Soziale Arbeit oder Lehramt?

Hi,

ich weiß gerade einfach nicht, wie ich handeln soll. Zu meinem Dilemma:

Ich studiere aktuell Soziale Arbeit im 3. Sem. Seit ein paar Wochen denke ich sehr stark an das Berufsbild des Lehrers. Ich höre von so vielen, dass man als Sozialpädagogin sehr schlecht verdient etc. und das macht mir sehr Angst! An sich macht mir das Studium sehr viel Spaß und ich habe einen sehr guten Schnitt, aber Lehrer zu sein stell ich mir viel vorteilhafter für das Leben vor (Familienplanung, Gehalt, Beamtenstatus ...).

Aktuell arbeite ich einmal die Woche als Pädagogische Ergänzungskraft an einer Mittelschule und das macht mir so Spaß! Ich betreue bsp. eine Klasse des öfteren alleine, helfe vereinzelten SchülerInnen beim Erlernen der deutschen Sprache, oder mache Matheübungen bzw -wiederholungen mit einer kleineren Gruppe und vieles mehr.

Mir ist bewusst, dass ich nach dem Studium als Schulsozialarbeiterin arbeiten kann, aber da finden keine lehrenden Tätigkeiten statt. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wenn man eine Lehrkraft ist, vor allem als Frau, von vielen Vorteilen profitiert. Jetzt weiß ich nicht, ob ich wechseln soll.

Falls ja, dann muss bis zum nächsten Wintersemester warten, was etwas nervig ist und Zeit verschwendet... Das aktuelle Studium läuft ganz gut, aber ob ich das Lehramtsstudium (wahrscheinlich für Mittel- oder Realschule) schaffe, weiß ich nicht. Wenn man es will dann bestimmt, oder? Was würdet ihr mir raten?

Vielen Dank für eure Antworten

Studium, Schule, Lehramt, Lehramtsstudium, Soziale Arbeit, Studiumwechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Meine Arbeitskollegin will mich die ganze Zeit verführen, obwohl sie einen Freund hat und ich werde schwach bei ihr, was tun?

Abend zusammen,

Auf meinem Arbeitsplatz gibt es ein Mitarbeiterin, die es richtig auf mich abgesehen hat.

Ich weiß, dass ich ein gut aussehender Mann bin und sie hat bemerkt, dass ich Single bin. Das einzige Problem ist, dass sie einen ''Freund'' hat also einen anderen Kerl, der Dauerhaft mit ihr Unterwegs ist. Sie sind beide Duale Studenten, die bei uns ein Praktikum absolvieren. Ich habe mit dem Kerl gesprochen und er ist in sie verliebt, ist nur mit ihr unterwegs, traut sich aber nicht sie darauf anzusprechen. Sprich er ist gefriendzoned von mir.

Sie hat es stattdessen auf mich abgesehen. Das Problem ist, dass ich mit ihr allein wegen meinen Prinzipien nichts anfangen kann, weil sie eben mit diesen Typen zusammen ist und ich mich dann als einen Ehrenlosen sehen würde, wenn ich mit ihr was anfangen würde aufgrund dessen.

Außerdem sieht sie eigentlich auch nicht wirklich hübsch aus für mich aber sie hat einen mega scharfen Körperbau. Sie hat wirklich große Brüste und einen großen Hintern was es mir sehr schwer macht ihr zu widerstehen.

Anfangs hatte ich überhaupt kein Interesse an ihr, hatte sie völlig ignoriert und nicht wahrgenommen. Für mich war sie wie ein Kerl aber sie hat es mit all ihren Anbaggerungen geschafft, dass ich geil auf sie geworden bin und sogar Gedanken über eine Beziehung mit ihr mache. Mittlerweile muss sie mich kurz anfassen und ich habe gleich eine Erektion.

Was sie alles macht ?

Sie sucht jede Gelegenheit um mit mir flirten zu können. Kommt zu mir mit unnötigen Fragen um dann zu privaten Themen wechseln zu können. Lacht deutlich viel über meine Witze. Setzt sich immer gleich zu mir. Fasst mich an ohne Begründung, was mich extrem schwach macht. Lächelt mich dauerhaft an. Kommentiert alles was ich mache, beobachtet mich dauerhaft, will alles über mich rausfinden und ständig meine Aufmerksamkeit für sich gewinnen, selbst wenn ich sie mal ignoriere. Wenn ihr Freund kurz weg ist, ist sie gleich bei mir.

Hätte sie nicht ihren Freund, hätte ich schon längst nachgegeben und hätte solche Sachen mit ihr angestellt. Aber ich beherrsche mich, weil ich aus Stolz keine Frau anfassen kann, die in meinen Augen vergeben ist.

Und wie gesagt. Eigentlich empfand ich Anfangs keine Anziehung zu ihr aber sie hat mich tatsächlich dazu bringen können, dass ich jetzt extrem auf sie abfahre und ich bin momentan sowieso Single, auf Partnersuche und sexuell extrem Hungrig.

Wie kann ich mit dieser Situation umgehen ?

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Arbeitgeber will mich in der Probezeit trotz Schwangerschaft kündigen, Auskunft?

Hallo

ich hatte gerade ein Gespräch mit meinem Vorgesetzten. Info: ich arbeite seit kurzem in einem Corona Testzentrum, weis nun seit 2 Tagen das ich schwanger bin und darf da nicht mehr arbeiten.

Nun hat er mir ein Ultimatum gesetzt und gesagt wenn ich mich nicht für eine komplett andere Tätigkeit in seinem Büro für Steuern entscheide, wird er mich kündigen da ich noch in der Probezeit bin und er das wohl dann darf. (Ich weiß eigentlich das er das nicht darf)

Ich will da nicht arbeiten, man sagt einer Krankenschwester ja auch nicht „jetzt arbeiten sie im Büro“. Er will halt das Beschäftigungsverbot umgehen, hat mir eingeredet mein Elterngeld würde sich sonst verkürzen und mich die ganze Zeit versucht zu manipulieren mit Sachen die nicht stimmen und ich würde sonst sterben wenn ich im testzentrum an der Anmeldung sitze statt bei der probeentnahme.

Nun will ich morgen zum Hausarzt und nächste Woche hab ich einen Termin beim Frauenarzt und hoffe das dieser mir ein Beschäftigungsverbot erteilt, weil es zu gefährlich ist dort zu arbeiten. Was ist nun aber wenn er mich trotzdem kündigt?

An wen wende ich mich?

Gibt es irgendwo eine Auskunft/Telefonnummer wo ich anrufen kann um mich zu informieren ?

Bin so ratlos und komplett überfordert da die Schwangerschaft ungewollt ist und ich nun noch um meine Finanzen bangen muss.

Kündigung, Mutterschutz, Ausbildung und Studium
Wurde im Vorstellungsgespräch nach einem Führungszeugnis gefragt, obwohl es dazu keinen Zusammenhang für die Stelle gab. Verstößt das gegen das AGG?

Hallo,

ich hatte gerade ein Vorstellungsgespräch per Videokonferenz. Darin tauchte die Frage auf warum ich dort eine Lücke im Lebenslauf hatte. Ich war nämlich 1 Jahr Arbeitslos. Ich erklärte Ihnen die Frage wahrheitsgemäß, dass ich mich zunächst versucht habe anders zu orientieren und im Garten- Landschaftsbau fuß fassen wollte, dies nicht so geklappt hat wie ich es mir vorgestellt habe, dort als Quereinsteiger anzufangen und mich deswegen jetzt als Chemikant bewerbe.

Beide waren mit der Antwort zufrieden und konnten dies nachvollziehen.

Gegen Ende des Gespräches als ich noch ein paar Fragen stellen durfte. Tauchte plötzlich die Frage von der Arbeitgeberseite auf ob ich für die Zeit nachweise für eine Tätigkeit im Garten- Landschaftsbau habe und ihnen zuschicken kann. (ich merkte das sie meine aussage so verstanden haben, dass ich im GaLa-Bau gearbeitet und es versucht habe aber dies nicht so geklappt hatte).

Ich sagte ihnen das ich keine habe. daraufhin sagten der Frage stellende: Ja da kann man doch bestimmt einen Nachweis erfragen, dass von dann bis dann diese und jene Tätigkeit ausgeübt wurde. Und dann Stelle er ohne einen Zusammenhang die Frage: oder ob man da ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen kann oder so. Völlig zusammenhanglos.

Jetzt ist es so das man in einem Job als Chemikant bei einer Bewerbung kein Polizeiliches Führungszeugnis vorlegt, bzw. die das nicht verlangen dürfe, weil dies nicht für die Durchführung der Tätigkeit notwenig ist.

Beispielsweise könnte man bei einer Einstellung als Fahrer nach Straftaten im Straßenverkehr fragen. Oder bei einer Einstellung im Bankenwesen

Der Arbeitgeber konnte also kein berechtigtes Interesse vorweisen.

Zusammengefasst hat man über mich Schlussfolgerungen gezogen, weil ich 1 Jahr arbeitslos war, die mir unterstellen das ich ein Verbrecher sein könnte und ich gegenüber dem Arbeitgeber meine Unschuld nachweisen soll.

Kennt ihr euch da ein bisschen aus - gegen welches recht hat hier der Arbeitgeber verstoßen?

Recht, Führungszeugnis, Vorstellungsgespräch, Ausbildung und Studium
Duales Studium: Wie Praxispartner finden und erklären, dass man eine Praxisstelle braucht?

Ich studiere bald als Duales Studium Soziale Arbeit, ich brauche kur noch eine Praxisstelle.

5 Berwerbungen an verschiedene Jugendämter abgeschickt, alle kamm als Absage, dass man kein Peaktikum anbiete, wieder an mich zurück.

Dann habe ich eine an die Kita von neben an geschickt, wo ich schon diverse (min. 5) Schulpraktika und Praktika im Rahmen meiner Ausbildung absolviert hatte und die kennen mich auch, da diverse Familienmitglieder dort die Kita besucht hatten.

Die dachten es handele sich um eine normales Praktikum (Vorpraktikum, welches man Hochschule vor Studienstart vorweisen muss oder so). Ich habe denen gesagt, dass ich ein Duales Studium mache und das ich eine Praxistelle dafür brauche, welche mich die ganze Studienzeit beschäftigt, laut Studienplan wären wir Mo., Di. und Mi. im Betrieb, bzw. in diesem Fall in der Kita u d Do. und Fr. wäre ich am Studieren und nach dieser Aussage wussten die auch nicht mehr, was was ist. Mir wurde gesagt es wird nochmal mit der Chefin abgesprochen und ich solle mich nochmal melden.

Ich denke dass alle dachten es wäre nur ein kurzes Praktikum oder so, wie kann ich denen das Mitteilen, das dies die ganze Studienzeit andauert, also ca. 3,5 Jahre.

Ich weiß selbst nicht mehr wie ich denen das erklären soll, bin gerade selbst verwirrt, ist das jetzt ein normales Praktikum wo ich dann z.B. wie ein Schulpraktikum dort arbeite für die 3,5 Jahre oder mache ich dort ne Ausbildung, wo ich dann 3 Tage die Woche in der Kita bin und anstatt Berufsschule dann 2 Tage im Studium bin. Bin gerade echt am verzweifeln.

Studium, Schule, Bewerbung, duales Studium, Sozialarbeiter, Soziale Arbeit, Sozialpädagoge, Gesundheit und Soziales, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie erkläre ich meinen Eltern das ich Auswanderer mit meiner Freundin?

Hallo zusammen :)

Meine Freundin (20), und ich (22) haben uns entschieden, dass wir zu ihrem Heimatland Kanada auswandern. Meine Freundin kommt aus Kanada und ist seit 1,5 Jahren jetzt in Deutschland und arbeitet. Ich bin in Ausbildung zum Erzieher. Wir wohnen seit ca 8 Monaten jetzt bei zusammen unter einem Dach mit meinen Eltern (ich natürlich schon mein Leben lang). Wir hatten einige Streitsituatuonen mit meinen Eltern und wollten uns deshalb eine eigene Wohnung suchen in Deutschland. Da dies aber zu teuer für unsere jetzigen Geldverhältnisse ist, haben wir uns dazu entschieden bei ihren Eltern in Kanada zu wohnen, ich gehe arbeiten, sie studiert weiter und nach ihrem Studium ist es geplant dass wir nach Wien ziehen um dort ein neues eigenständiges Leben führen und ich meine Ausbildung fertig abschließe. So hat sie ein fertiges Studium und ich habe für unsere Zukunft schonmal etwas an Geld verdient, da wir bei ihren Eltern keine Miete zahlen müssen.

Wir wollen bereits im Januar 2022 auswandern. Bisher hat sich die Gelegenheit aber noch nicht geboten meinen Eltern von diesem Plan zu erzählen, zudem bin ich ehrlich, habe ich auch etwas Angst vor dem Gespräch, da ich meine Ausbildung "hinschmeisse" oder besser gesagt "pausiere". Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich diese Nachricht meinen Eltern am besten übermitteln kann? Danke im Voraus!

Eltern, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Nach dem Abitur - Pause?

Wir hatten letztens in der Schule in Deutsch über unsere kommende Laufbahn gesprochen.

Viele haben gesagt bzw fast alle (übrigens ich auch)dass wir nicht mehr können und nach dem Abi eine mindestens Ein Jährige Pause machen.

Ich habe keine Lust danach direkt zu Arbeiten. Ich werde auch mein Studium gechillt machen (bei einer Regelstudienzeit von 6 Semestern würde ich es in gechillten 10 machen; kommt auf mein Mood an)

Viele sagen wie willst du später von deiner Rente leben (die würde wenig ausfallen). Was aber viele nicht Wissen, dass die Pflegekasse gerade eh meine Beiträge zur Rentenversicherung sowie Arbeitslosenversicherung abführt, da ich offiziell meine Oma pflege.

Die Rente ist eh nicht wichtig, da ich mich außerdem Verbeamten lassen werde. (Beamte bekommen eine Mindestalimentierung i.h.v 60% von A5 d.H ca 1800€ mindestens; bei Min 5 Jahren)

Doch viele Raten ab wegen der Rente und so weiter (das sind halt die älteren)

Aber die Junge Generation kann nicht mehr.

Viele haben Probleme wegen dem Leistungsdruck in Deutschland.

Ich bin eher Konservativ; wenn ich kein Geld/Job habe gehe ich zum Sozialamt.

Aber meine Frage ist:

Wieso Reden (alle älteren) von Sabbatjahren (Auslandsjahr/Chilljahre oder wie man es nennen möchte) so schlecht?

Ich meine man muss eh sein lebenlang arbeiten. Auf das eine Jahr kommt es eh nicht mehr an.

Schule, Abitur, Pause, Ausbildung und Studium
Nach 1 Semester schon wechseln?

Ich studiere seit 2 Monaten an einer Technischen Universität Wirtschaftsingenieurwesen und bin mir ziemlich sicher, dass ich das Studium hier nicht bis zum Ende durchziehen werde, weil ich mit dem Stoff gar nicht klar komme, da zu viel ABER auch mega schwierig (vor allem Mathe und Mechanik, ich schaffe manche Übungen gar nicht und hänge sehr krass hinterher. Beim Lernen bekomme ich Verzweiflungen wenn ich trotz langem Lernen nicht alleine auf die Lösungen komme)

Es gibt Module, die mir zwar Spaß machen bzw. ich habe schon manchmal Spaß, aber ich lerne ZU langsam und schaue mir noch Vorlesungen von vor Wochen bzw. vor nem Monat an, weil es ZU viel Stoff ist und ich bin mir ziemlich sicher, dass das Studium in meinem Tempo locker 5 Jahre dauern würde statt 3 Jahre Regelstudienzeit.

Kurz gesagt überlege ich entweder direkt zu Wirtschaftswissenschaften an einer Uni oder weiterhin Wirtschaftsingenieurwesen, dafür aber an einer FH studieren soll.

Ich denke Wirtschaftswissenschaften würde mir Spaß machen, aber da sind die Chancen nicht so gut und die Betreuung an der Uni ist schlechter als an einer FH. Daher bevorzuge ich weiterhin Wirtschaftsingenieurwesen, aber halt an einer FH zu studieren.

Die Frage ist jetzt, ob ich direkt im Sommersemester wechseln oder noch ein Semester an meiner jetzigen Uni studieren und dann wechseln soll.

Ich habe Befürchtungen, dass ein direkter Wechsel nach einem Semester schlechter aussieht für meinen Lebenslauf, als wenn ich nach 2 Semestern wechseln würde. Vllt würde man auf die Idee kommen, dass ich direkt aufgegeben hätte, obwohl das mMn. definitiv nicht ist.

Ich finde den Wechsel einfach viel logischer und besser als sich durchzuquälen irgendwie.

Studium, Schule, Fachhochschule, Hochschule, HR, Universität, Unternehmensberatung, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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