Starke Soziale Phobie?

Hallo zusammen,

ich bin 18 Jahre alt und starte morgen nach mehreren Monaten Schulpause an einer neuen Schule in eine neue Klasse. Ich habe große Angst davor, mich in dieser neuen Umgebung zurechtzufinden. Die Vorstellung, in einem Klassenzimmer mit mindestens 25 anderen Schülern zu sitzen, die sich bereits seit einem Jahr kennen, macht mich extrem nervös. Auch der Gedanke an Fragen von Lehrern oder das allgemeine Vorstellen überfordert mich bereits jetzt.

Um mich auf solche Situationen vorzubereiten, habe ich mir ein kleines Skript geschrieben, das ich verwenden möchte. Aber was passiert, wenn ich auf Fragen stoße, an die ich nicht gedacht habe, oder wenn ich einfach nicht in der Lage bin, mich aufgrund meiner Angst auszudrücken? Ich habe Angst, etwas Falsches zu sagen, mich zu versprechen oder negativ aufzufallen.

Zur Vorgeschichte: Ich habe zwei Jahre auf einer weiterführenden Schule verbracht, habe jedoch nie wirklich Anschluss zu meinen Klassenkameraden gefunden. Aufgrund von Notenproblemen konnte ich nicht in die nächste Klasse aufsteigen, was wahrscheinlich auch mit meinen Ängsten und schweren Depressionen zusammenhängt. Ich hatte sogar einen detaillierten Plan für einen Selbstmordversuch, war aber schließlich so verzweifelt, dass ich mich ganz zurückgezogen habe. Ich bin nicht mehr zur Schule gegangen, habe meine Familie gemieden und war acht Monate lang nur noch in meinem Zimmer. Trotz der Hilfsangebote meiner Lehrer habe ich mich immer weiter zurückgezogen.

Jetzt zwingt mich meine Mutter, die Schule fortzusetzen, da ich keinen Job finde. Auch bei Bewerbungen, bei denen der Kontakt zu wenigen Menschen erforderlich ist, wurde ich abgelehnt. Nun bin ich gezwungen, zur Schule zu gehen, aber ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Ich traue mich nicht einmal, normale Gespräche mit meinen Eltern zu führen. Die Vorstellung, morgen in die Schule zu gehen, macht mich sehr verzweifelt und ich überlege sogar, einfach abzuhauen.

Hat jemand Tipps oder Ratschläge, wie ich diesen Tag überstehen kann? Ich bin für jede Hilfe dankbar.

Vielen Dank im Voraus.

Therapie, Mobbing, Angst, Stress, Einsamkeit, Angststörung, Depression, Panikattacken, Psyche, Psychiatrie, Selbstmord, Soziale Phobie
Was ist los mit mir?

Hallo,

Ich bin weiblich und 18 Jahre alt.

Und zwar geht es darum,dass ich zur Zeit zu meinen Engsten(besonders zu meiner Mutter) nichts spüre außer für die Kinder.Kinder bedeuten für mich alles,egal von wem es das Kind ist oder sonstiges. Also ich will damit sagen,dass ich für niemanden Zuneigung,Liebe verspüre außer für Kinder. Zur allen anderen spüre ich großen Hass und würde am liebsten garnicht mit ihnen reden. Ich mache zur Zeit auch ziemlich schwierige Sachen durch. Eine davon ist die wenig schlimme aber die auch echt lange dauert. Ich liebe noch meinen Ex. Er lebt sein Leben weiter,was super ist,soll er auch,aber ich liebe ihn und es tut weh,dass ich weiß dass es mit uns wegen unseren Familien nicht klappen wird aber an erster Stelle weil er mich nicht liebt.

ich akzeptiere es,aber der Schmerz und die Erinnerungen und die Gedanken gehen nicht weg.

Hinzu kommt dass meine Mutter sehr streng ist. Für sie ist es wichtig dass ich putze,lerne und mehr nicht:)

+noch Stress mit Abi,Ausbildung,Arbeit und Führerschein. Das alles erledige ich KOMLETT ALLEINE und ich kann nicht mehr.

Rausgehen darf ich selten und meine JUGEND ausleben GARNICHT und das macht mich krank.

Auf jeden Fall bringen diese Gedanken und noch 100 andere (davon viele Traumas) eine große Last auf meine Brust. Ich würde ja gerne weinen ABER ES GEHT NICHT. Das ist wirklich sehr komisch.
Das ist nicht das erste Mal. Ich habe nach so etwas immer dann eine Panikattacke und jetzt habe ich Angst dass ich wieder eine haben werde…mich nimmt da niemand ernst aus der Familie💆🏻‍♀️

Zeit für einen Psychologen habe ich nicht 🙃(Schule,lernen,arbeiten um Geld für den Führerschein zu sparen)

Angst, Panikattacken
Was soll ich tun? Panik, wenn Freund mich hübsch nennt?

Das hört sich jetzt bestimmt richtig seltsam an, ich verstehe es auch selbst noch nicht ganz und ich hab auch schon viel recherchiert aber ich finde dazu nichts. Aber ich hab seit ca. 2 Wochen einen Freund und anfangs, wenn er mich hübsch nannte, habe ich es halt etwas mit einem Seitenblick abgetan. Aber letztens sagte er es zu mir beim Kuscheln worauf ich mich beschwerte, dass er das nicht sagen soll, weil ich das nicht mag. Daraufhin meinte er, dass er das nicht kann und während er mir das erklären versuchte, bekam ich eine panikattacke. Ich spürte davor schon meine hände zittern und als er aber nicht locker ließ geriet ich in eine richtige Panikattacke und auch danach war mir richtig schlecht als ich mich wieder halbigs beruhigt habe.

Er versuchte es seither so wie auch heute anzusprechen, was ich ihm auch hoch anrechne, dass er darüber reden versucht, aber es endet immer gleich. Ich und auch er fühlen wie ich zu zittern anfange und wenn er dann noch versucht weiter zu reden, kommt die panik richtig hoch. Und auch jetzt, wenn er nicht da ist und ich nur an diese Momente zurück denke und darüber nachdenke, fangen sofort meine Hände zu zittern an und meine Atmung wird stockender.

Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll. Einerseits tut er mir leid, weil ich sehe, dass er mich öfters so nennen will. Er meinte auch, dass er versucht mich einfach langsam daran zu gewöhnen. Aber andererseits mag ich das einfach nicht wenn er mich so nennt, das fühlt sich so...falsch an, ich weiß nicht, ich kann es nicht anders beschreiben. Und wenn er dann darüber reden will...keine ahnung, dann wir mir dieses Gefühl zu viel.

Habt ihr vllt einen gute Rat, wie wir das lösen können?

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Sie braucht sehr lange zeit bis sie wieder auf mich zugeht?

Kennt ihr das wenn eine frau nach einem Konflikt oder streit sehr lange braucht um wieder einen schritt zu machen

Ich beschreibe mal die situation,meine partnerin hat viel elend mit männer durch wir sind über 2jahre zusammen ,es gibt öfters mal Diskussionen die ihr dann zuviel werden dann blockt sie ab will nicht weiter reden ,eine art selbstschutz weil es ihr dann schlecht geht ,sie sagt du bist mir wichtig aber diese diskusionen wären zuviel,ich möchte dich erstmal nicht sehen,ich werde uns eine chance geben wenn ich bereit dazu bin ,brauche abstand und völlige ruhe,du stresst mich als einziger,ich ziehe mich dann immer mehr von dir zurück,

Dazu sei gesagt sie hatte burnout vor paar jahren und hat bei kleinsten kleinigkeiten panikattacken, sie ist momentan absolut gefühlskalt zu mir, es war im grunde genommen nur eine mini Diskussion die sind in dem fall aber schon zuviel für sie,

Ich habe ihr mitgeteilt das ich das ändern will mehr rücksicht nehme das keine diskussionen mehr auftauchen will sie ja nicht stressen, sie neigt oft dazu alle schuld auf mich zu Weisen,sie sagt sätze wie :ich will mich auf mich und meine gesundheit konzentrieren ich will wegen dir kein schlechtes Gewissen haben,

Aktuell meldet sie sich garnichtmehr bei mir,sie fragt nicht wie es mir geht oder was ich mache,ist komplett kalt zu mir

Habt ihr eine idee wie man auf sie zugehen kann,,oder besser man lässt sie in ruhe bis da wieder was kommt?

Ich bringe ihr gegenüber immer sehr viel Verständnis auf,und lasse ihr auch den abstand,nur frage ich mich kann man so stur sein?

Liebt sie mich noch frage ich mich,ok Konflikte hin oder her,aber jemanden etliche wochen wegschieben um abstand und ruhe zu finden?klar jeder mensch tickt anders ,manche paare klären das zeit nah,andere brauchen länger, aber was denkt ihr

P.s und nein sie hat keinen anderen weis ich 100%

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Funkstille nach heftiger Auseinandersetzung in Ehe-Achtung Lang?

Hey meine Lieben, ich bin ratlos.

Am Donnerstag hatten wir uns sehr auseinandergestritten (kann man so sagen), es ging um etwas das mich von Null auf 100 hochfahren ließ und wo ich komplett die Fassung verloren habe weil er nicht so reagierte wie ihr es mir wünschte.

Wir haben schon eine Weile eine streitstimmung Zuhause, er ist der der sich zurückzieht und tagelang keinen rede Bedarf hat, ich bin die die alles am besten sofort geklärt haben will.

Wir sind seit 5 Jahren ein paar, seit bald 2 Jahren verheiratet, haben einen 3 jährigen Sohn und ein Sternenkind.

Er hat einmal fremdgeschrieben, das hat alles ins Rollen gebracht und seither kommen wir irgendwie nicht auf einen Nenner, ich schaffe es nicht diesen Vorfall im Streit sein zu lassen oder ihm das nicht vorzuwerfen, weil es mich doch sehr verletzt hat, wir haben bis dato immer sehr viel gesprochen, über alle Vorfälle über alle Missverständnisse, jedoch kamen meinerseits immer wieder die Ängste hervor er könnte das wieder tun, wen mich eine verhaltensart getriggert hat.

Er hat mir immer bedauert das er weiss was er getan hat und das er sieht was er damit angerichtet hat, und das es der größte Fehler war und er einfach ein glückliches Leben ,nur mit mir, mit niemandem sonst haben will, das er glücklich ist mit mir egal wie hart wir streite und das er nur uns im Kopf hat egal was er tut und wo er ist.

In ruhiger Minute und in diesen Gesprächen ist er ein anderer Mensch als in streitsituationen.

Wir haben schon mehrmals darüber gesprochen, das sein verhalten meine Verletzung Triggert und ich es dann einfach nicht schaffe davon Abstand zu halten und ihm das nicht vorzuwerfen, er hingegen reagiert auf diesen Vorwurf eben mit Rückzug, in ruhiger Minute sagt er mir dann immer das es ihn verletzt das ich das noch immer von ihm denke und das er nicht weiss wie er das ändern kann, dabei weiss er das sein verhalten einen großen Teil meiner Sicherheit beiträgt.

Er spricht mit mir auch darüber, erst einen Tag vor dem Streit sagte er mir das wir beide an uns arbeiten müssen, und das er nichts lieber hätte als einen retourn Button für seinen Fehltritt.

Er sagte mir immer das er mich nie körperlich betrogen hatte, weil das für ihn einen wesentlichen Unterschied mache, und da noch viel mehr dazu gehört als zu schreiben.

Einen Tag vor dem Streit einigten wir uns darauf gesprächstage einzuführen, weil er mir sagte, dass das reden jeden Tag über die Probleme ihn verwirrt und er nicht weiss wo er Anfangen soll die Probleme zu bearbeiten, er war dann auch Recht erleichtert als ich ihm das vorgeschlagen habe.

Den Tag darauf weiss ich nicht genau was der Auslöser war, ich weiss nur das er erwähnte das er mich seinem Chef vorstellen wollen am Freitag nach der Arbeit und sein Chef ihn dann gefragt hat, ob er mich nicht eh schon bei dem Vorstellungsgespräch dabei hatte, er sagte natürlich nein.

Meine Alarmglocken schrillten auf und die Angst und Panik stieg in mir hoch " was ist wenn" fragen durchströmten meinen Kopf und der Streit begann.

Er reagierte gefasst und ruhig aber eher zurückhaltend und ließ mich meinen Film fahren, er versuchte mich nicht runter zu kriegen, er sagte nur das wir den Chef gerne darauf anreden können und das wenn er meint es sei so gewesen er sich die überwachungsvideos zeigen lässt, normalerweise fahre ich dann runter, aber sein verhalten passte mir nicht, ich währe gerne in der Arm genommen worden und vielleicht hätte ich gerne so Wort wie, wir klären das auf wenn dich das so beschäftigt Gehört.

Ich weiss es liegt an mir. Ich habe auch nicht akzeptiert das er meinte er kann jetzt gerade nicht reden. Als ich ihn fragte wann meinte er in 2 Stunden, mich wühlte das so auf das ich einfach nicht anders konnte als das nicht zu akzeptieren, es endete In einem mental breackdown und einer Panikattacke der höchstklasse, und er zog sich zurück und war nicht für mich da, ich weiss nicht warum ,aber in diesen Momenten nachdem sagt er mir immer das er sich das was er angerichtet hat nicht anschauen kann, obwohl ich das in den Momenten am meisten brauche .

Es endete also damit das ich selbst aus meiner Panikattacke raus kam und ihm seine Sachen gepackt habe und gesagt habe er soll doch bitte gehen wenn er nicht darüber reden will, er meinte " sicher nicht, nahm seinen Kram , holte noch matten vom Bundesheer und einen Schlafsack" und ging.

Er hatte sich seither nicht gemeldet, keine Reaktion auf meine Nachrichten oder bitten er solle wieder nach Hause kommen weil es mir leid tut + auch nicht auf die Sprachnachrichten unseres Sohnes.

Gestern habe ich mir solche Sorgen gemacht das ich die Polizei rufen wollte, weil ich ihn so nicht kenne. Max. 12 Stunden ist er manchmal weg, jetzt sind es 3 Tage.

Er antwortete mir ihm geht's gut er braucht nur bisschen Ruhe und auf die bitte das er anrufen soll, antwortete er " besser nicht"

Wir brauchen keine Angst haben, er möchte nur weiter schlafen jz hies es zuletzt. Seither keine Reaktion auf nichts.

Was soll ich nur tun? Wieso kommt er nicht heim?

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