Gibt es Ausbildungen ohne Vorträge?

4 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Arbeite doch lieber an den Panikattacken, bzw. deren Ursache, als dir von vornherein deshalb die berufliche Zukunft zu verbauen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Von Experte notting bestätigt
 und dort muss er keine Vorträge halten.

Was dann für die häufig anstehende Präsentation in der mündlichen Abschlussprüfung wieder ein Nachteil ist, da man es einfach nicht geübt hat....

habe auch ein ärztliches Attest.

Das wird dir im Beruf wenig nutzen, wenn du einem Kunden eine Idee oder ein Konzept für seine Anfrage präsentieren musst.

ich bekomme bei Vorträgen meistens Panikattacke

Du bist doch die Person, die den Inhalt deines Vortrages kennt. Nicht deine Zuhörer! (Die haben also gegenüber dir gar keine Ahnung!)
Was genau löst also die Panikattacken aus? Diese Ursache solltest du beheben. Und das geht im Grunde nur durch üben, üben, üben, üben, ....

Sogar Personen, die regelmäßig vor einem großen Publikum auftreten, müssen das üben und gewöhnen sich erst durch das häufige Wiederholen daran. Es ist also ganz normal, dass man das nicht sonderlich mag. Das komische Gefühl legt sich aber, je häufiger man das tut. Denn man wird mit der Übung sicherer....

Fraglich ist, was du mit Vorträgen meinst.

Jede Ausbildung im Sinne des BBiG ist mit einer praktischen Prüfung bzw. Fachgespräch verbunden. Wie diese aufgebaut sind, regelt im Einzelnen die Prüfungsordnung. Dabei sitzt aber immer der Prüfungsausschuss der zuständigen Stelle (Kammer) bei und hört sich dies an, denn diese Personen vergeben nachher auch die Punkte und Noten.

Auch der Bauzeichner muss ein Fachgespräch führen (Paragraph 9 Abs. 2 Verordnung über die Ausbildung der Bauzeichner).

Überall musst du vortragen, auch im Job