Jeden Tag mit Bauchweh zur Arbeit...Meine Bankausbildung gefällt mir nicht. Was tun danach?

Hallo zusammen,

wie oben bereits erwähnt, absolviere ich derzeit eine Ausbildung zur Bankkauffrau (2. LJ) und mir gefällt es absolut nicht, ich gehe fast jeden Tag mit Bauchweh zur Arbeit. Abbrechen kommt aber definitiv nicht in Frage. Das Problem ist, ich weiß nicht, was ich danach machen soll. Ich hab letztes Jahr mein Abi gemacht. Soll ich danach studieren gehen oder noch eine Ausbildung machen? Das Schwierige ist, ich interessiere mich für so viele Sachen (außer Bank). Zum Beispiel fände ich eine Ausbildung zur technischen Produktdesignerin toll oder ein Maschinenbaustudium, oder ein BWL-Studium. Aber immer wenn ich länger über die Situation nachdenke, stellt sich mir die Frage, ob es nicht gescheiter wäre, in der Bank zu bleiben, wenn man einen unbfristeten Vertrag bekommt. Aber wenn ich dann daran denke, ich Kundenservice zu arbeiten, wird mir ganz schlecht. Das Thema Bank generell entspricht auch nicht wirklich meinen Interessen. Und wenn ich über ein Studium nachdenke, hab ich Sorgen, dass ich danach keine Anstellung finde. Ich plage mich zur Zeit jeden Tag mit Zukunftsängsten rum. Das schlimme ist, meine Eltern wollen nicht akzeptieren, dass ich mich in der Bank nicht wohlfühle. Das heißt, mit ihnen kann ich nicht über meine Ängste und Sorgen reden. Ich bin jetzt 19...da lässt sich bestimmt noch was machen, oder? Aber mich muss gestehen, ich habe Angst einen neuen Schritt zu wagen, z.B. eine Bewerbung um eine neue Ausbildungsstelle zu schreiben, denn es könnte ja quasi wieder "ein Griff ins Klo werden".

Hat jemand das selbe, bzw. ähnliche Problem? Hat jemand Rat für mich?

Beruf, Studium, Zukunft, Job, Angst, Bank, Ausbildung
Zwischen- und Abschlussprüfung & Projektarbeit Fachinformatiker Systemintegration Baden-Württemberg?

Hey :)

ein paar Fragen zu Fachinformatiker Systemintegration in Ba-Wü.

Bin momentan im 1.Lehrjahr, möchte aber "vorlernen"


1.)Zur Zwischenprüfung. Bei uns ist das so, dass es keine Note gibt, es also eigentlich egal ist, welche "Note" man hat, da sie ja nicht zählt. Möchte aber trotzdem lernen, damit ich weiß, wo ich stehe etc...

Das Problem: unsere Schule hat Lehrermangel und deswegen hängen wir mit dem Stoff... Möchte daher vorlernen und alte Prüfungen einsehen. Wo kann ich das machen? Gibt es die online oder muss ich mir ein Buch kaufen?

Bestenfalls für alle Fächer. Wir haben:

ITS/ITSL

SAE/SAEL

GGK

WI(KOM)

BWL

Englisch

Deutsch


2.)Dasselbe dann für die Abschlussprüfung. Gibt es die online?


3.)Stichwort: Tabellenbuch! Ist ja jz nicht mehr erlaubt...Wie siehts aus, ändert sich da noch was, bleibt das so? Wird die Püfung deswegen leicher gemacht?


4.)Projektarbeit: Muss man ja zusätzlich machen. Wie ist die Benotung da? Wie ist die Abfrage? Wie viel zählt die?


5.)Wenn nicht bestanden: ich habe gehört, dass man bis zu 3x wdh darf bei der Abschlussprüfung. Stimmt das? Und wie sieht es bei der Projektprüfung aus?


Wäre super wenn mir evtl ein FISI-Kollege/eine FISI-Kollegin helfen könnte :D

Danke im vorraus :))))

Prüfung, Ausbildung, Zwischenprüfung, Abschlussprüfung, Fachinformatiker, FISI, IHK, Fachinformatiker Systemintegration
Wie weit sollte man beim Kolloquium ins Fachwissen gehen und wie viel Input ist sinnvoll?

Hi alle zusammen,

ich stehe im Moment vor meinem Kolloquium der Erzieher Ausbildung und bin mehr oder weniger Ratlos. Bei uns ist es so, dass wir 20 Minuten insgesamt Zeit haben, Vortragzeit ca. 10 bis 15 Minuten und restliche Zeit Gesprächsrunde bzw. Fragerunde. Für mich stellt sich einfach die Frage, wie tief man wirklich in das Thema eintauchen kann, da ja so ziemlich jedes Thema sehr umfangreich sein KANN. Ich habe als Thema "Arbeiten mit Borderline Persönlichkeitsstörung in der Jugendhilfe" gewählt, da dieses ein aktuelles in unserer Einrichtung sein muss. Die Gliederung sieht bei mir wie folgt aus:

  1. Vorstellung des Fallbeispiels

- Klar, ich stelle eine Betroffene Klientin unserer Einrichtung vor 2. Allgemeines zur Borderline Persönlichkeitsstörung - Klassifikationssystem der American Psychatric Association , DSM - IV Kriterien, evtl. geschichtliches, kurz die Entstehung des Begriffes wobei ich hier überlege Allgemeines als ersten Punkt zu wählen. 3. Eigene Praxiserfahrungen in der Arbeit mit BPS - Welche Kriterien passen auf das Fallbeispiel? - Wie wurde bereits mit der Klientin bezüglich der BPS gearbeitet? - Was war hilfreich, was weniger ? 4. Methodische Ansätze zur Arbeit mit Borderline - Welche weitern Möglichkeiten gibt es für die Arbeit mit Borderlinern?

Also für mich sieht das einfach nach zu viel Masse für 10-15 Minuten aus, aber ich wüsste nicht, wie ich das kürzen sollte bzw. würde ich einfach nicht zu arg ins Fachwissen gehen, um es verständlich, relativ kurz und nachvollziehbar zu halten. Was meint ihr, ist das machbar?

Danke schonmal :-) Gruß Tobi

Ausbildung, Erzieher, Kolloquium
15 jähriger Teenager außer Rand und Band - Mediensüchtig, aggressiv und hochbegabt. Keine Hilfen in Sicht. Was tun mit Schulverweigerer?

Hallo, ich weiß mir kaum noch Hilfe. Mein Sohn (15) ist hochbegabt (IQ 140) und verweigert seit nun mittlerweile 5 Monaten die Schule. Das Jugendamt ist seit 2 Jahren mit im Boot. Wir haben es damals aufgesucht, um Hilfe zu erhalten. Diese kam in Form eines Erziehungshelfers, der Regeln mehr oder weniger strikt durchsetzen wollte. Was alles eigentlich noch schlimmer gemacht. Der Junge blockt jetzt völlig ab. Die Schulschwierigkeiten bestehen im Prinzip seit Einschulung. Er fand nie wirklich Anschluss zu Klassenkameraden obwohl er damals noch ein fröhliches, aufgeschlossenes Kind war. Über die Jahre erfuhr er viele Ausgrenzungen und soziale Isolation. Jetzt geht er leider gar nicht mehr zur Schule, vergräbt sich im Zimmer vor seinem PC. Dort ist er halbwegs glücklich - scheinbar findet er dort Menschen mit denen er reden kann. Ich lausche manchmal und die Gespräche finden auf einem netten Niveau statt. Uns gegenüber ist er verschlossen und auch aggressiv. Er hat seine Wut nicht immer unter Kontrolle, sagt schlimme Dinge und macht auch mal etwas kaputt. Ich gehe davon aus, dass er auch mediensüchtig ist. Das Jugendamt hilft uns aber nicht weiter. Jetzt meine Frage: Welche Möglichkeiten gibt es noch, das Kind wieder in die Spur zu bringen? Sämtliche Therapien hat er abgebrochen. Sämtliche Hilfeangebote - wie einen Auslandsaufenthalt, alternative Beschulung uws. schlägt er aus. Mittlerweile droht Jugendarrest. Weiß jemand Hilfe? Vielen Dank für Rückmeldungen.

Kinder, Schule, Erziehung, Ausbildung, Hochbegabung, Mediensucht
Motivationslos Q1 - 2 Jahre verschwendet, wiederholen, Ausbildung?

So nun bin ich hier, ziemlich hoffnungslos.

Seit ich auf die Oberstufe gewechselt bin, wo ich auch schon bei der Schulauswahl geschlafen habe, bin ich auf verschiedenen Gründen (schlechte Lehrer, Aussenseiter..) quasi von beginn an motivationslos gewesen, das sah am ende der 10 noch ganz anders aus. Jetzt sind schon zwei Jahre vergangen die ich im Tiefschlaf verbracht habe.

Jetzt bin ich am ende der Q1, schreckliches Zeugnis mit Defiziten und muss sehr wahrscheinlich wiederholen, dazu kommt, dass ich den Fehler gemacht habe auch noch anzufangen zu schwänzen, was auch aufgefallen ist. Ich habe dieses Jahr eigentlich erst meine Stärke entdeckt, welche in der Kunst liegt, dass Problem ist nur, dass der Kunst-LK letztes Jahr schon nicht zustande kam und es dieses mal vllt. wieder so laufen wird. Ich habe mich erkundigt und in Düsseldorf ein Gymnasium gefunden, welche auch Abi-Gänge mit dem Schwerpunkt Kunst anbietet.

Würde dort liebend gerne rüber wechseln, jedoch bin ich nun schon seit kurzem 18 und habe eben diese schlechten Zeugnisse hier zustande gebracht, dazu kommt, dass es nun auch wohl wahrscheinlich etwas zu spät ist nachzufragen, ob man noch einen Platz bekommt. Habe jetzt auch vor nach der Schule eine Ausbildung die irgendwo Richtung Grafik-Design geht zu beginnen, wo ein Abitur mit Kunst Schwerpunkt schon echt von vorteil sein kann.

Also bleibt mir wahrscheinlich nicht viel übrig als zu wiederholen, nur wie kann ich meine Motivation wieder bekommen und endlich wieder auf den richtigen Pfad kommen um ein gescheites Zeugnis vorzuweisen? Vor allem jetzt, wo ich weiß, welche Chancen ich verpasst habe, macht mich das ganze nur noch weiter runter. Was könnte ich noch tun? Für eine Ausbildung ist es ebenfalls schon ziemlich spät nachzufragen, bzw. werde ich bei meinen EF/Q1 Zeugnissen sowieso niemals genommen.

Schule, Zukunft, Ausbildung, Hoffnungslos, Motivation
Wie erkläre ich meine Stärken und Schwächen?

Hallo, ich habe morgen ein Vorstellungsgespräch und bin ein bisschen aufgeregt! Das habe ich zum ersten Mal. Ich habe mich für die Ausbildung zur Familienpflegerin beworben. Das Bewerbungsgespräch findet in der IWK Köln in einer Institut statt. Im Vorstellungsgespräch wird mir auf jeden Fall gefragt, was meine Stärken und Schwächen sind. Das muss ja zum Beruf passen! Reicht es wenn ich 2-3 Stärken nenne. Ich bin Kritikfähig. Ich finde es nämlich wichtig, wenn ich von meinen Mitmenschen auf meine Fehler hingewiesen werde und Tipps bekomme. Da ich daraus lernen kann und weiß, was ich beim nächsten Mal anders machen kann. Ich nehme auch oft von anderen ein Feedback. Ich erkundige mich nach deren Einschätzung und zeige mich dabei sehr offen und bitte um eine ehrliche Antwort. Ich bin auch in der Lage über Situationen offen und ehrlich zu sprechen. Dabei bin ich über jeden Veränderungsvorschlag dankbar und versuche diese weitgehend umzusetzen.

  1. Stärke: wie kann ich das im Vorstellungsgespräch erklären: Wenn ich mit meinen Mitmenschen z. B bei Familien in der ich babysitten bin finde ich es sehr wichtig Absprachen zu halten, weil die Eltern mir vertrauen z. B wenn ich eine Aufgabe bekomme erledige ich dies oder auch im Praktikum ist das bei mir so.

Hilfsbereit, einfühlsam, liebevoll könnte ich auch dazuzählen. Aber dies wäre zu viel!

Schwäche: ich entschuldige mich für jede Kleinigkeit, aber bemerke dies. Ich versuche dies nicht oft zu machen. Ich muss lernen, dass ich Fehler machen darf! Wie kann ich dies positiv erklären. Ist es eine Schwäche, wenn ich Angst vor Tieren hat z. B vor Hunden. Ich mache etwas dagegen. Wenn ich einen Hund sehe, laufe ich nicht mehr weg und versuche ruhig zu bleiben. Am Sonntag habe ich beim Spazierengehen einen Hund gesehen ohne Leine war er. Meine Schwester ist einen anderen Weg gegangen. Ich wollte gegen die Angst etwas machen. Ich Habe geschafft den Hund zu streicheln, als er an mir geschnuppert hat war ich ruhig und habe mich gekniet um ihn zu streicheln. Das war für mich sehr ok und ich war dann sehr stolz auf mich.

Mein Aussprache in Englisch ist nicht Verhandlungssicher, aber ich lese viel englische Bücher, höre mir viel englische Geschichten an, um meine Aussprache zu verbessern und möchte in kürzer Zeit mit meiner Nachbarin zusammen ab und zu meine Aussprache in englisch verbessern.

  1. Frage: mir wird gesagt, dass ich etwas über mich erzählen soll! Reicht das wenn ich meinen Namen, Alter, sage. Was ich zurzeit mache, Ausbildung! Freizeit, mich viel mit Familien und Kinder beschäftige. Ich habe nicht viel erlebt. Ich bin erst 19. Das ist mein erstes Vorstellungsgespräch. Es geht nicht um eine Arbeitsstelle, sondern um eine Ausbildung. Was erwarten die noch, was ich sage!

Was empfiehlt Ihr mir? Vielen Dank!

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Vorstellungsgespräch

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