer und sexueller Gewalt meines Vaters.

Info: Ich bin Hochbegabt und habe eine Leserechtschreibschwäche. Ich gehöre zu den Hochbegabten die nicht gut in der Schule sind. Deshalb hasse ich meine Hochbegabung.

Psychische Gewalt: Mein Vater sagt mir jeden Tag wie dick ich bin oder wie hässlich meine Pickel aussehen oder warum meine Arme und Beine so schlimm sind. Er meint immer er sagt das damit ich gegen Mobbing imun bin. Ich hasse ihn dafür. Ich traue mich nie Bauchfrei oder kurze Hose zutragen. Letztes Jahr im Sommer hab ich nur lange Hose getragen egal wie warm es war. Außerdem sagt er häufig Beleidigungen wie Missgeburt, Behindert, Blöde Kuh und so weiter. Er sagt auch viele Sätze wo ich mir dann dencken "Tut mir leid, dass ich auf der Welt bin" . Im Internet steht das Opfer agressif oder sich zurückziehen. Bei mir ist das aber nicht der Fall. Ich weiß nicht ob das an meiner Hochbegabung liegt. Ich hab im Internet gesucht aber nichts dazu gefunden.

Sexuelle Gewalt: Bei diesem Punkt bin ich mir nicht sicher. Es passiert schon häufig aber nicht so extrem. Mei. Vater fasst mir häufiger am Arsch oder an die Brust. Ich schups den dann auch immer weg. Ein Beispiel da war ich 12 und wir saßen am Tisch. Wir haben geredet und men Vater kam dann mit " Und du mit deinen großen ... ". Er fasste sie an und wackelte herum. Es war so ekelig. Das gleiche auch beim Arsch.

Physische Gewalt: Ich schreibe den Artikel weil ich heute von meinem Vater geschlagen wurde. Dies war aber nicht das erste Mal. Ich glaub ich war 6 als es damit anfing. Zum Beispiel in der 2-3 Klasse meine Rechtschreibung war nicht gut, weil ich ja eine Leserechtschreibschwäche habe. Dies wussten wir aber zum damaligen Zeitpunkt noch nicht. Ich musste deshalb immer nach seiner Arbeit ein Diktat jeden Tag mit ihm schreiben. Er war so wütend, weil ich in jedem Satz mehrere Fehler gemacht habe. Er hat mich deswegen geschlagen und mir gesagt dass wenn ich gleich die gleichen Fehler wieder machen werde dann würde er mich für jeden Fehler schlagen. Ich würde auch immer geschlagen wenn ich eine 4 oder 5 hatte und noch bei anderen Dingen.

Mein Bruder ist auch häufig Schuld daran, dass ich geschlagen werde. Zum Beispiel petzt der immer bei meinem Vater. Ich wurde heute geschlagen weil ich die Küche nicht gemacht habe. Ich musste aber für die Schule lernen und hatte somit keine Zeit. Mein Bruder der nie was Zuhause macht hat dies mein Vater gesagt und dann wurde ich angeschrien und geschlagen.

Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll. Wahrscheinlich wird sich auch alles verändern wenn ich es einem Vertrauenslehrer sage. Und ich weiß nicht ob im gutem oder schlechtem Sinne.

Ich hab Angst.

Kinder, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt, Kindesmisshandlung, Sexuelle Belästigung, sexuelle Gewalt, Streit, Psychische Gewalt
Kontakt mit dem Ex, obwohl Eltern es nicht wollen?

Hey. Ich war über ein Jahr mit meinem Ex zusammen, als er dann von heute auf morgen Schluss gemacht hat und direkt eine neue hatte. Nach der Trennung war ich am Boden zerstört und war psychisch kaputt, die Trennung verlief auch sehr schlecht und im negativen.

Meine Eltern haben ihn vorher schon nicht gemocht, da er immer wieder dumme Aktionen gebracht hat und so ziemlich alles an mir und meiner Familie bemängelt hat. Aber als er dann Schluss gemacht hat haben sie ihn unheimlich gehasst.

Nun ist er nicht mehr mit seiner Freundin zusammen und hat sich wieder bei mir gemeldet, da er mich vermisst und immer noch Gefühle für mich hat. Wir haben viel hin und her geschrieben und auch telefoniert. Ich habe mich bisher 3 mal heimlich für ein paar Stunden getroffen. Er macht eine Therapie und arbeitet an sich. Wir sind uns beide im Klaren, dass wir nicht von heute auf morgen wieder zusammen kommen können, da in der Vergangenheit zu viel schief gelaufen ist.

Nun ist es aber so, dass wir einen Tag gemeinsam etwas unternehmen möchten. Wir haben auch schon einen Termin und alles ausgemacht. Aber je näher der Tag rückt, desto schlechter wird mein Gewissen gegenüber meinen Eltern. Meine Eltern schreiben mittlerweile schon meinen Freunden ob ich wirklich mit ihnen unterwegs war und nicht mit ihm.

Ich bin 23 und eigentlich könnte es mir egal sein, aber meine Eltern haben mir Sachen an den Kopf geworfen die wirklich nicht schön waren und mir geht es nicht so gut mit der Situation.

Auf der einen Seite möchte ich meine Eltern nicht enttäuschen, auf der anderen Seite fühle ich mich so gut bei ihm und er macht mich wirklich glücklich, auch wenn wir aktuell nicht zusammen sind. Aber vor jedem Treffen habe ich „Angst“ wegen meinen Eltern und kann wegen dem schlechten Gewissen kaum schlafen. Hat jemand Tips hierfür oder kann mir einen Rat geben ?

Gefühle, Eltern, Partnerschaft
soll ich mich von meiner Mutter distanzieren?

Meine Eltern getrennt, kam dadurch weil sie als ich jung war 8-9 Jahre, einen anderen Typen im Internet gefunden hat und mein Papa verlassen hat um 400-500km weit weg. Nun ich wohnte bei meiner Mutter der Freund hat ein Kind der auch hier wohnt.

(im Voraus ich ziehe bald weg)

Und was soll ich sagen, meine Mutter ist mehr für ein fremdes Kind da, als sie es je für mich gewesen ist obwohl ich ihr Kind bin, geht mit ins Training, mit auf spielen, macht ihm essen, hilft ihm bei Schule, kaufen ihm alles Klamotten, handy Schule, und bei Gott sie war nie wirklich von da, ich bin dankbar das ich hier ein Zimmer habe aber das war’s auch schon essen bezahle ich seit dem ich 16 bin selber (bin jetzt 19 geworden) Klamotten auch.

Und obwohl ich das alles selber gewusst habe hab ich es eher verdrängt bzw. ignoriert, ihr trotzdem Aufmerksamkeit gegeben etc als wäre nichts

dann vor kurzem ist folgendes passiert die wollten mit seinem Kind an den See, man hat mich nicht einmal gefragt okay, als ich bei ihr war fragte ich was sie macht und sie sagt wir gehen gleich zum See ist schon länger geplant, wenn du mit willst kannst du ja (Name) (ihr Freund) fragen was er davon hält, und bei Gott nach dieser Aussage das ich fragen soll was er davon hält hab ich gesagt ne geht alleine weil ich doch nicht um Erlaubnis frage von ihrem Freund, wer bin ich ihr Kind oder ein fremder typ?

dann 1-2 Tage später ist dann wieder was passiert meine Mutter kommt in mein Zimmer hoch, ich dachte mir vllt fragt sie wie es mir geht oder ob alles ok ist, stattdessen sagt sie, "Guck mal du weist doch das kind(von ihr freund) wünscht sich eine ps5 und ich habe ja eine, und ob er diese haben kann, du verkaufst deine ps4 und das restliche Geld zahlen wir dir monatlich, und das hat mir dann wirklich das ganze gegeben das ich so ein was soll ich sagen Hass und Traurigkeit verspürt habe das ich mich momentan frage was soll ich tun?

komplett Abstand nehmen bzw mein Ding machen und sie "ignorieren" bzw mich Distanzieren? Trotzdem noch zu ihr hingehen fragen wie es ihr geht kurz reden? Ich weis ehrlich nicht.. Ich hab auch schonmal versucht zu reden aber war immer so dieses ja ich will das es dir gut geht anderseits alles abgestritten und sich in wirklich ein schei* für mich interessiert.

Mal hallo sagen, kurz reden aber nicht mehr 63%
Nicht Distanzieren 25%
Komplett distanzieren 13%
Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Menschen, Beziehung, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Streit, Umfrage
Ich will Ausziehen, wegen Stress mit den Eltern. Mir fehlen die finanziellen Mittel?

Hi community,

Ich bin männlich, werde Ende Oktober 18. Derzeit mache ich mein Abi auf nem Gymnasium und bin im Ersten von zwei Jahren. Ich habe 5 weitere Geschwister, die von meinem Stiefvater und Mutter gezeugt wurden. Sie sind alle jünger als ich. Zudem bin ich gerade mitten in der Fahrschule.

Mein Verhältnis zuhause ist sehr schlecht. Sie machen mir viele Dinge schwer. Dazu zählen unter Anderem: Nichtunterschreiben von Dokumenten (Arbeiten, Zettel von Lehrern an die Eltern, Dokumente für Fahrschule, etc.), WLAN abstellen (eig egal, nur doof wenn ich Vorträge o.Ä. machen muss), verbieten von freizeitlichen Aktivitäten (Freunde treffen, Ferienarbeit, Verwandten treffen wo ich bspw. mit Zug hinfahren könnte), und und und. Die Liste ist lang. Mittlerweile habe ich die Schnauze voll. Ich muss mir viele Dinge selber kaufen: Internetguthaben, Klamotten mittlerweile auch, Schulmaterialien, teilweise muss ich auch wandertage selber bezahlen. Meine Geschwister bekommen diese Dinge alle hinterhergeworfen.

Die Schule läuft bei mir sehr gut. Meine Ziele nach dem Abi sind Medizin zu studieren, nachdem ich ekne Ausbildung zum Krankenofleger gemacht habe. Sollte das studieren nicht klappen oder das Krankenhaus doch nichts für mich sein, ist mein Ziel eine Ausbildung zum Maurermeister und Zimmermanngeselle, anschließend eine Stelle als Bauleiter. Meine Einnahmequellen sind Ferienarbeit bei einer familienbetriebenen Baufirma, wo ich auch ab und zu Wochenende arbeiten kann. Ich habe schon überlegt, dass Jugendamt einzuschalten, jedoch immer wieder ausgeschlossen, da ich ein großes Herz habe. Ich möchte nicht, dass meine Halbgeschwister"ein schlechtes Leben haben müssen wie ich, da sie nicht wirklich was dafür können, sondern nur passiv aufgeschnappt haben

Was kann ich tun? Wie stelle ich einen strukturierten Auszug an? Wie kann man es bezahlen? An wen kann man sich wenden?

LG Tyler

Schule, Geld, Eltern, Abitur, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, Konflikt
14 -jährige Tochter von Freundin - wie soll ich mich verhalten?

Hallo zusammen,

Ich m34 habe vor 4 Monaten eine Frau kennengelernt, mit der ich traumhaft glücklich bin. Die ganze Familie ist sehr nett und mag mich auch sehr gern.

Ich hab da nur ein "Problem" mit der 14 jährigen Tochter. Es ist schwer es in Worte zu fassen, damit es nicht "falsch" rüberkommt.

Vorweg: Ihr Vater ist sehr früh verstorben und sie hat den Tod nie wirklich verkraftet oder verarbeitet. Und sie ist jetzt überglücklich, dass sie mich nun als eine Art Vaterfigur hat, was ich auch vollkommen o.k. finde, da ich sie auch sehr gern habe.

Allerdings kommt nun das Problem zu tragen, dass ich ihre Gefühle kaum noch richtig einschätzen kann. Sie könnte stundenlang mit mir auf der Couch kuscheln und ist extrem eifersüchtig.

Meine Freundin und ihre Familie sehen das nicht ... Sie freuen sich riesig, dass die Tochter wieder richtig aufgeblüht ist und finden die Sache "niedlich". Ich selber anfangs auch, aber mittlerweile wird die Zuneigung gefühlt immer krasser.

Natürlich habe ich keine Gefühle zu ihr wie zu meiner Freundin, sehe sie eher wie eine kleiner Schwester, die ich natürlich sehr gern hab. Ich sehe auch die zukünftige Verantwortung für eine Stieftochter wenn die Beziehung klappt.

So ....... sry für den langen Text .... hat wer ähnliches durchgemacht ?
Hat wer Tipps wie ich das Thema mal anschneiden kann ?
Alle freuen sich, dass es ihr so gut geht in letzer Zeit ....
Ich muss dazu sagen, dass es ihr lange sehr schlecht ging und sie damals auch stationär in Therapie war.

Kinder, Mutter, Beziehung, Sex, Vater, Eltern, Psychologie, Partnerschaft
Woher weiß man, dass man bereit ist Mutter zu werden?

Diese Frage stelle ich mir nun schon eine Weile und ich kann sie für mich nicht beantworten.

Ich bin 30 geworden, habe einen guten Job, eine langjährige Beziehung und wohne in einem Haus, das uns gehört. Anders als bei anderen Frauen war in Kinder zu haben nie "mein Traum". Ich bin nicht unbedingt ein mütterlicher Typ und kriege keine Herzchen in die Augen, sobald ich Kinder sehe.

Mein Partner hingegen wollte immer Kinder. Anfangs war ich davon nicht so angetan aber mit den Jahren fand ich die Vorstellung ganz schön. Meine Familie steht mir sehr nahe und in gewisser Weise sehne ich mich nach etwas "Bedeutsamen" im Leben.

In der Theorie klingt das alles ganz gut aber wenn es darum geht tatsächlich schwanger zu werden. Steigt die Panik in mir auf. Ich habe Angst vor den körperlichen Beschwerden und vor Hormonen, die verrückt spielen. Ich bin grundsätzlich ein nachdenklicher und besorgter Typ und habe Angst, dass das noch schlimmer wird. Ich habe Angst vor den Schmerzen der Geburt, vor der Schlaflosigkeit als Mutter. Davor als Partnerin und Mutter nicht gut genug zu sein und mit den Veränderungen meines Körpers nicht klar zu kommen. Und und und...

Ich frage mich, ob mir diese Sorgen signalisieren, dass ich nicht bereit bin? Oder ob das einfach dazu gehört? Wie gesagt, bin ich über 30 und möchte diese Entscheidung nicht ewig aufschieben. Woher weiß ich, dass ich bereit bin oder es doch ganz lassen sollte?

Kinder, Angst, Schwangerschaft, Eltern, Psyche

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