Kann mir bitte jemand mit einer Selbstpräsentation helfen?

Hallo ihr lieben, ich bräuchte einmal unbedingt eure Hilfe. Ich habe 2010 eine Ausbildung zur medizinischen fachangestellten absolviert, weil der Beruf aber einfach zu monoton war und immer das selbe wusste ich, dass ich diesen Beruf nicht bis zur Rente machen möchte, habe nach meiner Ausbildung noch 2 Jahre in einer anderen Praxis gearbeitet und mich danach am Flughafen beworben zur luftsicherheitsassistentin.
Dort war die Arbeit schon sehr viel abwechslungsreicher, nur war die Stelle 2 Jahre befristet. Weil man am Flughafen ja auch oft die Bundespolizei um sich hat und auch mit denen oft ins Gespräch kommt, habe ich mich sehr für den Beruf interessiert. Ich brauche viel Action und ruhige Berufe sind nichts für mich, ich glaube kaum das ein Beruf spannender ist als wie bei der Polizei. Kein Tag gleicht dem anderen.  
Ich habe mich bei der Polizei beworben und musste zum Auswahltest.
Als ich gestern den Briefkasten öffnete sah ich einen Brief von der Polizei, dass ich in die engere Auswahl gekommen bin und zum Auswahl Interview eingeladen werde.
Nun ist meine Frage, wie soll ich diesen Lebenslauf mündlich, nicht langweilig und mit hoher Interesse an DIESEM Beruf wiederbringen ?? Was ist wenn die mich dann fragen, warum Haben Sie erst beim Arzt und dann am Flughafen gearbeitet und sich nicht direkt hier beworben oder sonst was ?

Beruf, Schule, Chance, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Rechtschreibung Prüfung?

Hallo Zusammen,

jemand Lust und Zeit kurz zu korrigieren?

derzeit befinde ich mich in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis, hege jedoch den Wunsch nach Veränderung. Bei einem Besuch auf dem Martinimarkt bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden. Nach anschließender Recherche bin ich mir sicher, dass Herma mir nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, sondern auch die Möglichkeit zur Weiterentwicklung bieten kann.

Bereits in meiner Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann, durfte ich die verschiedenen Bereiche der Kaufleute kennenlernen. x gab mir die Möglichkeit in verschiedenen Projekten, wie z. B. dem Aufbau der Firmenkooperationen, mein Geschick als Kaufmann unter Beweis zu stellen. Die Firmenfitness ist seitdem ein wichtiger Bestandteil im Unternehmen, für das ich seit 2012 tätig bin.

Im Laufe meiner Tätigkeit bei der xy, konnte ich meine Kreativität und wissen als Kaufmann mehrfach innerhalb verschiedener arbeiten unter Beweis stellen und so das Vertrauen der Geschäftsführung für neue, verantwortungsvollere Aufgaben gewinnen.

Mein persönliches Profil zeichnet sich neben dem Organisationstalent und Engagement auch durch eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und einer hohen Serviceorientierung aus. Bei der yxz halfen mir diese Kompetenzen bei der Abarbeitung des täglichen Arbeitsaufkommen.

Selbstständiges Arbeiten bin ich gewohnt und stehe neuen Anforderungen, Arbeitsbereichen, sowie Arbeitsorten offen gegenüber und bin mir aufgrund meines bisherigen Werdegangs sicher, meine Kenntnisse und Fähigkeiten gut für das Unternehmen einsetzen zu können.

Schule, Bewerbung, Anschreiben, Grammatik, Rechtschreibung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Fachabitur verfällt nach Wiederholung und/oder Abgang?

Hey,

ich befinde mich in einer momentan echt beschissenen schulischen und privaten Situation.

Kurze Vorgeschichte: Ich habe einen erweiterten Realschulabschluss und wechselte nach dem Erwerb auf ein berufliches Gymnasium, mit dem Ziel mein Abitur zu bekommen. Dieser Traum platzte, die Fachrichtung der Schule lag mir nicht, ich kam weder mit den Schülern, noch mit den Lehrern zurecht. Depressionen kamen hinzu und letztendlich wurde aus dem Abi nichts. Ich wollte gleichzeitig aber mich von all dem Mist nicht unterkriegen lassen und startete vor gut einem Jahr einen weiteren Versuch und wiederholte die zwölfte Klasse und flog wieder auf die Nase. Ich habe eingesehen, dass ich hätte gleich abgehen sollen, doch dafür ist es nun zu spät.

Folgende Situation: Nach der zwölften Klasse des ersten Versuches erhielt ich den theoretischen Teil der Fachhochschulreife. Mit einem einjährigen Praktikum wäre diese komplett. Ich entschied mich ja, wie erwähnt die zwölfte Klasse noch einmal zu wiederholen.

Kann das Fachabi des ersten Versuches verfallen? Ich besuche zurzeit noch die zwölfte Klasse, wenn ich jetzt abbreche, erhalte ich dann dennoch, nach Abschließen des Praktikums die Fachhochschulreife? Und wie sieht es damit aus, wenn ich mich von der Schule abmelde?

Es wäre wirklich hilfreich, wenn mir jemand helfen könnte. Ich habe in der Schule so gut wie keinen Ansprechpartner, meine Noten sind im Keller und meine Fehlzeiten zu hoch. Ich wollte das alles nicht, aber ich bin seelisch nicht einmal mehr in der Lage diese Schule zu besuchen. Ich kann schlichtweg nicht mehr, dieses Umfeld dort zerstört mich und ich will es hinter mir lassen, habe nun aber Angst, dass all die Jahre komplett umsonst waren und ich selbst das Fachabi verliere..

Werden die abgeschlossenen Schuljahre durch eine Wiederholung ungültig, selbst wenn diese nicht vollständig ist? Und was ist wenn ich der Schule verwiesen werde, z.B aufgrund der Fehlzeiten?

Danke schon einmal im Voraus ❤️

Schule, Zukunft, Angst, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist ein Deutsch-LK notwendig fürs Jurastudium?

Ich möchte nach meinem Abitur Jura studieren und bin momentan in der EF (auf einem Gymnasium in Köln). 

Bald muss ich meine beiden Leistungskurse wählen, doch kann ich mich noch nicht entscheiden.

Ich möchte für meinen einen LK Sozialwissenschaft und für meinen zweiten Deutsch oder Englisch wählen. Denn mein Deutschlehrer hat mir geraten Deutsch-LK zu wählen, doch bin ich noch unentschlossen zwischen Englisch oder Deutsch. Nun frage ich mich ob es sich für mein Studium rentieren würde Deutsch-LK zu wählen, oder ob es sogar wichtig oder nützlich ist. Bis jetzt weiß ich nur, dass der Umgang mit der deutschen Sprache essenziell im Studium ist, doch ist ein Deutsch-LK nötig? Denn es geht ja eher um die Analysefertigkeit von Lyrik, Epik... und um die Literatur.

Ich bin mir allgemein nicht sicher, ob ich dafür geeignet bin Jura zu studieren oder Deutsch-LK zu wählen, denn ich habe das Gefühl, dass mein Wortschatz zu klein und undifferenziert ist. Außerdem kenne ich auch niemanden der Jura studiert oder Jurist ist, dabei habe ich noch so viele weitere Fragen. Meine Mutter arbeitet zwar im gehobenen Dienst beim Zoll, aber von Jura hat sie deswegen ja auch keine Ahnung von Jura. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen :)

Nein, dein LK ist irrelevant. 78%
Vorteilhaft, keinesfalls notwendig. 22%
Ja, es ist wichtig. 0%
Studium, Schule, Sprache, Abitur, Jura, Leistungskurs, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Motivationslos und gelangweilt im Studium. Abbrechen?

Hallo ihr,

ich habe im Oktober ein Studium begonnen (Lehramt) über welches ich mich im Vorherein nicht informiert habe, da es eigentlich mehr oder weniger nur eine Alternative bzw Notfalllösung war.

Dadurch, dass meine Eltern mich im letzten Jahr von einem dualen Studium überzeugen wollten, fühlte ich mich so unter Druck gesetzt, dass ich einfach nichts mehr richtig auf die Reihe bekommen habe und ich einfach richtig unmotiviert war. Von den Unternehmen, bei denen ich mich beworben habe, hagelte es Absagen und ich beworb mich schließlich im letzten Moment noch für zwei Studiengänge an der Uni (Zahnmedizin und Lehramt). Da ich bei Zahnmedizin abgelehnt wurde, war Lehramt meine letzte Hoffnung, die sich dann erfüllte.

Ich war nun bevor das Studium begann überglücklich etwas gefunden zu haben und startete übermotiviert ins Studium, was sich jedoch innerhalb der ersten Wochen total umschlug. Ich finde den Inhalt langweilig, mache überhaupt gar nichts, weil es einfach keinen Spaß macht und sehe keinen Sinn dieses Studium weiterzumachen. Meine Eltern haben sich jetzt jedoch total in die Vorstellung von mir als Lehrerin verliebt und wollen es nicht verstehen, wieso ich mit dem Studium nicht klar komme. Im Moment würde ich sogar lieber als Putze arbeiten als in die Uni zu gehen.

Kennt jemand mein Problem und kann mir vielleicht von eigenen Erfahrungen berichten?

Ich freue mich auf eure Antworten.

Studium, Schule, motivationslos, Studium abbrechen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kein Beruf passt zu mir, was soll ich machen?

Gefühlt passt nichts zu mir. Ich mache momentan meine Fachhochschulreife auf einem kaufmännischen Berufskolleg.

Jetzt war ich schon an zig Fachhochschulen, aber irgendwie gefällt es mir dort nicht. Das scheint mir alles sehr unpersönlich, elitär und steril zu sein. Zudem wüsste ich sowieso nicht, was ich studieren sollte, da mir das Fach Mathe so ziemlich alles verbaut. Ich habe in Deutsch, Englisch und BWL eine 2, aber in Mathe eine 5. Und deshalb verbaut mir das so ziemlich alles, womit man Geld verdienen könnte...BWL wäre noch sowas. Aber ich muss sagen, dass mir das Fach gehörig auf die Nerven geht. Ich bin zwar gut in diesem Fach, aber es macht mir kein Spaß.

Zudem besteht das Problem, dass ich Asperger Autismus habe und jetzt nicht gerade die kommunikativste Person bin. Andere Menschen gehen mir unheimlich auf den Sack...Und in so gut, wie jedem Beruf hat man mit Kunden Kontakt.

Dann würde es gegenteilig noch den Verwaltungsbereich geben. Dieser hängt aber eigentlich immer mit Controlling zusammen. Also fällt das auch wieder weg. Zumal ich diesen Bereich totlangweilig und ätzend finde. Bei Autisten denkt man immer, dass diese die total hochbegabten Wissenschaftler und Technologieverrückten sind. Ich bin das genaue Gegenteil. Mit Mathe, Physik, Programmieren oder Technik fange ich rein gar nichts an.

In meiner Freizeit handle ich an der Börse. Bis jetzt sehr erfolgreich. Davon leben kann man aber noch lange nicht...

Also dachte ich mir ich mache eine Lehre zum Bankkaufmann und gehe dann in den Fondsbereich, oder mache eine Ausbildung zum Investmentfondskaufmann mit Weiterbildung zum Analysten oder Fondsmanager.

Das Problem ist, dass jegliche Berufe an der Börse mindestens ein Fachabitur mit der Note 2 in Mathe vorraussetzten. Somit kann ich auch nichts in diesem Bereich machen, da meine Bewerbung vermutlich noch vor den Einladungen zum Bewerbungsgespräch aussortiert würde.

Irgendwie passt nichts zu mir, und ein Fach verbaut mir gefühlt mein ganzes Leben.

Dann dachte ich an den Staatsdienst. Also an ein duales Studium beim Zoll, oder Verfassungsschutz, oder bei der Kripo...Aber vergiss es. Das ist in den ersten Semestern ein halbes Jurastudium. Und ich hasse es, wenn man dumm und stupide irgendeinen Müll auswendig zu lernen muss. Das geht mir schon momentan in der Schule in BWL mit dem HGB und BGB gehörig auf die Nerven.

Aber, wie man so schön sagt, "irgendeinen Tod muss man sterben".

Ich hoffe mal ich finde hier andere Leute, denen es damals bei ihrer Berufssuche ähnlich ging, und die vielleicht einen Tipp für mich haben, was ich denn machen könnte.

MFG XPrometheusX

Arbeit, Beruf, Schule, Berufswahl, Berufsfindung, zukunftsängste, zukunftsplanung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Eine Ausbildung als Bankkaufmann noch sinnvoll? 2019?

Hallo liebe Community! Ich bin 18 Jahre alt und gehe momentan auf ein Wirtschaftsgymnasium. Momentan befinde ich mich echt in einer schweren Zeit, da ich nicht genau weiß, Was ich nach der Schule machen möchte. Vor einigen Monaten habe ich mich als Bankkaufmann beworben und schon eine Zusage erhalten. Vertrag alles drum und dran abgeschlossen, doch trotzdem weiß ich nicht genau, ob ich es machen soll. Ich bin vom Charakter her schüchtern und das sagen auch viele andere, fragen mich warum ich das überhaupt mache, doch ich finde die Arbeit da abwechslungsreich und ich sehe es auch als Möglichkeit, offener bzw. Kommunikativer zu werden. Ich habe mir das so ausgemalt, dass ich die Ausbildung in 2 und halb Jahren fertig hab, dann eventuell für ein paar Monate ein Auslandsaufenthalt mache bis zur Zeit des Studiums. Ich möchte auf jeden Fall studieren, doch weiß nicht genau was: eher was wirtschaftliches, oder Lehramt? Ich höre zu dem nur schlechtes über die Zukunft des Bankkaufmanns, doch ich möchte nur eine Ausbildung dazu machen und nachher nicht übernommen werden. Auch lese ich, dass eine Ausbildung fast nichts bringt, wenn man sowieso studieren möchte, doch meiner Meinung nach kann ich erstmal gut Geld verdienen und ich fühle mich direkt nach dem Abitur noch nicht bereit für ein Studium. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ist meine Angst berechtigt, oder ist eine Ausbildung als Bankkaufmann doch keine Fahrt in die Hölle? Danke im Voraus!

Beruf, Schule, Zukunft, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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