Hassen mich meine Kollegen? Läästern?

Hallo! Ehm, wie würdet ihr reagieren wenn euch was indirekt unterstellt wird? Ich bin seit ca 4 Monaten in einer ausbildung... So weit so gut. Nun, wurde in unserem Arbeitsplatz was beschädigt was wieder neu hergestellt werden muss aber sau teuer und aufwändig ist. Unser Chef war nicht besonderlich erfreut und hat bei der Teambesprechung ein "wenig" geschimpft und meinte dass es schön wäre wenn der/die jenige die es gewesen ist, sich bei ihm im Büro meldet damit er/sie auch die hälfte der Kosten übernimmt. Nun, wie vermutet, will KEINER die Schuld auf sich nehmen. Niemand war's. Da ich noch am anfang der Ausbildung bin, denken sich alle dass ich das war. Also die sagen es mir nicht, aber ich bekomme es schon mit, wie alle indirekt den Chef auf mich hinweisen wollen. Auch eine sehr gute Kollegin meinte dass alle heimlich sagen dass ich das gewesen bin. Das macht mich so fertig und so wütend dass ich nicht weiß wie ich rüberbringen soll, dass ich's nicht gewesen bin. Ich weiß überhaupt nicht wer's gewesen war, würde ich's auch wissen, würde ich nie im Leben petzen. Aber dass alle mich so anschauen wenn es jedes mal erwänht wird, regt mich unnormal auf. Es gibt soo viele, die es gewesen sein könnten aber da die, die Ausbildung hinter sich haben, gelten schon als "profis" und jeder geht davon aus dass ich mist gebaut haben könnte aber ich habe einfach keine Beweise um zu beweisen dass ich unschuldig bin. Es ist von dem jenigen der das gemacht hat, so armseelig es nicht zuzugeben. Da ich das "Küken" bin, muss ich fast jeden sheiß ausbaden. Was soll ich machen bzw ist das gerecht???? Danke im Voraus (18j alt)

Mobbing, Menschen, Ausbildung, Chef
Meine Eltern machen Stress wegen Berufsuche...?

Hallo liebe Leute,

Ich bin 17 Jahre alt und im vorletzten Schuljahr, mache also nächstes Jahr meine Abiturprüfungen und bin dann fertig mit der Schule. Meine Noten sind durchsschnittlich bis gut, letztes Halbjahr ~2,3 und dieses Halbjahr wahrscheinlich 2,1.

Allerdings sind meine Eltern unzufrieden mit meinen Noten, meinen, damit könnte ich keinen vernünftigen Beruf erlernen ("Mit so einem Zeugnis kannst Du höchstens eine Banklehre hier im Ort machen" ~meine Mutter) und würde in meinem Leben "nie etwas erreichen". Nach solchen Konversationen fühle ich mich sehr gekränkt und ich verstehe meine Eltern nicht so ganz, weil es vieeeel schlechtere Leute in meinem Jahrgang gibt, nicht zu vergessen auf der Schule und ich selbst recht zufrieden mit meinen Leistungen bin.

Als sie mich fragten, was ich für Berufsvorstellungen hätte, antwortete ich, dass ich gerne Pilot werden wollen würde. Mein Vater fing an zu lachen und meinte, dass ich mit meinem Zeugnis nicht einmal zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen werden würde, geschweige den Tests, die man bestehen muss, wenn man Pilot werden möchte.

Ich ging daraufhin zu meiner Schulpsychologin und redete darüber, weil es mich sehr beschäftigte. Sie wollte mir klar machen, dass ich noch alles in meinem Leben erreichen könne, und dass mein Zeugnis überhaupt nicht schlecht sei.

Meine Eltern hingegen fragten mich, ob ich auch noch andere Vorstellungen als Pilot hätte und ich antwortete darauf, dass ich BWL studieren könne. Wieder blockierten sie mich und fragten mich, ob ich ernsthaft denke, dass ich noch drei weitere Jahre zu Hause bekocht werden würde und wer das Studium bezahlen soll... Wir sind gut situiert und ich bin sicher, dass man das Geld in die Zukunft seines Kindes stecken könnte...

Nun machen meine Eltern Druck, ein Jahr vor meinem Abi, dass mich bereits um einen Ausbildungsplatz kümmern soll, obwohl ich es selber nicht möchte... Was kann ich tun?

Studium, Stress, Ausbildung, Berufswahl, Eltern
Ausbildungsplatz als Kauffrau für Dialogmarketing, Deutsche Bank?

Hallo ihr Lieben :-) Ich habe mich bei der Deutschen Bank um einen Ausbildungsplatz als Kauffrau für Dialogmarketing beworben. Erste Angaben brachten mich zum Online Assessment Center Test, diesen habe ich bestanden, meine Unterlagen wurden als nächstes geprüft und auch diese scheinen in Ordnung. Nun steht morgen ein Telefoninterview mit der Dame an. Die meisten Informationen habe ich, Antworten auf die Fragen meine ich auch zu wissen.

Allerdings wollte ich nochmal fragen, ob jemand Erfahrungen in dem Bereich hat und mir die No-Gos verraten kann? Welche Fragen sollte ich nach dem Interview stellen, welche lieber meiden?

Und wie würdet ihr mit diesen Situationen umgehen:

  1. Sie haben viele Aufgaben zu erledigen, Ihr Chef würde Sie gerne mit zu einem Außentermin nehmen - wie verhalten Sie sich?

Mein Bauchgefühl sagt mir, ich sollte schauen, dass ich meine Aufgaben weitgehend bearbeite und schon einmal sortiere, den Außentermin wahrnehme und danach den Feinschliff der Aufgaben anstrebe.

  1. Sie arbeiten aktuell im Bereich der Kundenhotline, eine sehr verärgerte Dame beschwert sich über die 30 minütige Wartezeit am Telefon und möchte sofortig mit Ihrem Kundenberater sprechen. Dieser befindet sich allerdings in einem längeren Gespräch und ist gerade nicht erreichbar. Wie verhalten Sie sich?

Ich würde der Dame beide Alternativen vorzeigen. Die erste wäre der sofortige Rückruf ihres Kundenberaters, sobald dieser erreichbar wäre, oder ihr anbieten, dass wir versuchen ihr Problem weitgehend zu lösen. Wie seht ihr das?

Ich wäre über eure Antworten super dankbar. Bin super aufgeregt, ein Telefoninterview hatte ich noch nie und das bringt mich gerade mehr ins Schwitzen, als jedes bisherige Vorstellungsgespräch..,

Ganz liebe Grüße, Laura

Bank, Ausbildung, Dialogmarketing

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