X5 e53 3.0d gekauft - Probleme Einspritzanlage, Getriebenotprogramm?

Hallo, habe gestern einen 2005er X5 3.0d gekauft. War vor dem Kauf zwei mal dort, habe den Wagen optisch komplett durchgecheckt und auch ewig lang probegefahren.

Gut.. gestern den Wagen abgeholt und zu Hause abgestellt. Ca. 3 Stunden später runter zum Wagen, Zündung ein und dann der Schock -> Fehlermeldung - Einspritzanlage, Getriebenotlauf und die Temperaturanzeige schießt hoch in den roten Bereich.. Auto startet nicht.

Zündung aus, Schlüssel raus, wieder rein und tadaa, Auto springt an. Bin anschließend eine Runde gefahren und es hat alles einwandfrei funktioniert. Das Getriebe schaltet butterweich, wie davor auch schon.

Nun ist es so, dass dieser Fehler fast jedes 2. bis 3. mal auftaucht.

Der Verkäufer ist echt ein korrekter Kerl. Er hat den Wagen heute zurückgenommen und lässt ihn nun von einem Bekannten (13. Jahre BMW Mitarbeiter) durchchecken und reparieren. Er hatte schon mit ihm telefoniert und anscheinend ist das ein bekanntes Problem bei den 3.0d, dass irgendein Verteilerkabel an der Einspritzung korrodiert..

Wenn der Bekannte keinen Fehler findet, will er ihn zu BMW bringen und alles mit Rechnung erledigen lassen.

Mein Geld habe ich natürlich zurückbekommen. Wenn das Auto wieder läuft, würde ich es wieder nehmen.

Kennt jemand dieses Problem ?

Würdet ihr das Auto dann nochmal nehmen, wenn der Fehler behoben ist ?

Die Kulanz des Verkäufers (Privatperson) spricht eigentlich dafür, denn nicht jeder würde einen Gebrauchtwagen wieder zurücknehmen, wenn er Probleme macht.

Danke im Voraus

BMW, Autokauf, Fahrzeugkauf, BMW X5, X5, Auto und Motorrad
Welchen Reiz haben Cabrios?

Hallo!

Oft gelten Cabrios als Traumautos oder werden als Freizeit-/Sommerautos angeschafft. Meist sind es dann aber keine wirklich sportlichen oder luxuriösen Modelle mit viel Kraft oder edler Ausstattung, die tatsächlich zumindest für Sportwagenliebhaber und Technikfreaks was Erlesenes wären, sondern relativ bürgerliche und leistungsschwache Modelle wie ein Opel-Astra Cabrio, ein Ford-Focus Hardtop-Cabrio, ein Golf-Cabrio oder ein kleiner, günstiger Roadster wie ein Mazda MX-5.

Ich frage mich immer wieder, welchen Reiz solche Cabrios eigentlich haben. Für mich persönlich sind Cabrios unpraktisch, da sie entweder ein im Winter wenig angenehmes Stoffdach mit rahmenlosen Seitenscheiben haben oder ein Blechdach, das viel Kofferraum und Sitzraum beansprucht. Verdecke können kaputtgehen und sind teuer zu ersetzen, beim offenen Verdeck ist das Fahrgeräusch meist sehr laut, man ist ungeschützt & kann evtl. bei einem kräftigen Regen nicht schnell genug reagieren bzw. muss erstmal rechts ran, um das Verdeck zu schließen.

Klar, ich sehe das rein pragmatisch^^ und kann als Mercedes C180 Besitzer vielleicht auch nicht unbedingt das Cabriofeeling nachvollziehen, aber interessieren würde es mich mal, welches "Flair" ein Cabrio abgesehen von der Romantik des "Offenfahrens" ausmacht. Ist es das "jugendliche" Image, der Statuswert, Sportlichkeit, was auch immer?

Viele Grüße!

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Wieso machen sich viele gern über Opel lustig?

Hallo!

Ich fand Opel schon immer prima: Gute Autos, faire Preise, dichtes Servicenetz, passable Qualität - auch wenn ich nie einen hatte, stand bei jedem Autokauf auch immer ein Opel zur Wahl, der sich meist aufgrund des damaligen örtlichen Händlers nie durchsetzen konnte.

Nachdem sich ein Freund, überzeugter Opelaner, jüngst als Ersatz für seinen Astra einen neuen Mokka holte, muss ich auch sagen: Tadelloses Auto. Würde ich mir zwar nicht kaufen, aber das nur, weil SUVs für mich nicht in Frage kommen.

Dennoch sticheln einige wieder an dem Auto rum, weil es ein Opel ist. Einer meinte sogar, er würde sich den sofort kaufen, wäre es etwa ein Ford, VW, Koreaner usw., aber es sei dann doch "eben nur ein Opel" und allein daher uninteressant.

Ich frage mich schon lang, was die Leute eigentlich mit Opel-Autos für ein Problem haben und wollte das mal hier in die Runde fragen. Klar hatten die in den 80ern/90ern mit Omega-A, Astra-F usw. einige Qualitätsprobleme, aber spätestens mit dem Lopéz-Effekt war auch VW nicht besser, sondern nur noch teurer.

Was meint ihr? Ist das ein allgemeines Phänomen oder hat das irgendwas Konkretes verursacht? Wieso muss man sich oft rechtfertigen, weil man Opel fährt?

Früher galt Opel ja als sehr erstrebenswerte Marke mit KAD-Reihe und Senator oder GT... auch mein Opa hatte bis er sich einen Mercedes W124 kaufte immer nur gehobene Opels.

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