Guten Tag Euch allen,
seit dem 06.10.18 habe ich Probleme mit der oben genannten Krankheit. Diese hatte ich im Mai/Juni schonmal erleiden müssen. Damals wurde es aufgeschnitten, und so etwas will ich nie wieder erleben so eine OP. Die Spritze zur Betäubung war das schlimmste, und ich hab eigentlich keine Furcht mehr vor eingriffen am Körper zwecks OP. Vorige Woche wurde ich zum Facharzt geschickt, und dieser sagte mir auch das man so etwas ausheilen lassen soll und nur in ganz dringenden Fällen operiert werden soll. Die Gefahr wäre zu groß das es immer wieder kommt. Das war letzten Montag. Der Facharzt empfohl meinem Hausarzt (Bundeswehr/Truppenarzt) eine Auszeit von 10-Tagen. Letzte Woche wurde ich komplett krank geschrieben für 5 Tage wegen Untauglichkeit in meiner Verwendung. Ich bin dort Kraftfahrer. Sollte ich kein KFZ bewegen so ist Büroarbeit angesagt. Wegen diesem Mist kann und konnte ich nicht wirklich lang auf den vier Buchstaben sitzen. Einzige Erleichterung ist auf dem Bauch liegen.
Nun sind die 5 Tage Krankschreibung vorüber, aber schmerzen sind nach wie vor da was das sitzen nahezu nicht lange möglich macht.
Frage nun an Euch wie würdet Ihr an meiner Stelle nun weiter verfahren? Würdet Ihr morgen nochmal zum Arzt und sagen das Schmerzen noch da sind? Um noch eine Woche Krankschreibung dranzuhängen? Ich erwähne noch einmal das ich Soldat bin und dort wird man schon schief angeschaut wenn man nur 2-Tage oder so einen Krankenstatus bekommt. Hätte ich nicht eine solche Verwendung wie oben genannt, wäre mir es egal was ich mache. Nur länger sitzen wie 5 Minuten wird schwierig. Ich fahre aber 8 Std KFZ, natürlich mit den vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten.
Anderseits hört man aber immer den Spruch von auswärtigen,, Krank ist Krank,,
Wer kann mir gute Tipps geben. Vielen Dank an alle