Keine Lust auf Sex durch Heroin?

Ich bin mit meinem Freund seit einem Jahr zusammen. Leider ist er heroinabhängig, raucht es. Also, er geht ab September in den Entzug, natürlich heißt es nicht, dass dann alles gut ist. Ich glaube ihm noch immer nicht und versuche mich jetzt nach und nach zu lösen. Aber, verdammt, einige Abende sind so emotional und voller Nähe. Er kann mich dann gar nicht genug küssen und sagen, dass er mich liebt, also wenn er halb zugedröhnt ist.

Er kokst ja auch noch ab und an dazu, als wenn das Herionrauchen nicht schon schlimm genug wäre.

Ich kann an einer Hand abzählen, wie oft wir richtig miteinander geschlafen haben in dem einen Jahr. Meistens hat er keine Lust auf mich, worunter ich sehr leide. Ich kann noch so schöne Dessous tragen oder verführerisch sein, nichts hilft. Es tut sich gar nichts oder er muss den Sex abbrechen, weil es so anstrengend ist. Er bevorzugt es, mit der Hand verwoehnt zu werden....

Also ganz impotent ist er nicht...schließlich macht er auch...alleine. Er hatte einige längere Beziehungen und dazwischen nur Bettgeschichten. Also iwas stimmt auch hier nicht? Entweder mache ich ihn nicht an oder er ist komplett abgestumpft, dass er mit einer Frau , die er angeblich liebt, nicht schlafen kann. Das H. die Potenz trotzdem hemmt, ist klar.

Wie jeder von uns, hat man doch eine liebevolle, treue und leidenschaftliche Beziehung verdient. Sex ist nicht alles. Aber mit wem soll ich das Schönste der Welt teilen, wenn nicht mit dem Mann den ich liebe.

Freundschaft, Sex, Drogen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Trotz bestandenen fachärztlichen Gutachten MPU - hätte ich etwas tun können?

Hallo an alle!

Folgender Fall trat bei mir auf: Vor 5 Jahren (damals 19 J) wurde der Shuttlebus zur Nature One auf dem Rückweg von der Polizei kontrolliert, wo ich mit 2 MDMA-Kapseln erwischt und angezeigt wurde (erste und einzige Anzeige meines Lebens). Meine Strafe fiel recht gering aus, denn ich bekam die Aufforderung 4 mal zu einer vom Jugendamt ausgewählten Suchtberatung zu erscheinen, wo ich auch stets zuverlässig anwesend war. Bevor ich erwischt wurde, konsumierte ich sehr unregelmäßig Cannabis und zweimalig Amphetamine. Nach dem polizeilichen Vorfall entschied ich mich den Konsum ganz zu lassen, da ich Angst vor den möglichen Folgen hatte. Kurze Zeit später ließ ich mich aufgrund extremer psychischer Instabilität in einer Klinik diagnostizieren (Diagnose Borderline-Syndrom) und stationär behandeln.

5 Jahre später meldete ich mich bei einer Fahrschule an, wo ich alle Theoriestunden und 7 Praxisstunden absolvierte, bis ich einen Brief vom Landratsamt bekam mit der Aufforderung ein fachärztliches Gutachten inklusive spontane Drogenscreenings aufgrund des o. g. Vorfalls vorzulegen, die Kosten musste natürlich ich alleine tragen (ich weiß, selber Schuld!). Beim psychologischen Gespräch war ich ehrlich. Sie verlangten den Entlassbrief von mir, welchen ich ihnen zur Verfügung stellte. Meinen Aussagen (z. B. den unregelmäßigen Konsum) waren übereinstimmend. Mein Erscheinungsbild wirkte auf die Psychologin positiv, alle Urinproben waren negativ, ich bin laut denen clean und habe bestanden. Jedoch erwähnten sie bei den Unterlagen mein Borderline, weshalb das Landratsamt mich zu einem psychiatrischem Gutachten aufforderte (obwohl (auch lt. Gutachten) weder Suizid- und Selbstverletzungsgefahr bestand). Ich erfüllte meine Aufforderung ein psychiatrisches Gutachten vorzulegen, welches ich ebenso problemlos bestand, wo der zuständige Arzt sogar den Kopf schüttelte und sich bei mir aufgrund des ganzen Aufwands entschuldigte. Anschließend informierte ich mich bei der Zulassungsstelle über meine Anmeldung zur Theorieprüfung, wo man mir am Telefon sagte, dass ich mich problemlos bei der Prüfung anmelden kann, sobald sie die Ergebnisse des psychiatrischen Gutachtens vorliegen und ich das Gutachten bestanden habe, was auch der Fall war.

Wochen später bekam ich schriftlich die Aufforderung ein medizinisch-psychologisches Gutachten vorzulegen, da meine Fahrtüchtigkeit aufgrund der Angaben des ersten Gutachtens in Frage gestellt wird. Obwohl ich alle Aufforderungen erfüllt und alles sogar bestanden habe, schicken sie mich trotzdem zur MPU, da ihnen eine Abstinenz von 4 Monaten nicht genügt. Das hat mir einen fetten Schlag verpasst.

Wenn ich doch eh aufgrund des ersten Gutachtens eine MPU machen muss - warum war dann das psychiatrische nötig? Hätte ich rechtlich dagegen vorgehen können? Wer entscheidet solche Sachen - gibt es gesetzliche Regelungen?

Tut mir leid für dem langen Text!

Ich bedanke mich im Voraus für alle Antworten!

MPU, Recht, Führerschein, Rechte, Drogen, Anzeige, Zulassungsstelle, ärztliches Gutachten, drogenscreening
Mögliche rechtliche Konsequenzen bei Darknet-Drogenbestellung?

Swim hat vor einem Jahr größere Mengen Opiate und Amphetamine im Darknet bestellt (mit größere Mengen meine ich nicht jenseits des Eigenkonsums, aber Eigenkonsum für sich selbst und 2-3 Freunde). Scheinbar sind die Bestelldaten irgendwie in die Finger der Polizei geraten. Vor 3 Wochen fand bei Swim eine Hausdurchsuchung statt. Gefunden wurde lediglich ein kleines Tütchen Gras (0,5g - 1g). Außerdem musste Swim einen Urintest machen, der positiv auf THC ausfiel (auf alle anderen Substanzen negativ).Angenommen, die einzigen Anhaltspunkte, die der Staatsanwaltschaft vorliegen sind die Bestelldaten des Darknet-Händlers. Welche Konsequenzen wird dies haben? Der zuständige Beamte sprach davon, dass es aller Wahrscheinlichkeit nach auf einen Strafbefehl hinauslaufen wird. Mit wie vielen Tagessätzen muss Swim rechnen?Swim ist 20 Jahre alt, beginnt in einigen Monaten ein Studium und hat keine Vorstrafen. Er wurde zwar ein Mal als Beschuldigter vorgeladen, weil er angeblich geringe Mengen Cannabis gekauft hat, dieses Verfahren verlief allerdings im Sande.Wie Hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Swim in den nächsten Wochen Post von der Führerscheinstelle bekommt? Swim hat bei der Hausdurchsuchung keinerlei Aussagen gemacht, allerdings die Frage, ob er ein Fahrzeug geführt hätte in den letzten Tagen verneint.

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Bad trip ( Gras )?

Hallo Community, eigentlich war ich bis jetzt ganz gechillt, wenn ich was rauche doch gestern bin ich für über ner Stunde voll den heftigen Trip gefahren.

Ich hatte so ne komische Sicht, alles was passierte kam mir so Traum mäßig vor, als ob ich es vor 'ner Minute geträumt hätte und ich dachte einfach ich sterbe.

Z.B. bin ich ins Bad gegangen um etwas Wasser zu trinken und wieder ins Wohnzimmer gegangen doch dann habe ich mir irgendwie sorgen gemacht, dass es nur ein Traum war und ich doch nix getrunken hab, also bin ich noch mal ins Bad.

Nach ner Weile hab ich nur noch komische Laute gemacht und war richtig hyperaktiv und irgendwie war ich gut gelaunt aber mir gings richtig schlecht.

Nach über ner Stunde war der Trip vorbei, aber ich war richtig fertig mit der Welt und hab dann 15 std. geschlafen.

Ich wollt mit meinen Freunden demnächst 'nen Blunt rauchen und ins Kino gehen, aber ich hab jetzt angst, dass ich wieder so nen Trip fahre und in der Öffentlichkeit wäre das nicht so super :$

Denkt ihr es lag daran, dass ich viel zu viel über alles nachdenke ( weshalb ich an dem Tag nur 5std. geschlafen hab ) und in der Nacht zuvor noch getrunken hab und vielleicht noch alkoholisiert war, weil ich kaum was gegessen / getrunken hab ?

Ps: ( Während dem Trip hab ich echt vieeeel getrunken / gegessen mit der Hoffnung, dass alles wieder normal wird )

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Manipulation und Lügen in der Beziehung durch Drogen?

Hallo, ich führe eine On/Off-Beziehung zu einem Heroinabhängigen. Er raucht das Zeug, was ja schon schlimm ist. In den letzten sieben Monaten gab es nur Versprechungen, für ein paar Tage war er vielleicht abstinent, aber dann ging es wieder von vorne los.

Er arbeitet auswärts, ist immer zwei Wochen weg, kommt dann "sauber" wieder, wenn man das so sagen darf. Er ist dann der liebevollste, zärtlichste Mann überhaupt, kann mir gar nicht genug seine Liebe zeigen und hat auch Lust auf mich, was ja sonst eher nicht der Fall ist, wenn er drauf ist. :( Ich glaube ihm immer wieder, dass er es schafft, meine Liebe ihm hilft, er verspricht mir dann so viel. Aber nach zwei Tagen ist es wieder vorbei. Er ist oft auf der Toilette, täuscht vor, dass er lange duscht, aber er ist nicht unter der Dusche, ich höre, dass er nicht drunter steht, sondern im Bad herumläuft oder so. Wenn er wieder kommt, vernehme ich den spezifischen Geruch, seine Pupillen sind winzig, er nickt teilweise wieder so weg und ist unterkühlt. Ich konfrontiere ihn damit, er wird ungehalten. Wenn ich zu hause bin., schreibt er mir gemeine Nachrichten, dass er aus ist, dass er mich nie wieder sehen will und er froh ist, mich los zu sein.

Es ist seit Sonntag wieder so weit. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht mehr kann, nun bin ich wieder die Böse. Er will bis SA keinen Kontakt, vermutlich, damit er sich bis dahin richtig zudröhnen kann. Er versucht zu manipulieren, er gibt mir die Schuld, aber ich weiß,. dass ich im recht bin.

Niemand versteht, warum ich bei ihm bleibe, er hat mich schon so mies behandelt. Er hat null Empathie. Für meine Sorgen hat er kaum ein Ohr.

Ist es am Ende wirklich so, dass er seinen eigenen Lügen glaubt? Bin ich dann wirklich die Schuldige für ihn? Ich muss mich endlich lösen, wie gesagt, ist es mal wieder aus gerade. Ich glaube kaum, dass die Nächste es neun Monate mit ihm aushält. Er hat keinen festen Charakter.

Beziehung, Drogen, lügen

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