Was macht einen Lokführer aus?

Moin,

ich überlege schon seit einiger Zeit nach meinem FSJ eine Ausbildung zu einem Triebfahrzeugführer zu machen. Auch bin dadurch darauf aufmerksam geworden, da ich mein FSJ in ein Bahnhofsmission mache, somit also auch viel mit der DB in Kontakt komme.

Ich habe mich schon ein wenig über den Beruf informiert, bin jedoch immer noch unschlüssig. Auch ist es für mich schwer zu greifen, was genau einen Lokführer ausmacht - vorallem jetzt an schon fertige LF gerichtet.

  • Was nimmt den Größten teil des Arbeitstages ein? (auf der Internet Seite ist das sehr allgemein Formuliert)
  • Was sind die Situationen die einen Dienst zu einem "scheiß Tag" machen?
  • Was sind die Situationen die spaß machen oder einen Dienst zu einem "geilen Tag" machen?
  • Ist man eher allein, oder permanent mit seinen Kollegen im Kontakt?
  • würdet ihr nochmal eine Ausbildung zum LF machen, wenn ihr die Wahl hättet?
  • Wie sieht es aus mit dem Schichtdienst, ist man relativ flexibel? und wie kommt ihr damit zurecht?
  • Ist die bezahlung der Anstrengung gerecht und sind die Zusatzahlungen in einem guten Verhältnis?

Weiterhin bin ich mir noch unsicher ob ich das bei der DB oder bei Regionalen anbietern machen sollte. Ich bin mir auch noch nicht sicher ob eher Fern- oder Regional Verkehr. Was sind Vor- und Nachteile?

Ich bin 19Jahre alt und habe Abitur.

Danke schon mal für die Infos

LG Max

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Fahrerberufe ( Taxi,Kurier, LKW ) Frage zu Punkte Flensburg?

Grüße,

habe heute aus Zufall einen fremden mit Fahrrad an der Tankstelle gesehen.

Wo ich rein zur Tanke bin und Sprit bezahlt habe, bin ich mit den fremden Mann einfach ins Gespräch gekommen.

Er ist 31 Jahre jung und war LKW Fahrer und musste 3 mal zur Punkte MPU. Er hat 3 mal 8 Punkte gehabt!

Der hat KEINEN Führerschein mehr!

Jetzt will der unbekannte Herr sich einen EU Führerschein holen im Ausland ( meiner Meinung, dass ist doch garnicht zulässig )

Seine Antwort: so ist das halt einmal wenn man beruflich fährt egal ob LKW, Taxi, Bus, Kurierfahrer etc. Dies wäre normal das man oft seine 8 Punkte in Flensburg voll hätte und zur MPU müsste.

Kenne Leute die 20 bis 30 Jahre am Stück beruflich LKW, Taxi, Kurierfahrer sind und die schaffen es komischerweise auch NICHT Ihre Punkte voll zubekommen!

Meine Frage an euch:

  • Was denkt Ihr darüber, ist die Aussage richtig? Zitat: das ist normal wenn man beruflich fährt ( LKW, Bus, Taxi, Kurierfahrer ) das man oft die 8 Punkte in Flensburg knackt und man halt zur MPU muss.

Euere Meinung zu der Äußerung würde mich echt mal interessieren :)

Quatsch, das geht auch anders! 94%
Berufsfahrer haben oft 8 Punkte voll! 6%
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Bleiben oder Gehen, ich bin unsicher?

Hallo, vorab danke schonmal wenn ihr den etwas längeren Text lest

Kurz zur besseren Verständnis 

Ich bin 20 Jahre und gelernter Zerspanungsmechaniker. Meine Ausbildung hab ich von 2015-2019 Absolviert. Nach der Ausbildung wurde ich in meinen Betrieb wo ich gelernt habe befristet übernommen. Hab im Februar 2019 den Arbeitsvertrag unterschrieben und im Mai 2019 schon die Kündigung wegen Firmen-Insolvenz erhalten. 

Die Ausbildung zum Zerspaner hat mir eher weniger Spaß gemacht, absolvierte sie aber trotzdem weil ich was in der Tasche haben wollte. (Die Abschlussprüfung musste ich wegen 2x Note 5 wiederholen und hab es grade so auf die 4 geschafft)

Nach der Kündigung hab ich mich von Mai bis August beworben (auf eine Zerspanerstelle). Daraufhin hab ich einen Job in einer Firma angenommen, welche mich 2 Wochen später wegen eines Arbeitsunfalls mit gebrochenen Finger wieder kündigte. Ich hab mich dann aus Not bei einer Zeitarbeitsfirma beworben welche mich sofort unter Vertrag genommen und Anfang Oktober 2019 in eine Firma gesteckt hat. In dieser Firma bin ich bis heute. Die Kollegen sind entspannt, der Chef ist ruhig und die Firma ist nicht allzu weit weg von meiner Wohnung. Diese Firma hat aber ein sehr kleines Tätigkeitsfeld was die Produktion angeht.

Seit Oktober mache ich die selben Aufgaben (Drehen, Montieren, Fräsen) da die Teile aber eine extreme Laufzeit haben und sich von Form und Maß nicht verändern, kommt schnell Langeweile auf. Zudem wiederholt sich der Mist Tag um Tag, Woche um Woche. Ich hab das Gefühl das ich mich in dieser Firma garnicht weiterentwickel. Ich möchte nicht ein Leben Lang den selben kack machen der mir keine Freude bereitet. Momentan gehe ich echt nur arbeiten das Geld reinkommt...

Nun spiele ich mit dem Gedanken zu Kündigen und eine Ausbildung/Umschulung zu machen.

Ich hätte gerne was im Bereich IT/Medien gemacht, weil ich das auch so extrem gerne mache, habe aber Angst das das wieder eine Quälerei wie bei der ersten Ausbildung wird. Zudem hab ich auch nicht wirklich Lust nochmal 3-4 Jahre Ausbildung zu machen. Zudem bin ich auch hin und hergerissen weil ich halt mit Kollegen und Co. gut auskomme. 

Was würdet ihr mir Raten/Empfehlen. Kann ich überhaupt aus der Zeitarbeitsfirma ohne weiteres wieder raus? Das Geld was ich dort Verdiene ist auch nicht so prickelnd...

Mich würde mal eure Ansicht zu diesem Problem interessieren, da ich echt unsicher bin.

Danke schonmal und nen Schönen Tahög an alle 

Ausbildung, Berufswahl, Persönlichkeit, Entwicklung, Fortbildung, Zerspanungsmechaniker, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Vermögensberater Zukunftsicherer Beruf?

Grüße,

durch meinen Nachbar bin ich auf die DVAG ( Deutsche Vermögensberatung ) aufmerksam geworden!

Er war vorher viele Jahre bei der Bundeswehr und ist danach sofort zur DVAG als Vermögensberater als QUEREINSTEIGER!

Er wäre dadurch " Fame " geworden!

Und die Leute würden Ihn alle um seinen Audi S5 und seinen Job als Selbstständiger Vermögensberater beneiden!

Er sagt mir immer, klar da verdient man sehr gut. Wie soll ich sonst meinen Audi S5 vom Baujahr 2010 tunnen können bzw wie soll ich sonst die laufenden Kosten ( Sprit, KFZ Versicherung ) bezahlen können.

Finde dieses Argument NICHT so wild bzw ausschlaggebend. Da ich selber 1 Audi habe und es ist machbar zwecks laufende Kosten.

Meiner Meinung nach ist das Auto NICHT viel getunnt außer bissel ganzer Wagen Foliert.

Aber egal!

Meine Frage:

  1. Kann man als Vermögensberater sehr gut verdienen im Homeoffice?
  2. Wenn man als Quereinsteiger anfängt würde man KOSTENLOS nebenbei ein Facharbeiterbrief als Vermögensberater bekommen ( verschiedene Abschlüsse )
  3. Ist der Beruf Zukunftssicher?
  4. Kann man seine KUNDEN sich selber aussuchen wie WEIT man zum Kunden fahren möchte zwecks er fährt ja alles mit PRIVATEN Wagen!?

Wichtig!

Habe gehört wenn man die DVAG verlassen will irgendwann, hätte man SCHULDEN. Weil der NEUE Vermögensberater die Kunden vom anderen Vermögensberater übernimmt etc. Habe ich im Internet gelesen. Stimmt das?

Was haltet Ihr von der DVAG Vermögensberatung!?

NICHT Zukunftssicher 83%
Vermögensberater DVAG Zukunfssicher 17%
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Eltern sind gegen mein Wunschstudium?

Hi,

ich habe folgendes Problem:

meine Eltern wollen, dass ich (m/16) Medizin studieren. Ich jedoch will mich bei der Bundeswehr als Offizier bewerben und Psychologie studieren. Meinen Wunsch, Psychologie zu studieren, verstehen sie nicht, sie sagen, vom Psychologengehalt kann man nicht leben, man kann sich nichts leisten, etc. Sie sagen, dass, wenn ich etwas anderes als Medizin studiere, sie mich an meinem 18. Geburtstag aus dem Haus schmeissen und nie wieder mit mir reden. Ich habe mehrmals mit ihnen darueber geredet, doch sie sagen immer das Gleiche. Das Problem: zum Zeitpunkt der Bewerbung bei der Bundeswehr werde ich noch 17 sein, brauche also eine Unterschrift, die sie mir wohl nicht geben werden.

Ich habe gestern die Polizei angerufen (weil wir uns schon seit 8 Jahren jeden Tag streiten, sie mich auch beleidigen und schlagen) und sie meinten, sie werden das Jugendamt einschalten und es wird ein Familienbetreuer kommen, der meine Wuensche und die meiner Eltern beruecksichtigen wird. Ich habe ihnen auch erzaehlt, dass meine Eltern mich zu Medizin zwingen, und eine Polizistin meinte ''Darum kuemmert sich schon der Familienbetreuer vom Jugendamt''. Jetzt sind meine Eltern nich saurer auf mich, ignorieren mich, beleidigen, etc.

Wird der Familienbetreuer meine Eltern ueberzeugen koennen, dass sie mir freie Wahl beim Studium lassen? Und wenn nicht, kann mir das Jugendamt die Unterschrift geben? Ich will Offizier werden und Psychologie studieren.

MfG

Studium, Familie, Bundeswehr, Berufswahl, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Medizinstudium, Offizier, Psychologiestudium, Studienwahl, Erziehungsberechtigte, Ausbildung und Studium
Panikattacken und Lehrer werden?

Hallo zusammen,

ich studiere zur Zeit Lehramt (Sekundarstufe I), fange jedoch gerade an etwas zu zweifeln. Im privaten Leben bin ich relativ unsicher bis ängstlich. Es kostet mich also beispielsweise Überwindung einen Verkäufer zu fragen, ob es ein bestimmtes Paar Schuhe noch in einer anderen Größe gibt o.ä. Auch kenne ich Panikattacken. 2-3 Jahre habe ich jetzt ohne Panikattacken gelebt und jetzt scheinen sie wieder zurück zu kommen.

Allerdings bin ich interessiert, mich diesen Ängsten zu stellen. Ich gehe bewusst in Situationen, in denen ich häufiger Panikattacken hatte. Wenn ich während einer Vorlesung Panik bekomme, versuche ich in der Situation zu bleiben, was mir bisher immer gelungen ist. Also ich bin keine Person, die den Situationen aus dem Weg geht (passiert auch, wenn ich tatsächlich keine Kraft habe, ist jedoch sehr selten)

In Praktika oder während meiner Tätigkeit als Vertretungskraft, habe ich jedoch die Erfahrung gemacht, dass ich viel selbstbewusster bin. Es fällt mir nicht schwer lauter zu sprechen oder auch mal einen Schrei fahren zu lassen, wenn es im Klassenzimmer lauter wird (Traue ich mich (noch) nicht richtig, wenn Erwachsene mit im Unterricht sind). Seit die Panikattacken wieder zurück gekommen sind, hatte ich erst 4 Vertretungsstunden (alle an einem Tag), die ich ohne Panik überstanden habe. Hatte sogar teilweise das Gefühl, dass mich die Tätigkeit ablenkt.

Würdet ihr sagen, dass Lehramt dennoch das richtige ist? Ich könnte mir keinen anderen Beruf vorstellen und war bisher ohne Zweifel mein Traumberuf. Mich irritiert die Tatsache, dass ich im privaten praktisch kein Selbstbewusstsein habe, im „Beruf“ dann aber schon. Wobei ich sagen muss, dass ich mit Personen, die ich sehr gut kenne, durchaus auch klar meine Meinung äußern kann, wenn das sein muss.

Die Panikattacken sind bisher noch nicht so schlimm, dass ich mir Hilfe gesucht habe. War auch damals nur einige Male bei einer Beratung. Würde jedoch Beratung wieder in Anspruch nehmen, sobald ich merke, dass ich es nicht alleine in den Griff bekomme.

Vielen Dank für eure Meinung und sorry, dass es so lange geworden ist.

Schule, Berufswahl, Psychologie, Lehramt, Panikattacken, Psyche, Ausbildung und Studium
Scheiss Berufe zur Auswahl?

Wenn man Abitur mit Mathe und Physik als Leistungskurse gemacht hat, aber sich nicht für Informatik interessiert, hat man nur (für mich) blöde Ausbildungsberufe zur Auswahl, die zu dieser Fächerkombination passen, nämlich das schlechtbezahlte Handwerk, mit Schichtarbeit.

Natürlich kann man den Techniker nach der Ausbildung machen, aber da wäre ich doch lieber Ingenieur, aber da kommt man natürlich nicht an einem Studium vorbei, was für mich nicht infrage kommt, da ich keine Lust habe, mir grade noch so einen Kaffee für 1€ beim McDonalds leisten zu können.

Ich habe bereits Praktika im Handwerk gemacht und habe festgestellt, dass mir das Arbeitsumfeld nicht gefällt. Ich dachte nun an Busfahrer oder was im Büro im kaufmännischen Bereich nach. Jedoch habe ich nichts im wirtschaftlich kaufmännischen Bereich gemacht, also an Praktika.

Ich hatte aber Mathe LK, was natürlich ein PlusPunkt für diesen Bereich ist. Weiß nicht, ob ich mich auf eine kaufmännische Ausbildung einlassen soll, weil ich da auch nicht weiß, ob ich darin gut bin, was insbesondere für den kaufmännischen Bereich wichtig ist, weil man da viel Konkurrenz hat (generell bei allen Berufen, die was mit BWL, etc. zu tun haben, habe ich gehört). Ansonsten der Fachinformatiker, aber aufgrund meines fehlenden Interesses an der IT kann ich auch diesen Weg nicht einschlagen.

Sonst gibt es ja den Physiklaboranten, aber da kann ich gleich Hartz 4 beziehen. Da geht man in die Arbeistlosigkeit.

Lehrer für diese Fächer zu werden, finde ich cool, aber da fängst ja schon im ersten Semester mit n-dimensionalen Vektorräumen an und was alles danach kommt, uff. Will ich mir nicht antun.

Als ob Realschüler sich mit der Herleitung der Maxwell Gleichungen befassen müssen.

Naja egal, nicht jeder soll ja Lehrer werden amk. Was würdet ihr denn für Ausbildungsberufe empfehlen?

Mit freunldichen Grüßen

Gold Roger

Was würdet ihr empfehlen

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Ausbildung, Berufswahl, Abitur, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Freundin weiß nach Studium nicht was sie arbeiten soll und ist nur Negativ. Was tun?

Hallo zusammen,

meine Freundin und ich haben uns im Studium kennengelernt. Ich bin dieses Jahr fertig geworden und habe mit der Arbeit begonnen. Wir haben beide Theologie studiert. Ich bin in den kirchlichen Dienst gegangen und finde es bis jetzt echt gut. Klar alles hat Vor- und Nachteile und ich weiß nicht, ob ich das für immer mache, aber bis jetzt macht es mir Spaß und das wollte ich auch immer machen. Du hast mit so vielen Menschen zu tun. Von Kleinkindern bis Senioren. Es ist eigentlich wie ein Sozialarbeiter, aber das halt die religiöse Komponente dazukommt.

Naja mit Theologie kann man noch andere Berufe ergreifen, wie z.B. Journalismus, Erwachsenenbildung, Personalcoach, Coaching und Supervision, Museen und und und... Weil ein Theologiestudium halt super allgemeinbildend ist (und man betet da nicht oder macht irgendsowas xD) und man auch Kenntnis der Literaturwissenschaft, Soziologe und Psychologie und auch der Philosophie vermittelt bekommt.

Nun ist es bei meiner Freundin so, dass sie überhaupt nicht weiß was sie machen will. Sie meint, dass sie sich iwie nicht als Expertin fühlt und auch nicht auf theologische Fragen antworten könnte. Sie hat auch noch im Nebenfach Erziehungswissenschaften studiert, aber da sagt sie das Gleiche. Sie hat gute Noten und ist gut.

Sie macht jetzt vorbereitende Maßnahmen, um wie ich bei Kirchens zu arbeiten, aber sie motzt nur rum und ist dauernd negativ. Kirche würde nicht auf die Menschen zu gehen, ich würde das ganz anders machen. Warum ändert sich nichts? Klar, dass sind alles Fragen, die die beiden großen Kirchen sich fragen und meine Freundin hat Ideen, aber sie meckert nur, anstatt halt zu sagen, dass sie etwas bewegen will und sich für diesen Beruf zu entscheiden. Dann hat sich eine Kommilitonin entschieden zur Kirche zu gehen und da sagt sie: "Die ist sooo Kirchenfern. Ich kann mir das nicht vorstellen, dass sie den Job richtig macht." Ich hab ihr dann was gesagt, weil ich das anmaßend finde.

Was kann ich nur tun? Ich mag es nicht, dass sie einfach ja nur alles Doof findet. Ich finde an Kirche auch nicht alles super und manchmal zweifel ich auch, aber ich sehe auch noch positive Dinge. Aber auch bei anderen Jobs sieht sie alles oft nur negativ.

Arbeit, Beruf, Studium, Kirche, Berufswahl, Psychologie, Journalismus, Liebe und Beziehung, negativ, Stellensuche, Theologie, Universität, kein-plan-mehr, Theologiestudium, Ausbildung und Studium
Ist Grafikdesigner ein guter Beruf?

Hallo allesamt!

Ich nähere mich bald meinen Abitur Prüfungen in einem Wirtschaftsgymnasium und muss so langsam heraus finden was ich nach der Schule machen will. Ich weis definitiv das ich Studieren will, das hab ich mir fest vorgenommen. Ich bin mir nur noch nicht sicher was.

Das was ich bis jetzt im Kopf habe ist, da ich das Zeichnen und entwickeln von besonderen Konzepten, Kundenkontakt und ähnliches echt ansprechend finde, Grafikdesignerin zu werden.

Momentan hab ich vor nach meinem Abitur ein Sprachjahr im Ausland zu machen (Japan oder Süd Korea) um nicht nur etwas Neues zu erleben und eine kurze Pause zwischen Schule und Uni zu haben, sondern auch extra Qualifikationen zu sammeln die bei Unis und Unternehmen punkten.
Direkt danach wollte ich dementsprechend einen Studiengang Richtung Grafikdesign (wenn es sowas gibt hab noch nichts richtiges gefunden) und Englisch belegen (Besitze momentan das C1 Zertifikat).

Ich bin mir aber sehr Unsicher und hab Angst das der Job vielleicht in Zukunft nicht gebraucht wird, oder schlecht bezahlt wird und für die Zukunft nicht sehr gut ist (Sprich finanzielle Sachen wie Auto, Haus/Wohnung, eventuell Kinder, Ärztliche Notfälle ect.). Dazu kommt das ich mir sorgen mache von keinen Unternehmen übernommen zu werden, oder selbst wenn überraschender Weise gefeuert werden könnte und plötzlich Arbeitslos bin.

Alle Leute die ich kenne sagen mir „mach das was du möchtest, und ignorier das Geld“ aber ich mache mir trotzdem sorgen, da ich versuchen will so Selbstständig wie möglich zu werden.

Was meint ihr? Ist mein Plan gut, habt ihr Tipps oder sogar eigene Erfahrungen die ihr mit mir teilen könntet?

Schule, Berufswahl, Auslandsjahr, Zukunftsangst, Abiturient, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ohne kaufmännische Ausbildung in der Buchhaltung arbeiten?

Hallo!

Ich bin Anfang 40 und will meinen gelernten Beruf im sozialen Bereich nicht mehr ausüben. Ich kann mir vorstellen, dass mir der Bereich Buchhaltung liegt, da ich sehr korrekt arbeiten kann, im Mathe-Abi gut war und sehr gut logisch und strukturiert denken kann. Eine Umschulung bekomme ich mit Sicherheit nicht bezahlt, da ich nicht arbeitslos bin. Ich denke, einen regulären Ausbildungsplatz im kaufmännischen Bereich bekomme ich in meinem Alter nur sehr schwer.

Wie würdet Ihr in meinem Fall vorgehen? Meine Idee war jetzt, an der VHS Kurse und Prüfungen in Finanz- sowie Lohn und Gehaltsbuchhaltung abzulegen, um so mit den Vorkenntnissen einen Aushilfsjob in der Buchhaltung eines Unternehmens zu bekommen oder zumindest meine Chancen auf einen Ausbildungsplatz als Steuerfachangestellte oder Kauffrau Büromanagement z. B. zu erhöhen. Denkt Ihr, das ist realistisch?

Ansonsten ziehe ich noch ein Fernstudium in WIWI in Erwägung. Da weiss ich aber nicht, wie meine Chancen auf eine Werkstudentenstelle in meinem Alter stehen. Diese Stellen scheinen ja auch sehr begehrt zu sein und daher sicher lieber an junge Leute vergeben werden.

Ich bin hochmotiviert, das zu lernen und arbeite jetzt schon in meiner Freizeit Lehrbücher für Rechnungswesen und Steuerlehre durch, weil es mich interessiert und mir Spaß macht.

Außer meiner Erzieherausbildung + Berufserfahrung habe ich kurz Erfahrung als kaufmännische Mitarbeiterin und ein abgebrochenes Sprachenstudium "vorzuweisen".

Ganz herzlichen Dank für hilfreiche Antworten.

Schule, Berufswahl, Rechnungswesen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Bandscheibenvorfall mit Cannabis behandeln?

Guten Mittag,

Ich bin 18 Jahre jung und mache eine Ausbildung zum Forstwirt. Weil ich die letzte Zeit permanente und starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich habe, bin ich zum Arzt gegangen. Es sieht nicht rosig aus: ich war bei 3 Ärzten und alle haben das gleiche bestätigt. Ich muss sofort die Ausbildung abbrechen, denn wenn ich weiter so mache, besteht eine gute Chance, das die Bandscheibe wahrscheinlich die Nervenbahn komplett abdrückt und ich somit querschnittgelähmt seien würde. Egal, meine Frage bezieht sich hauptsächlich auf die Schmerzen. Da ich jeden Tag starke Schmerzen habe, habe ich meinen Hausarzt gefragt, was ich da machen kann. Er will mir aber nur Schmerzmittel verschreiben (aber mit 18 fange ich noch nicht, an irgendwelche Schmerzmittel zu nehmen!). Nun zu meiner Frage: ich habe in meinen 18 Jahren ganze 2 mal Cannabis konsumiert, einmal mit 16 und letztens auf einer Party. Da habe ich gemerkt, dass ich kaum noch bzw. gar keine Schmerzen mehr habe. Besteht also nun die Möglichkeit, das mir ein Arzt Cannabis als Schmerzmittel verschreibt? Nicht falsch verstehen: abends mit seinen Freunden zu kiffen ist überhaupt nichts für mich. Ich würde es auch wirklich nur nehmen; wenn es wieder unerträglich mit den Schmerzen wird.

Vielleicht habe ihr ja auch schon einmal ein paar Erfahrungen gemacht mit diesem Thema oder meint ihr, dass das klappt, bevor ich stundenlang mich mit Ärzten rumschlage? Noch eine andere Frage wäre, ob jemand weiß, welche Berufe ich mit diesem Krankheitsbild ausüben kann? Meine Interessen sind Bio und Chemie bzw. Physik.

Vielen Dank schon einmal im voraus für die Antworten.

Liebe Grüße Jonas

Berufswahl, Arzt, Bandscheibenvorfall, Cannabis, Gesundheit und Medizin
Verbesserungsvorschläge für das Anschreiben?

Sehr geehrte Frau ,

für mich ist Java nicht nur eine Insel, sondern die Zukunft. Da ich auf Ihrer Homepage gesehen habe, dass Sie Azubis suchen, nenne ich Ihnen jetzt zwei Gründe, warum ich dafür geeignet bin:

1.      habe ich mir schon selbstständig Programmierkenntnisse in Java und C# angeeignet und kleine Programme geschrieben, z.B. eines wo mit sich Volumen und Oberflächen von Körpern berechnen lassen und auch Fehlermeldungen bei falschen Eingaben anzeigen lässt.

2.     beweise ich meine Teamfähigkeit, Kompromissbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein in der Schulband und im Unterricht als Gruppen-/Projektleiter

Aktuell besuche ich die 12. Klasse der Berufsfachschule Informatik im BZTG . Dort habe ich mir die Grundlagen zum Erstellen von Datenbanken mit SQL und Webseiten mit HTML und CSS angeeignet. Im Sommer 2020 beende ich die Schule und erhalte mein Fachabitur. Zu Hause eigne ich mir selbstständig weitere Programmierkenntnisse an.

Am Beruf des Anwendungsentwicklers gefällt mir, auf Kundenwunsch Probleme durch Entwicklung und Anpassung von Software zu lösen. Die AG bietet mir die beste Chance für einen Einstieg in die moderne Berufswelt und viele Weiterbildungsmöglichkeiten.

Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch und stehe für weitere Fragen telefonisch oder jederzeit per E-Mail zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Bewerbung, Anschreiben, Berufswahl, Ausbildung und Studium
3 Jahre nichts gelernt?

Ich habe meine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel vor 2 Jahren abgeschlossen.

Das Problem ist, dass ich nichts gelernt habe. Ich habe die ganze Zeit nur Ware ausgepackt und kassiert. In der Theorie war ich sehr gut. Hatte immer nur 1er und 2er auf dem Zeugnis und habe die Prüfung mit einem Durchschnitt von 3 bestanden. Die Verkäuferprüfung sogar mir einer 2.

Ich wollte nach der Ausbildung als Stellvertretender Filialleiter weitermachen und hätte einen unbefristeten Vertrag bekommen, aber ich war schnell überfordert und wollte das nicht mehr machen, wegen psychischer Belastung bzw. Burnout.

Also bekam ich angeboten, als Teilzeitkraft weiterzumachen. "Nicht mehr und nicht weniger"!!!, sagte der Verkaufsleiter ganz stinkig zu mir.

Unserer Filiale ist generell eine Problemfiliale und der Filialleiter überfordert. Alles unorganisiert.

Ich bekam auf den letzten Drücker alles wichtige gezeigt (ganz zum Schluss des 3. Lehrjahres) und habe darum keine Erfahrung gesammelt und wurde ins kalte Wasser geschmissen. Ich musste quasi als ungelernter Azubi als Führungskraft fungieren.

Der Teilzeitjob bietet mir keine Zukunft. Ich bin ledig und noch jung. Was soll ich mit diesem Job?

Was soll ich jetzt mit meinem Abschluss anfangen? Ich will keine Führungskraft mehr sein. Aber von einem Kaufmann im Einzelhandel, erwartet man doch, dass er in der Lage ist, den Chef zu vertreten.

Was könnte ich jetzt tun? Ähnliche Erfahrungen?

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Ich bin beruflich hin und her gerissen, kann wer helfen?

Hallo,

Ich habe ein Problem, und zwar....

Ich überlege schon lange was ich später mal beruflich machen möchte. Es reißt mich selbst nach vielen Selbstfindungs- und Fähigkeitentests immer wieder hin und her zwischen Latein und Physik...

Latein ist mein liebstes Fach in der Schule, ich bin auch ziemlich gut darin, nur 1er. Es macht mir auch sehr Spass :) die einzige Möglichkeit, mit diesem Fach später beruflich weiterhin in Kontakt zu bleiben, ist so weit ich weiß das Latein- Lehramt. (Mir macht allgemein die Grammatik & das Übersetzen sehr Spaß. Bei Berufen wie Arzt etc braucht man ja nur die lat. Fachbegriffe, der Rest spielt dort ja absolut keine Rolle mehr.) Doch weiß ich nicht, ob ich gut unterrichten kann und ob mir das auf längeren Zeittaum Spaß bereiten wird... ich habe Angst dass ich im Unterrichten dann einfach nicht gut bin und den Kindern dann das Fach nicht gut beibringen kann :(

Nun zu Physik....

Physik bzw Astrophysik oder Astrologie interessiert mich eigentlich schon immer... wie die Welt funktioniert, wie das Universum aufgebaut ist, Planeten, Systeme, Kräfte, das WARUM... ich bewundere einfach ALLE die sich auf diesem Gebiet auskennen. Ich würde SO gerne (Astro-)Physikerin oder etwas in der Richtung werden, vielleicht einen Doktortitel machen. Ich will dann wirklich etwas erreichen und das unbekannte erforschen und studieren, experimentieren, Theorien entwickeln...Nur ist das Problem, ich bin nicht so gut in Physik. Eine 2, kann aber auch ein bisschen am Lehrer liegen. (Was mich aber trotzdem nicht aufmuntert, weil ich glaube, wenn man etw wirklich kann, kommt es nicht auf den Lehrer an, oder?) Ich meine, wenn man ein wirklich erfolgreicher Physiker werden will, muss man doch ein Ass darin sein und es "fühlen". So ist es bei mir mit Latein, ich bin sehr gut und kenne mich für meine Verhältnisse gut aus, aber in Physik nicht. Dort bin ich eher der Durchschnitt, vielleicht noch ein wenig besser.

Im Vergleich zu Latein habe ich da einfach etwas wenuger Verständnis. Ich fühle mich dort so klein, weiss nicht wie ich das beschreiben soll.

In Latein muss ich zb fast nichts lernen und verstehe fast alles auf Anhieb.

In Physik muss ich etwas mehr lernen um sicher zu sein, aber ich verstehe es trz recht schnell. Und letztendlich sind diese beiden Gebiete ja doch sehr unterschiedlich weshalb ich sie nicvt kombinieren kann :(

Was ist für mich geeigneter?

Was kommt für mich in Frage?

Hat da wer Erfahrungen?

Sollte ich trotz den genannten "Problemen" Lehrerin werden? Oder gibt es doch noch andere Berufe, für die man das Latein-Übersetzen bzw die Grammatik braucht?

Ist das Physik-Studium so machbar? Ist das realistisch, es zu schaffen?

Tut mir Leid, ist etwas lang geworden, aber ich wollte eben, dass man mein Problem genau versteht. Ich hoffe es liesst sich dennoch jemand durch und kann mir sogar helfen,

Lg

Schule, Berufswahl, Astrologie, Latein, Lehramt, Physik, Physiker, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf

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