Was macht einen schlauen Menschen aus?Bin ich Schlau?

Ich frage mich schon etwas länger, ob ich schlau bin oder nicht. Ich habe parallel dazu jedoch gedacht, dass weil ich mir diese Frage stelle schlau bin, denn dumme oder nicht ganz so intelligente Personen stellen sich diese Frage wahrscheinlich nicht.
Nun hatte ich den Denkansatz, dass ich dumm bin, weil ich denke, dass ich schlau bin und die Ignoranz gegenüber meiner Naivität die mich glauben ließ, dass ich wahrscheinlich schlau bin mich dumm macht oder mich zumindest für Schlaue dumm darstellen lässt. Kann das sein, wie seht ihr das?
Ich denke zwar, dass die Intelligenz, "Schlauigkeit" eines Menschen eher relativ wahrzunehmen ist, jedoch muss die Dummheit und das Schlau-sein irgendwo enden und anfangen, oder irre ich mich in diesem Falle?
Sind vllt. die meisten Menschen mit einem Talent geboren ? Kann ein Talent auch die Intelligenz, „Schlauigkeit" sein? Machen mich Noten, abseits der kognitiven Wahrnehmung schlau? Bin ich schlau, weil ich lerne und gute Noten schreibe oder bin ich schlau, weil ich nicht lerne und trotzdem gute Noten schreiben?

Entschuldigt mir die Rechtschreib-/Grammatikfehler.

Danke im Vorraus an alle die mir versuchen zu helfen oder es zumindest in Betracht gezogen haben aber nicht können, weil sie es selber nicht wissen oder keine Meinung dazu haben. Danke.

Schule, Psychologie, Intelligenz, bin ich, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Damals falsche FOS-Fachrichtung gewählt, wie geht es jetzt am besten weiter?

Hallo zusammen,

den Titel der Frage habe ich spontan aus dem Stegreif gewählt, vielleicht trifft er daher die Problematik nicht ganz. Ich (19) besuche die 12. Jahrgangsstufe einer bayerischen FOS in der Fachrichtung Internationale Wirtschaft.

Damals an der Realschule habe ich nie Wirtschaft gehabt (bin nach meinem Wechsel vom Gymnasium im Kunstzweig gewesen). Als ich von einer Beratungslehrerin an der Realschule von dem Zweig Internationale Wirtschaft gehört habe, war ich Feuer und Flamme, da das genau das war, was ich eines Tages einmal machen wollte (In einem Internationalen Unternehmen, am liebsten in Japan, eine Führungsrolle übernehmen) und so habe ich mich schließlich dort angemeldet.

Inzwischen bin ich seit mehr als einem Jahr an der FOS und komme mit unserem Hauptfach IBV (Internationale Betriebs- und Volkswirtschaftslehre) einfach nicht klar, da ich gemerkt habe, dass Wirtschaft absolut nicht zu meinen Stärken gehört. Im ersten Halbjahr der 11. Klasse hat mir IBV viel Spaß gemacht und dementsprechend gut waren auch meine Noten (damals hatten wir Themen wie „Was ist Joint Venture?“, „Was ist Internationalisierung und was ist Globalisierung?“), jedoch habe ich heute nur noch Probleme und schlechte Noten in IBV. Besonders Teilkosten- und Vollkostenrechnung macht mir große Probleme.

Nun habe ich Angst, dass ich aufgrund meiner Probleme den Fachabiturschnitt von 3,0 nicht schaffe, um in die 13. Klasse gehen zu können. Und auch wenn ich es schaffen würde, wüsste ich nicht, wie ich das mit IBV am besten hinbekomme. Ich würde es ja dort noch ein weiteres Jahr haben. Nach der 13. Klasse würde ich gerne Japanologie mit Rechtswissenschaften als Nebenfach studieren.

Wenn ich heute noch einmal die Wahl hätte, auf welche FOS ich gehen möchte, hätte ich mich für die Gesundheits- oder Sozial-FOS entschieden. Für einen Wechsel ist es jetzt leider schon zu spät.

Nun frage ich mich, wie es jetzt am besten mit mir weitergeht :(
Vielleicht gibt es hier ja noch Andere, die das selbe Problem wie ich mit der falsch gewählten FOS haben/hatten und vielleicht ein paar Tipps geben können. Sonstige Tipps und Ratschläge sind natürlich auch gerne gesehen!

Vielen lieben Dank für das Lesen meiner (mal wieder) romanlangen Frage und einen schönen Sonntag!

Schule, Zukunft, Wirtschaft, Abitur, BWL, Fachabitur, Fachoberschule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie schaffe ich in einem Jahr den Bachelor?

Hallo ihr Lieben, das hier ist mein erstes Eintrag und ich hoffe auf hilfreiche Tipps.

Ich habe eine etwas verklemmtere Situation. Ich habe 2014 mein Abi gemacht und danach 2015 ein Semester Staatswissenschaften ( Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften ) studiert. Danach bin ich nicht weiter zum Studium, da ich dachte das meine Selbstständigkeit sowieso erfolgreich wird.
In dieser habe ich zwei Sachkundeprüfungen abgelegt und wurde in einem Unternehmen intern ausgebildet. Das alles zählt aber nicht als Ausbildung, was nicht mal einer staatlichen Ausbildung ähneln könnte. Das hat mir die IHK bestätigt.
Jetzt habe ich online durch die TRIAGON Academy ein Bachelor Studium gefunden, welche man innerhalb eines Jahres absolvieren kann.
Es ist ein Fernstudium, welches in Kooperation mit der Londoner MET University zustande kommt. Dafür wird die Ausbildung als credit points angerechnet, da dies in England eine übliche Methode hierfür ist.
Leider werden meine Sachkundeprüfung und mein Tätigkeitsnachweis nicht als Ausbildung anerkannt. Daher darf ich nicht studieren. Jetzt wird geprüft, ob ich ein halbes Jahr eine Zusatzqualifikation erwerben könnte.

Mein Hintergrund erstmal warum ich ein Jahr nur studieren möchte:
Ich werde im August nächstes Jahres, also 2019, nach Aserbaidschan auswandern. Dort werde ich dann heiraten, was auch schon in Planung ist.
Danach ist ein Studium unmöglich, da ich dann schwanger werden möchte.
Daher wird mir die Zeit fehlen ein Fernstudium für 3 Jahre jetzt anzufangen.

Die Richtungen, die mich interessieren sind im BWL Bereich.
Ich hoffe wirklich es gibt ein zwei andere Meinungen oder Ansichtsweisen oder Ratschläge, die das ganze anders sehen und helfen können!
Viele Grüße
L

Studium, Schule, Bachelor, Universität, Zeit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung abbrechen, jobben und Selbständig machen?

Guten Abend,

INFO: An alle Deutschlehrer, bitte nicht weiterlesen. Danke :)

Momentan Situation:

ich mache gerade eine Ausbildung und bin im zweitem Jahr [Anfang] und ich bin unzufrieden. Ich habe auf diese Ausbildung keine Lust mehr und möchte nicht weiterhin Zeit darin verschwenden. Ich bin nun 18 Jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern.

Ich habe große Ziele und Träume und ich bilde mich in meiner Freizeit weiter [Bücher usw.] ich möchte und ich werde diese Ziele auch erreichen.

Arbeitstage:

Ich stehe morgens auf und habe keine Lust arbeiten zu gehen. Nach der arbeit bin ich immer Demotiviert und fresse mich voll und habe kein Bock mehr Bücher zu lesen usw. Nach der arbeit, ist meine Willenskraft am Ende und ich komme in meiner Standardeinstellung [Voll fressen, zocken, Zeit verschwenden] .

Meiner Meinung bringt mir die Ausbildung nicht viel, mein Ziel ist es nicht, mein Leben lang für Andere zu arbeiten und dann irgendwann mal zu verrecken.

Mein Plan nach dem Abbruch:

Nachdem ich die Ausbildung abgebrochen habe, werde ich erstmal jobben und währenddessen meine Ziele verfolgen [Selbständig usw].

Ich möchte nicht mein Lebenslang jobben, sondern erstmal nur damit Geld verdienen, um meine Selbständigkeit zu finanzieren. Da ich fest davon entschlossen bin, dass ich es schaffen werde und meine Ziele erreichen werden, würde ich voll ins Risiko gehen.

Das wahre Problem:

Meine Eltern sind strikt dagegen und machen sich Sorgen, was ich nachvollziehen kann. Aber sie können mich nicht verstehen und lassen mich nicht ausreden und wenn ich mal ausreden kann, blocken sie direkt ab und wissen alles besser.

Ich weiß, dass es gut ist eine Ausbildung zu habe, aber sie zieht mich einfach nur runter !

Meine Frage:

Was hält ihr davon und wie könnte ich meine Eltern überzeugen ? Habt ihr Tipps ?

Mfg.

Beruf, Schule, Online-Shop, Deutschland, Ausbildung, Online-Marketing, Erfolg, Berufsleben, Persönlichkeitsentwicklung, Ziele, Ausbildung und Studium

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