Koffeinüberdosis ähnlich Ecstasy?

Folgendes: Neulich war ich mit 5 Freunden in einem Einkaufszentrum. Es ist wichtig zu erwähnen, dass wir alle erst 14 oder 13 sind. 3 wollten zunächst nüchtern bleiben (alle der Mädels) und ich und meine zwei besten Freunde hatten vor uns mit der Trenddroge Koffein (hochdosiert nicht mit normalem Kaffee zu vergleichen) zu berauschen. Alles war normal, ich war wie immer am stärksten drauf, weil ich am meisten konsumiert habe und obendrein nix aushalte. Dies stelkte sich aber als später als Vorteil heraus da ich am Ehrlichsten war. Aus Höflichkeit hab ich dann einem der Mädels nen Energy angeboten. Zuerst hat sie gezögert doch dann hat sie ihn leer gemacht. Man muss dazu sagen, dass sie noch NIE etwas Koffeinhaltiges, nicht mal Cola, konsumiert hat. Nach einer halben Stunde, also beim gewöhnlichen Wirkungseintrit, war sie dann voll unterwegs. Sie hatte alle zwei Minuten nen Lachflash (zur Referenz: ich nur alle 20 min). Dann ist eines der andern Mädchen gegangen. Und 5 Minuten danach hat sie uns Jungs angeboten sich ihr Top auszuziehen. Man muss dazu sagen, dass sie im nüchteren Zustand eigentlich eher schüchtern und keine Sch...pe ist. Wir waren noch mitten im Einkaufszentrum, das nicht schlecht besucht war. Zuerst dachten wir alle das sie es nicht ernst meint. Doch dann hat sie ständig Umarmungen verlangt und hat sich auf den Boden gelegt, ihr angebot auf ihren ganze Körper erweitert und so weiter. Ihr Verhalten hat mich sehr an das Verhalten von Leuten auf Ecstasy erinnert. Und hätte ich sie nicht abgehalten wäre sie (halb)nackt herumspaziert. Bei mir hat Koffein nie so gewirkt. Bei mir war es immer eher wie Speed oder Meth, je nach Dosis. Kann es daran liegen das sie weiblich ist (andere Hormone und so) oder war das auch nur Dosis und Toleranz abhängig?

Sex, Drogen, Psychologie, Freizügigkeit, Gesundheit und Medizin, Koffein, Liebe und Beziehung, Rausch
Konsequenzen von Seiten der Führerscheinstelle?

Ich wurde in folgenden abständen mit kleinstmengen (weniger als 0.5 gramm) cannabis erwischt. Ca 2013, oktober 2016, und vor 3 wochen.

Beim letzten mal wurde eigentlich nur konsummaterial (grinder/cannabismühle) gefunden. Jedoch wurde aufgrund der reste im grinder (ca. 0,05g) anzeige gegen mich erstattet mit dem Verweis es an die führerscheinstelle zu melden

Ich habe immer jegliche aussage zum konsum verweigert. Darüber hinaus habe ich mich im internet schlau gemacht und gelesen, dass entweder regelmäßiger Konsum (auch ohne Bezug zum Strassenverkehr) vorliegen muss oder gelegentlicher konsum (ohne trennvermögen zum strassenverkehr) um Konsequenzen durch die führerscheinstelle zu erfahren. Da ich jedes mal zu fuß unterwegs war, scheidet der erste Punkt aus. Jedoch reicht es wohl, innerhalb einer, i kurzen Zeit mehrmals mit cannabis erwischt zu werden um regelmäßigen Konsum zu unterstellen. Daher wollte ich fragen ob die Abstände, in welchen ich erwischt wurde als "kurze zeit" gelten oder ich sonst irgendwie Konsequenzen zu befürchten habe, da die Polizeibeamten ja explizit Angaben es der Führerscheinstelle zu melden. Als zusatzinfo noch: ich wurde schon während der Fahrschulzeit von der Führerscheinstelle "genervt" dass ich bis zum ende des Verfahrens (wo ich im Oktober 2016 erwischt wurde) warten muss bis ich den führerschein ablegen darf ( habe ihn jetzt). damals hat es ein anwalt geklärt ( und ich weiss nicht genau wie). Ich lebe darüber hinaus in Schleswig-Holstein.

Habt ihr daher eine Antwort auf meine Befürchtungen

Recht, Verkehrsrecht, Führerschein, Drogen, Betäubungsmittel, Cannabis, Fahrerlaubnis, Jura, Strafrecht, Betäubungsmittelgesetz
Freundin verbietet Kiffen, ich will einen Kompromiss?

Ich bin seit c.a. einem halben Jahr mit meiner Freundin zusammen und als wir uns kennen gelernt haben, hab ich gerade angefangen das Kiffen für mich zu "entdecken". Ich habe nie damit übertrieben (vlt 1 mal pro Monat) aber sie hatte / hat damit ein riesiges Problem und egal, mit wievielen Argumenten ich komme, sie blockt wieder ab und sagt, dass sie nicht schon wieder streiten will, obwohl ich einfach nur mit darüber sprechen möchte. Ihr Hauptargument gegen Kiffen ist "Das ist einfach schlecht, das weiß man einfach" oder "Drogen sind Sch*iße, das ist einfach so". Immer, wenn ich probiere, sie aufzuklären, gibt sie auch zu, dass ich darüber mehr weiß aber sie einfach nicht mehr drüber reden will. Ich habe seit 5 Monaten nicht mehr gekifft und es macht mich irgendwie ziemlich sauer, dass sie sich so gegenüber meinen Argumenten verschließt...Denkt ihr, ihr geht es nur ums Image, also dass sie sich schämt einen kiffenden Freund zu haben? Mit Alkohol hat sie weniger Probleme, obwohl ich ihr erzählt hab, wieviel schädlicher das ist. Auch hat sie mal gesagt, dass sie irgendwann Cannabis mal mit mir probieren will...HÄ?! Ich verstehe sie einfach nicht, mit ihr ist es dann wieder ok, oder was?!..Naja egal. Ich möchte sie auf jedenfall mal wieder auf das Thema ansprechen, vorallem, weil ich bei meinem nächsten Geburtstag gerne kiffeen möchte. Habt ihr irgendwelche Tipps für mich?

Freundschaft, Sex, Drogen, Freundin, Liebe und Beziehung

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