Ich würde gerne eine Ladenkasse, an eine ziemlich umfangreiche Warenwirtschaft anbinden. Mein Problem ist folgendes. Die fertige Kassensoftware (Zettle u. Co) die auf dem Markt ist, geht eigentlich immer von der Nutzung der in die Kasse eingebauten WaWi aus. Das ist für uns leider keine Option weil wir ziemlich umfangreiche Lagerfunktionen brauchen z.B.

• Chaotisches Lager mit mehreren Lagerorten pro Artikel
• Chargenverfolgung
• Seriennummernverwaltung
• Abrechnung von Mietverpackungen
• Drucken von ADR Begleitpapieren
• Anbindung von mehreren Onlineshops

Das alles macht unsere WaWi eigentlich zu unserer Zufriedenheit, aber ich würde unsere bisher auch selbst programmierte Kasse, zwecks erfüllung der sehr umfangreichen Anforderungen des Finanzamtes (KassenSichV, DSFinV-K) auf eine "Out of the Box" Lösung umstellen.

Um mit der WaWi zusammenzuarbeiten müsste es ein API geben was eines von den zwei folgenden Szenarien erfüllen kann:

• Die Artikel die der Kunde kaufen möchte werden in unserer Software vorerfasst und dann als kompletter Bon (Meinetwegen auch Rechnung) an die Kasse übertragen.
• Die Kasse ist in der Lage, zusätzliche Felder wie Lagerplatz und Chargennummer in Abhängigkeit vom Artikel zu erfassen und in Echtzeit an die WaWi zu übergeben, die dann die Buchung am Lager vornimmt.

Vielleicht ist hier ja zufällig jemand der sich perfekt mit einer Kassensoftware auskennt, die gerade das leistet was ich suche.

Ich fahre im Moment übergangsweise einen Tesla. Am Wochenende habe ich eine längere Reise vor mir und würde eigentlich lieber bei IONITY laden als bei Tesla, das ist für mich nämlich günstiger und die IONITY Ladeparks sind auch besser gelegen. Natürlich will ich aber auch keine Zeit verlieren. Ich werde nicht ohne Vorkonditionierung Laden.

Gibt es eine Möglichkeit den Tesla zu überzeugen, rechtzeitig vor einem Ladestop an einer IONITY Station , die Akku Vor-Konditionierung zu starten, oder sollte ich lieber auf den Preisvorteil pfeifen und mich nach der Onboard Lade Planung des Autos richten?

Ich habe gerade im Tiefkühlschrank noch eingefrorene Rouladen gefunden, die muss ich ja nicht aufheben bis es wieder Zeit für Rotkohl und Klöße ist. Deshalb habe ich mir sommerliche Barbecue Rouladen einfallen lassen.

Ich würde die Rouladen mit einem BBQ Rub (z.B. Memphis Dust) würzen und dann ein paar süß-sauer eingelegte Jalapenos und je ein Stück Cheddar einwickeln. Der Speck in meinem Fall Bacon käme diesmal außen drum. Ich gebe zu das ist stark von der Zusammenstellung bei "Amadillo Eggs" inspiriert.

Garen würde ich sie 3-2-1 also 3 Stunden im Smoker bei ca. 110°C dann 2 Stunden in einer Mischung aus Barbecue Sauce und Apfelsaft im GN Behälter eher schmoren. Zum schluss kämen sie nochmal auf den Rost bei etwas höherer Temperatur um sie zu glasieren.

Was haltet Ihr davon? - Was habt Ihr für Verbesserungsvorschläge? - Was gebt Ihr mir zu bedenken? - Was würde Euch als Beilagen vorschweben?

Bisher hatte ich unter meiner Plancha immer noch die serienmäßigen Flammenschutzbleche im Gasgrill montiert. Heute hatte ich den Gedanken, dass es doch eigentlich unter der Plancha gar keine solchen Bleche Braucht.

Kann man sie einfach herausnehmen oder bringt man irgendwie die Wärmezirkulation durcheinander?

Ich suche dringend den Namen einer Schriftart. Ich habe ein Beispiel angefügt.

Charakteristisch ist:

• Es ist eine Groteskschrift (Serifenlos)
• Das kleine mit dem Haken oben nach links jedoch ohne "Füßchen"
• das k mit dem kurzen waagerechten Strich

Ich benötige einen preiswerten 19" Server um darauf das Einrichten von verschiedenen Virtualisierungsumgebungen Proxmox, KVM, XEN, ESXI zu testen und später dann auch um darauf 2-3 Virtuelle Maschinen ohne wirklich große Arbeitslast laufen zu lassen.

Was ich nicht wirklich einschätzen kann, wie leistungsstark oder leistungsschwach dieser Schmalspur Server Prozessor ist. Hat da jemand Erfahrungen?

Kann man das in etwa mit einem älteren i7 vergleichen z.B. Core i7-6700 ich weiß das ist eigentlich ein bisschen wie Äpfel mit Birnen weil das eine ein Prozessor für den Arbeitsplatz und das andere für Server aber in meinem Fall muss der ja deutlich mehr daten Schaufeln als Berechnungen anstellen.

Ich habe eine ziemlich umfangreiche Windows Anwendung geschrieben (ca. 30.000 Zeilen VB.NET) in dieser werden auch Verschiedene Druckvorgänge in einer Stapelverarbeitung ausgelöst. Ein Teil der Ausdrucke geschieht mit Windows Mechanismen, ein Teil sind PDFs die als BLOB in der Datenbank gespeichert sind, wieder ein anderer Teil sind PDFs die ich selbst in meiner Software erzeuge.

Ich habe jetzt das Problem, dass diese Ausdrucke auf dem Zielsystem unter Produktivbedingungen offenbar verschiedene "Laufzeiten" Haben und Dokumente deren Druck ich in meiner Anwendung auslöse offenbar in anderer Reihenfolge aus dem Drucker kommen, als ich sie absende.

Hat jemand einen Lösungsvorschlag? Entweder in der Konfiguration des Zielsystems oder in meiner Herangehensweise beim Druck?

Ich suche ein neues Telefon was an einer Fritz Box über DECT "angeschlossen" werden soll. Ein Telefonkabel ist in dem Büro nicht vorhanden.

Am liebsten wäre mir ein Tischtelefon was einem ISDN Systemtelefon ähnelt. Gibt es sowas in "Büroqualität" und kann mir jemand so etwas aus eigener Erfahrung empfehlen? ... Wenn nicht würde ich jetzt wohl ein Fritz.Fon kaufen, das ist ja am "Kompatibelsten"

Ich habe am Sonntag geplant ein IPA zu brauen. Ich wollte eigentlich deutsches Pale Ale Malz von Weyermann und Ariana sowie Mandarina als Hopfen verwenden. Als Hefe habe Verdant IPA von Lallemand vorgesehen. Ein Vorhaben von dem ich eigentlich überzeugt bin das das klappt. Das Bier soll am 18. Dezember Genussreif sein. Das ist knapp aber noch OK.

Nun mein Problem. Ich brauche ca. 5 kg Malz, Das Malz was ich bestellt habe kommt erst am Montag (nicht rechtzeitig) und ich habe nur noch ca. 1-2 kg Pale Ale Malz, dafür jede Menge Weizenmalz.

Ich habe

a) noch nie mit über 50% Weizenmalz gebraut und b) weiß ich nicht ob das mit der Verdant gut wird, sie soll ja nicht so extrem hoch vergären, was ok sein sollte.

b) bin ich unsicher was die Enzymstärke von Weizenmalz (Weyermann bio) angeht. Ich habe wie gesagt bisher max. 50% verwendet. Kann ich eine Maische mit bis zu 80% Weizenmalz genauso rasten (Ferulasäure will ich ja nicht) wie reine Gerstenmalz Maische, oder muss ich mehr Zeit planen oder vielleicht sogar Amylase zusetzen (hätte ich ).

Und nein ich bin in keinem Hobbybrauer Forum angemeldet sonst würde ich ja da fragen und nicht hier.

Hallo, ich benötige hier einen neuen Server, der gar nicht sooo Rechenintensive Aufgaben erfüllen muss. Er soll Laufwerke bereitstellen und er muss, als "Spielwiese" für die neuste Serverversion von Windows fungieren auf der ich Dinge ausprobieren kann ohne das Firmennetzwerk zu gefährden. Der Rechner steht, oder besser hängt in einem 19' Netzwerkschrank in dem zwar etliche HE frei sind aber der nicht besonders tief ist. Außerdem soll er natürlich so sparsam wie möglich sein. Idealerweise schalte ich ein 10 Jahre Altes Q-Nap mit 2 3,5 Zoll Platten ab und Der Server verbraucht eher weniger.

Kann mir jemand Ein Board, einen Prozessor eine bestimmte Netzteil Technologie oder sonst was empfehlen, damit ich keinen Rechner auswähle der zuviel Strom verbraucht. Das er nicht zu Warm wird sollte dann ja wohl automatisch die Folge sein.

Die Situation ist folgende.

Ich benutze seit knapp 2 Jahren ein Windows 10 Notebook an einem Ultra Wide Monitor mit eingebauter Dockingstation. Der Laptop wird also nur über ein USB-C Kabel mit dem Monitor verbunden. Darüber geht dann Monitor, Laden, Tastatur und Maus. Das hat bis vor ein Paar tagen perfekt funktioniert.

Außerdem benutze ich an diesem Monitor auf die gleiche weise gelegentlich ein Cromebook. Auch das funktioniert perfekt.

Seit ein paar Tagen funktioniert es aber nur noch mit dem Chromebook.

Der Windows PC erkenn nicht mal das etwas angeschlossen wurde.

Mein erster Gedanke war es ist Staub im Anschluss, der Anschluss ist defekt oder Ähnliches.

Das ist es aber nicht, denn wenn ich den PC an einen anderen Monitor anschließe dann funktioniert alles reibungslos. Der PC ist also offensichtlich OK der Monitor mit der Docking Station auch. Aber was ist es dann?

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp

Normalerweise bin ich ja um gute Ideen nicht verlegen, aber bei dieser Ausgangslage. Ich brauche um 20:30 ein Schmackhaftes warmes Abendessen auf dem Tisch.

Was ihr auf dem Bild seht sind Brokkoli, Sellerie, Kohlrabi, Maiskolben Äpfel, 1/2 Süßkartoffel, Möhren, Grüne Paprika. Zwiebeln hab ich auch noch und natürlich Nudeln, Reis, Linsen.

Dass ich durch entsprechendes Verhalten und die Nutzung bestimmter Programme meine Datensicherheit beeinflussen kann ist mir schon bewusst, aber in letzter Zeit stelle ich mir häufig die Frage welches Betriebssystem die bessere Grundlage ist.

iOS oder Android, Quelloffen oder Closed Source, Google oder Apple, in vieler Hinsicht sicher eine Wahl zwischen Pest und Cholera.

Ich bin seit neuestem Stolzer Besitzer einer LUMIX S52. Eine schöne Kamera allerdings bin ich ziemlich enttäuscht von der Sync App mit der man z.B. die Aufnahmen auf das Smartphone übertragen kann. Da bin ich von meiner vorherigen Olympus OM-D M1 III doch deutlich mehr Komfort und Tempo gewohnt.

Gibt es vielleicht eine 3rd Party App die besser funktioniert. Die Panasonic Image App scheint ja keine Alternative zu sein.

Ich werde im August mit dem Elektroauto und Wohnwagen in Norwegen unterwegs sein. Ich werde also relativ oft laden ;-).

In Deutschland, Frankreich, Belgien, Niederlanden und Österreich habe ich bisher hauptsächlich bei Ionity und EnBW geladen. EnBW scheint ja in Norwegen überhaupt nicht zu gehen, auch nicht im Roaming.

Ansonsten habe ich karten von Shell Recharge, Plugsurfing (Polestar Tarif), Mercedes (z.Zt. S Tarif, ich kann aber jederzeit L buchen).

Ich hatte gelesen das in Norwegen eigentlich Mer, der Top Anbieter ist. Allerdings gibt es in Deutschland keine Mer Karte (nur Roaming) und die Norwegische Mer Karte gibt es nur mit einer Adresse in Norwegen.

Wer von Euch hat Erfahrungen mit E-Auto Reisen nach Norwegen und wo man günstig lädt.

Bei uns im Haushalt läuft tagein tagaus ein älteres (ca. 10 Jahre) aber immer noch ziemlich leistungsfähiges NAS von QNAP. Darin stecken 2 Festplatten. (gespiegelt).

Nun hatte ich überlegt aus Stromspar Gründen das NAS durch ein neues mini NAS von QNAP mit einer SSD zu ersetzen. Allerdings rechnet sich das voraussichtlich nicht und Ressourcenfreundlich ist das ja auch nicht.

Das NAS wird hauptsächlich zum zwischenspeichern von Scans und Videodateien verwendet, hält also auch keine kritischen Daten und ist schnell genug.

Meine Idee war jetzt die beiden alten Platten auszubauen und durch nur eine 2,5' SSD mit 3,5' Einbaurahmen zu ersetzen. Das sollte doch wohl deutlich Strom sparen und die beiden Platten dürften demnächst sowieso am Ende sein.

Ich frage mich nun allerdings ob mir das BS des NAS, was ja noch nicht auf SSDs ausgelegt sein dürfte (updates gibt's allerdings bis heute) mir nicht durch irgendwelche Schreiboperationen die SSD vorzeitig altern lässt, oder ist die Sorge unbegründet. Ich werde ja kein RAID mehr aufsetzen mit einer 'Platte'

Nachdem ich mich vor einigen Jahren von meinem Pentax System getrennt habe (alle Bodys und Objektive verkauft) und ich nur noch MFT fotografiert habe. Sehne ich mich jetzt insbesondere für Portrait und available Light doch wieder nach einem größeren Sensorformat.

Da die Entscheidung für ein neues System ja doch immer eine schwergewichtige ist, frage ich mich was nun das richtige sein wird.

Im Moment tendiere ich zu einer Lumix S5 II und würde mir ein 85er Lumix f1.8 und ein 56er Sigma f1.4 dazu kaufen. So dass ich mit rund 3.000,- € hinkomme.

Interessant finde ich den Gedanken dass immerhin 3 Hersteller an dem Objektivsystem arbeiten.

Warum ich hier überhaupt frage?

Gibt es hier Menschen die von Nikon Z total überzeugt sind und mir dazu raten wollen, oder vielleicht Menschen die ebenfalls L Mount haben und total glücklich oder unglücklich damit sind? Kurz gesagt ich suche nach Erfahrungen.

Ich würde gerne ein Huhn als "Coq alla normande" zubereiten. Als Beilage wird eigentlich in allen Rezepten Baguette, als Getränk Cidre empfohlen.

Ich würde, da die Normandie ja das Land der "vrais frittes du nord" ist, stattdessen Pommes dazu zu servieren.

Auch Äppelwoi ist nicht so ganz meins. Ich hatte also an einen Elsässer Riesling (Naja nicht ganz von da) oder vielleicht noch besser ein Bier aus dem benachbarten Belgien oder vielleicht sogar ein Ale aus Nordfrankreich gedacht.

Ich plane mir dieses Jahr endlich eine Zapfanlage mit Durchlaufkühler für mein selbst gebrautes Bier zuzulegen. Die Aufgabenstellung ist aber letztlich die gleiche wie bei gekauftem Bier, nur das meins halt nicht in 30l Kegs ist sondern in 19l Soda Kegs (Cornelsen Kegs) die Anschlüsse habe ich aber bereits.

Nun zur eigentlichen Frage

Es gibt leichtere Varianten wie die Lindr PYGMY für die man immerhin so ca. 450,- € hinlegen muss und die laut Herstellerangabe für bis zu 30l/h reichen sollen. Das wäre für meine Zwecke mehr als ausreichend.

Jetzt hat mir jemand geraten ich solle unbedingt eine professionelle 60l/h Anlage kaufen die aber rund 700,- € kostet, sonst müsse man immer nach 2 Bier pause machen.

Hat jemand von Euch eigene Erfahrungen mit der einen oder anderen Größe, muss ich tatsächlich so tief in die Tasche greifen oder kommt man für Feiern bis maximal 20 Personen nicht auch mit der Kleinen Variante hin?

An alle die sich hier mit sowas wirklich auskennen!

Ich möchte eine kleine Solaranlage mit dem Ziel 100% Eigenverbrauch errichten. Die Anlage soll ca. 2 kWp an Modulleistung bekommen und ca 2,5 kWh Battriespeicher. Soweit ich das verstanden habe setzt man in solchen Kombinationen sowohl einen normalen PV Wechselrichter als auch einen Batteriewechselrichter, oder ersatzweise einen Hybrid wechselrichter ein.

Mir würde es logisch erscheinen zwischen Batterie und Modulen einen Laderegler und zwischen Batterie und Hausnetz einen Batteriewchselrichter einzusetzen. Das scheint aber total unüblich zu sein, was ist der Nachteil?