Blutkontrolle Polizei wie viel Blut wird im Labor benötigt? Doktor hat nur drei Versuche?

Ich wurde vor ein paar Tagen auf der Autobahn raus gezogen auf eine größere Kontrolle auf einem Rastplatz. Nachdem ich dem Beamten alle Dokumente gab bat dieser mich auszusteigen und einige Koordinationstests mit zu machen. Dannach war er der Meinung das ich unter drogeneinfluss stehe und hat mich nach einer Urin Kontrolle gebeten. Dieser schlug nach ewigen nicht können letztlich auf thc an. Anschließend Blutabnahme beim doc im Bus. Nach dem der doc drei mal vergebens versucht hat mir Blut anzunehmen sagte dieser, weil mir auch sichtlich schlecht war von den Versuchen (ich hasse Nadeln) dass er nicht mehr als drei mal stechen bzw versuchen darf. Er hatte in einer Kanüle nur gaanz wirklich ganz wenig Blut 1-3tropfen. Meine Frage nun wie viel wird im Labor benötigt um einen zuverlässigen vor Gericht wertbaren wert zu erlangen? Ich kenne das so das sie diese vollständig mit Blut voll laufen lassen, oder gar mehrere aufziehen. Lieg ich da falsch? Meine Freunde bestätigen das aus ihrer erfahrung... Ich habe wirklich geraucht dies aber vor Polizei nicht zugegeben und neuerdings haben sich ja auch die Gesetze geändert was richterliche Anordnung der Blutabnahme angeht, diese wird seit 08.17 nicht mehr benötigt der beamte darf nach Verdacht quasi selbst entscheiden. Zu meinem Pech! Sonst hätte ich einfach alles abgelehnt. Die UK machte ich mit weil ich mir mit wasser aus dem Mund erhofft hatte den schnell test zu (verwässern) leider hat dies nicht geklappt... Zeigt ein schnell test eigendlich auch oxycodon an? Dieses nehme ich nämlich auch täglich und der beamte meinte nur thc bei Urin positiv. Was wird jetzt alles in meinem Blut getestet? Was können die mit der Menge überhaupt anfangen, können die das Blut verdünnen o.ä.?

Kann es sein das es zu wenig Blut is und vom Labor nicht getestet wird?! Oder ist dies unwahrscheinlich selbst wenn's mit Kosten aufwand verbunden wäre?

Darf der doc wirklich nur drei mal stechen und versuchen? Da ich schlank bin und meine Adern eigentlich recht gut sichtbar sind so gut wie immer eigendlich wundert es mich. Bei jeder Blutabnahme zuvor beim ersten Mal.

Labor, Drogen, Gesundheit und Medizin, THC, Urintest, Oxycodon
Ein guter Freund ist Cannabissüchtig und will es nicht wahrhaben, wie helfen?

Hallo liebe Community, wir haben einen langjährigen Freund der über die Jahre meines erachtens Cannabissüchtig geworden ist. Er raucht ca. seit 3-4 Jahren täglich und kann nicht auf seinen Rausch verzichten. Da ich auch einen gewissen Zeitraum mit ihm konsumiert habe, doch nun aufgehört habe wollte ich ihn dazu animieren auch aufzuhören, da man als nüchterne Person einfach die Schattenseiten der Droge viel besser erkennt. Nach vielen Gesprächen darüber ist er immer nur meinen Fragen ausgewichen und/oder hat gelogen wie z.B.:" Jaja, ich hab jetzt selber angefangen zu Reduzieren", oder "Wenn mein letztes Zeug weg ist, höre ich auf". Schön und gut, ich hab es natürlich durchschaut und habe eine Intervention mit seinen 4 besten Freunden geplant die ihn schon länger als 10 Jahre kennen (mich inbegriffen). Es lief so ab das er extrem bekifft war, nur die Augen hängen lies und Löcher in die Luft gestarrt hat. Hat letztendlich leider auch nichts gebracht.. Nun ist es soweit das er unter anderen Freunden mich als Arrogant und Übeltäter darstellt, da ich "nicht so tun sollte, und auf heiligen machen soll da ich ja selber Konsumiert habe". Da wurde mir klar wie schlimm seine Sucht schon ist, da er Hilfen von seinen besten Freunden nur als Angriff sieht. Und Arrogant bin ich allemal nicht da ich ihm wie gesagt nur helfen will. Wir sehen ihn als Psychisch labilen und depressiven Menschen an, das auch seine gute Gründe für unsere Bestätigung hat. Es ist schon soweit das der Kontakt seiner seits extrem gemieden wird da er vermutlich nicht "kiffen kann", wenn er mit mir unterwegs ist.

Er passt zu 100% in das Raster eines Junkies da:

  1. Er kifft jeden Tag mindestens 5-10 Joints+
  2. Bei ihm besteht nur die Frage wie und wo er sein nächstes Marihuana her bekommt
  3. Er meldet sich nur bei Leuten die Gras haben könnten oder mit ihm kiffen könnten
  4. Er hat stärkeren Kontakt mit richtigen Junkies und Leute die 10-20 Jahre älter als er sind
  5. Gleichgültigkeit sowie Antriebslosigkeit und PC/Cannabis sucht haben überhand in seinem Leben genommen
  6. Benutzt die Droge als ausrede um sein Bewusstsein zu erweitern, und die Droge soll ja auch nur eine Heilpflanze sein, Hauptsache 2-3 Gramm Tabak pro Joint reinhauen.
  7. uvm.

    Und jetzt zu hauptsächlichen Frage, wie kann ich ihm noch helfen? Ich will es nicht unversucht lassen da ich ungern Freunde hängen lasse. Ich könnte Externe Hilfe holen, aber da ist auch wieder die Frage wie man dann an ihn rankommt. Er muss es ja selber zulassen. Die Eltern wissen auch von seinem Drogenkonsum bescheid aber nicht in diesem Ausmaß. Er ist 20 Jahre hat seine Ausbildung abgeschlossen und sitzt seit ca. 1 Jahr nur rum. Ich hoffe auf schnelle Rückmeldungen da dass Problem von Tag zu Tag schwieriger zu bekämpfen wird.

Mfg

Tabak, Drogen, Flucht, Junkie, Marihuana
Wie kann ich wieder in ein normales Leben zurückfinden?

Hey Leute, ich versuche euch mal möglichst genau zu erklären wo mein problem liegt. Also ich bin 19 und war drei Jahre lang Drogensüchtig. Angefangen hat alles mit Alkohol ich habe damals ab und zu mit Kumpels am Wochenende getrunken aber dabei blieb es nicht es wurde einfach immer mehr bis es irgendwann so ziemlich zum alltag wurde auch unter der Schulzeit. Später kam auch noch Gras dazu. Es war für uns einfach komplett normal jeden Tag auf irgendwas zu sein und ich habe nichteinmal gemerkt wie ich immer mehr abrutschte. Mit 18 habe ich dann meine Ausbildung abgebrochen. Ab diesen Punkt wurde alles noch viel viel schlimmer. Langsam fing es auch an mit etwas härteren Drogen wie MDMA und Speed. Ich hatte nichts zutun und sehr viel langeweile. Auch wenn Freunde keine Zeit hatten habe ich jeden Tag irgendetwas genommen auch wenn ich alleine war. Dann hat mich mein bester Freund bei der Polizei angezeigt. Das ganze hat mich damals zerstört weil es eben mein bester Freund war und ich nichtmehr wusste wer Freund und wer Feind war. Es hat sehr lange gedauert bis ich neue Freunde gefunden habe. Mit den Drogen ging es trotzdem weiter wie zuvor. Dann kam der nächste Schlag ins Gesicht, ein guter Freund hatte sich umgebracht. Ich bekam schwere Depressionen und die Drogen haben das natürlich verstärkt. Ich wusste nichtmehr wohin mit mir, mit meinen alten Freunden hatte ich steit und der neue Freundeskreis zerbrach. Das ganze ist jetzt schon fast ein Jahr her und ich konnte mich wieder fangen. Ich habe mich wieder mit meinen alten Freunden versöhnt und alles ist wieder gut. Ich habe eingesehen dass ich unbedingt was verändern muss. Das mit den Drogen und dem Alkohol habe ich auch in den griff bekommen, ich rauche ab und zu am Wochenende mal einen aber das wars dann auch. Meine Eltern haben davon die ganze Zeit nichts mitbekommen. Sie haben zwar mitbekommen dass ich mich stark verändert habe aber nichts von den Drogen oder was noch so alles Passiert ist. Die ganze Zeit habe ich meine Eltern angelogen und ihnen immer vorgespielt dass alles gut ist. Ich habe gemerkt dass ich mich immer mehr mit meine Eltern und meinen Geschwistern auseinander gelebt habe obwohl das die Menschen in meinem Leben sind die ich am meisten liebe. Es kommt mir vor als wären sie mir Fremd geworden aber es kommt mir auch so vor als wäre ich mir selbst Fremd geworden. Ich wär früher viel Selbstbewusster, offener und Lebensfreudiger und genau das möchte ich wieder erreichen. Ich weiß nur nicht wie ich das schaffen soll. Wie kann ich endlich wieder glücklich werden und zu mir selbst finden?

Freundschaft, Drogen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche
komisches blubbern unter der haut / probleme mit durchblutung / drogen ?

ich hab schon ein paar treads mit dem thema im internet gefunden, und dort wurde oft die frage gestellt ob die person drogen nimmt. da alle bei der frage verneint haben wurde darauf nicht weiter eingegangen. in meinem fall trifft das schon zu, ich nehm täglich crystal, am wochenende auch bisschen andere sachen noch ich gehe viel in club, führe aber trotzdem ein ganz normales leben, geh arbeiten jeden tag,bin sportlich , mit ernährung geb ich mir mühe dass ich immer genug esse, auch genug schlafe.. also ich tu viel für meine gesundheit um einen guten ausgleich zu schaffen.

zum thema zurück: seit 2 monaten ungefähr treten komische 'beschwerden' auf wenn ich was nehme auch wenns nur wenig ist, wie dieses druckgefühl/blubbern unter der haut so an hals brust seitlicher bauch waden meist im sitzen oder liegen, ich kann dann meistens nicht lange in einer position verharren weil dann ein gefühl kommt als würde sich die ganze brust verkrampfen. am anfang hatte ich schon panik bei sowas aber letztendlich ist nie was schlimmes passiert, mittlerweile hab ich mich so gut wies geht dran gewöhnt aber man kann es halt nicht mehr so genießen was zu nehmen immer mit dem gedanke im hinterkopf was mein körper da komisches macht.

ich freu mich über antworten wenn ihr ahnung habt mit was das zusammen hängt oder was genau das ist, was man tun kann dagegen vllt ..... ich weiß das aufhören die beste option ist aber ist für mich momentan kein thema

Gesundheit, Drogen, Gesundheit und Medizin
Wird der Führerschein entzogen wenn man zu Fuß mit 4 Ecstasy-Pillen erwischt wird?

Hallo zusammen,

zwei gute Freunde und ich wurden heute morgen um 7 Uhr nach einem Club-Besuch von der Polizei kontrolliert. Dabei wurden bei einem meiner Freunde vier Ecstasy-Pillen gefunden. Danach wurde er mehr oder weniger "verhöhrt" und es nach einer Aussage verlangt. In dieser Aussage hat er (dummerweise?) zugegeben, dass er auch in diesem Moment unter dem Einfluss einer dieser Pillen stand. Anschließend lief das typisch-normale Polizei-Prozedere ab. Der ganze Vorfall ereignete sich in Baden-Württemberg und ein Test wurde nicht gemacht..

Dummerweise wurde er mit 15 Jahren schon einmal mit Drogen erwischt. Dafür hat er damals 50 Sozialstunden bekommen.

Uns stellt sich nun einerseits die Frage, ob ein Führerscheinentzug zustande kommen könnte, obwohl er im dem Moment, in dem er erwischt wurde, zu Fuß unterwegs war (er ist noch in der Probephase). Andererseits aber auch, ob der Verstoß im Alter von 15 Jahren das nun antretende Verfahren möglicherweise auf jedwede Art und Weise beeinflussen könnte. Außerdem überlegt er nun, direkt nachdem er es seinen Eltern gebeichtet hat, einen Anwalt einzuschalten. Macht das einen Sinn bzw. gibt es gute Chancen mit diesem eine mögliche Strafe in diesem Verstoßfall zu reduzieren oder gar einen Führerscheinentzug zu verhindern? Z.B. durch das abarbeiten mittels Sozialstunden? Im Falle, dass er mit einem Entzug konfrontiert wird - wie würde eine solche Strafe ausfallen bzw. mit was kann er in diesem Fall rechnen?

Mein Freund ist gerade verständlicherweise ziemlich im Arsch (auch wenn es eine durch und durch scheiß Idee war - das steht außer Diskussion). Wir wären für eine hilfreiche Antwort wirklich sehr sehr dankbar.

Herzliche Grüße

Polizei, MPU, Führerschein, Drogen, Baden-Württemberg, Drogentest, Führerscheinentzug, Strafe, Führerscheinstelle
Permanenter Blähbauch/Depressionen nach Medikament (Haldol,Zyprexa), was tun?

Ich (20, damals 19) war nach jahrelangem Drogenkonsum (Spice[Syntethik] Cannabis, Schnaps und Crystal Meth)! für ca 10 wochen in der Entzugsklinik.

Dort wurde mir regelmäßig das Medikament "Haldol Janssen" und "Zyprexa" (beides Neuroleptika) verabreicht. Während der Einnahme war ich wegen dem Suchtdruck natürlich gereizt und genervt, nach schon 3-4 Tagen war mein Geisteszustand wie "tot", also komplett ruhig gestellt. Das ging dann so den Rest der Zeit weiter bis ich entlassen wurde. War danach für ca 5 Wochen wie ein "Zombie" und konnte nicht mehr sprechen bzw nurnoch: "hm" "ja" "ok".. obwohl ich davor immer permanent Party gemacht habe und ein lebenslustiger Kerl war.

Inzwischen ist es so das ich keinerlei Alkohol oder Cannabis vertrage und dieser Zustand von den Medi's immer wieder einschlägt egal was ich konsumiere. Nebenbei setzt mein Immunsystem aus und die Verdauung auch. Ich kann nur mehr 1/3 des Alkohols trinken und die Wirkung bei Drogen ist komplett demotivierend und gleicht einem Horrorfilm statt guter Laune, wenn ich abundzu ein "Stamperl" bzw Shotglas vernichte (oder Fleisch dazu esse) ist es zwar normal alkoholisierend jedoch habe ich jetzt (Blöd gesagt: Von Waschbrettbauch (fast :D) jetzt einen Bierbauch wie ein Vater mit 50). Und ich bin 20!!

Bin für jeden Kommentar dankbar, Mein Leben ist so gut wie im Arsch. Nur wegen inkompetenten sturen "Ärzten" (hust).

Ach: Übrigens habe ich wegen des Aufenthalts (DU MUSST DICH HEILEN LASSEN!) meine Fachoberschul(!)-Reife nicht absolvieren können und bin somit dank unserem nsohn-Staat fast wie ein Obdachloser Pnner ohne Geld und Perspektiven (Danke Mama.)

Entschuldigt meine Wortwahl :)

Musik, Gesundheit, Medikamente, Alkohol, Drogen, blähbauch, Konsum, Lebenskrise, Nebenwirkungen
MPU Bestanden und nachträgliche Haaranalyse verlangt, was kann man dagegen machen?

Hi leute, ich habe meine MPU Bestanden und habe meine Abstinenz vorher 1 Jahr lang nachgewiesen. Nun möchte die Führerscheinstelle eine Haaranalyse haben weil zwischen der Abstinenznachweise und der MPU ein kleines Loch war. Ich habe aber eine Nassrasur weil ich einfach kaum noch Haare auf dem Kopf habe. Hat jemand so etwas ähnliches schonmal gehabt?

Danke im voraus.

Das ist die Email die ich zum Tüv geschickt habe: Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe bis Dezember 2016 meine regelmäßigen Urinproben abgegeben und habe meine Drogenabstinenz 1 Jahr lang nachgewiesen. Allerdings habe ich die Mpu ca. 6 Wochen zuspät absolviert (da ich nicht wusste das ich eine frist habe).  Als ich also bei der Mpu im gespräch mit dem Psychologen war sagte dieser mir das ich eventuell weitere 6 monate Urinproben abgeben müsse wenn die Ärztin das verlangen würde,  da ein loch zwischen der Abstinenznachweise und der Mpu bestehe. Die Ärztin hatte rücksprache mit einen/einer Ihrer Kollegen/Kolleginen gehalten und mir gesagt das es nicht notwendig sei, da ich  die Abstinenz 1 Jahr lang nachgewiesen habe und nicht nur 6 Monate. Also habe ich das Mpu Gutachten eingereicht in der Hoffnung bald meinen Führerschein wiederzubekommen. Heute allerdings war ein Brief vom Kreis Recklinghausen in meinem Briefkasten in dem von mir eine Haaranalyse aus Ihrem Haus verlangt wird.  Nun komme ich zu meinem Problem und zwar bin ich Glatzenträger, da ich genetisch bedingt nur noch sehr wenig Haare auf dem Kopf habe welche auch nicht sonderlich schnell wachsen und ich weiß nicht ob meine Haare so schnell auf 3cm wachsen das ich das neue Gutachten bis zum 31.12.2017 bei der Führerscheinstelle einreichen kann.

Ich hoffe Sie können mir Helfen.

Vielen lieben Dank und liebe Grüße ...........

Auto, Haare, MPU, Führerschein, Drogen, abstinenz, Haaranalyse, straßenverkehrsamt, THC

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