Hybridauto sinnvoll?

Ich überlege, mir bald evtl. ein Hybridauto zu holen. Ein komplettes E-Auto ist für mich einfach noch nicht geeignet. Ich bin ein "Vielfahrer" (ca. 20.000km/Jahr). Darunter auch oft längere Autobahnstrecken (mal 100, mal 200, mal 600km).

Ich bin offen für Leasing oder Finanzieren und nehme Neu-, aber auch Gebrauchtwagen.

Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass das überhaupt keinen Sinn ergibt, sich einen Hybrid zu holen. Wir gehen davon aus, dass es bis dahin klappt, dass ich eine Wallbox installiert habe und jeden Tag zuhause laden kann.

  1. Mehrfach schon habe ich gelesen, die Förderung soll Ende 2022 wegfallen. Jetzt will unser Bundesverkehrsminister Wissing doch wieder was anderes (weiter fördern). Ich hab also keine Ahnung, wie das sein wird, wenn ich in ca. einem Jahr einen Vertrag schließen würde und kann schlecht planen.
  2. Wenn ich mir nun einen gebrauchten kaufe, dann hat man meist 40-60km realistische Reichweite. Dafür zahlt man an Strom dann 13kwh, also ca. 6,50€ (bei 0,5€/kwh). Das sind pro 100km also ca. 12-13€. Das zahle ich genauso, wenn ich einen normalen modernen Benziner mit einem Verbrauch meist sogar unter 6 Litern habe bei den aktuell hohen Spritpreisen.
  3. Wenn der Akku dann leer ist, fährt man immer 200-300kg mehr durch die Gegend. Damit verbraucht man dann bei gleichem Fahrstil mehr.

Kommt ein Hybrid da überhaupt in Frage? Vergesse ich irgendwas bei meiner Planung? Aktuell sehe ich da 0 Sinn drin, auch wenn ich es mir leisten könnte und Lust darauf hätte. Aber wofür mehr bezahlen, wenn der Unterhalt am Ende genau gleich ist?!

Auto, Elektroauto, Elektromobilität, hybrid, Hybridauto, Auto und Motorrad
45er Roller, Benziner oder Elektro?

Grüße 🖖

Da das Auto was ich haben will aktuell nicht mehr bestellbar ist, und nächstes Jahr keine Förderung mehr gibt, will ich mir ein Roller zulegen. Für weitere Strecken, größere Transporte und zu schlechtes Wetter, werde ich mir ein Auto leihen.

Jetzt will ich mir aber ein Roller holen, weil es für die meisten meiner Strecken völlig ausreicht. Nur bin ich mir absolut nicht sicher was es werden soll.

Roller Benziner: gebraucht, günstig in der Anschaffung, kann ich reparieren - nicht sehr ökologisch (verbraucht immer noch Benzin und verbrennt Öl)

Roller Elektro: günstiger im Unterhalt (wobei das jetzt auch nicht so viel ist), ist ökologischer, - gebraucht, teurer in der Anschaffung (dafür neuer), kann nicht alles selbst reparieren, laden macht mir Sorgen, geringere Reichweite (was auch nicht unbedingt das Problem ist)

Zum Laden, ich müsste den Zuhause laden weil ich keine Steckdose im Keller habe. Akkus von E-Bikes sind schonmal explodiert oder haben angefangen zu brennen. Das ist eine seltene Ausnahme, aber iwi geht mir das nicht aus dem Kopf. Deswegen wollte ich mir eine Art sprengbehälter schweißen, falls was passiert. Dort kann er machen was er will, Explodieren, anfangen zu brennen oder von mir aus im Kreis springen und dabei Grunzen, es passiert dann nichts.

Wofür würdet ihr euch entschieden? Gibt es Punkt die ich vergessen habe zu berücksichtigen? Worauf kommt es bei euch an?

Wäre schön wenn ihr eure Antwort ausführlich begründen würdet. Am Donnerstag muss ich eine Entscheidung getroffen haben, habe mir heute 2 Roller angesehen, habe bis Donnerstag Bedenkzeit.

Benziner 70%
Elektro 30%
Motorrad, Schule, Technik, Verkehr, Elektroauto, Fahrschule, Roller, Auto und Motorrad
Frage zu Photovoltaik und Energiespeicher - wie genau?

Hi, ich will bei diesen steigenden Energiepreisen mein Elektroauto zuhause "gratis" laden mit einer PV Anlage. Ich habe nun was passendes Gefunden, denke ich, doch ich habe dazu noch ein paar Fragen, die mir hoffentlich jemand mit Ahnung zu dem Thema hier beantworten kann:

  1. Ich möchte keine all zu große Anlage, ich habe mir jetzt ein Set angeschaut, mit 20 Bosch a-Si plus A-85Wp Modulen, das sollte ja dann ca. 1700 Watt peak haben. Dazu noch ein StecaGrid 2000+ Master-M Wechselrichter. So, die Frage ist, was brauche ich noch, damit ich damit mein Auto laden kann? Klar, Halterungen für alles, dann Kabel zum Verbinden (wie dick müssen diese eigentlich sein?) und passende Steckverbindungen sind jetzt selbstverständlich, aber was noch?
  2. Ich würde gerne, damit das Laden halbwegs gut geht, einen kleinen Energiespeicher haben wollen, ich hatte mit ca. 2-4 kWh gerechnet. Ist das zu klein Dimensioniert? Wenn ja, wie viel kWh wären denn angebracht? Brauche ich für den Anschluss eines Energiespeichers an die oben genannten Teile noch weitere Geräte? Oder kann das der Wechselrichter schon von sich aus?
  3. Wären Blei-Akkus als Energiespeicher ausreichend? Diese sind deutlich günstiger als Li-Ion und ich finde doch besser für Umwelt, solange man sie ordentlich recyclet.

Danke.

Technik, Energie, Elektroauto, Photovoltaik, Photovoltaikanlage, Physik, Solar, Solaranlage, Technologie, Energiespeicher

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