Atmet ein mops besser wenn er wieder Idealgewicht hat?

Ich habe mir gestern einen kleinen schnüffi zugelegt. Er ist bereits 5 Jahre alt und ich habe ihn von einer privat Person geholt, da sie keine Zeit mehr hat sich um ihn zu kümmern. (Es ist kein retro mops sondern die kurzschnauz version)

Gesehen habe ich gleich dass er dringend auf diät gesetzt werden muss. Als ich heute im haustierbedarf Laden stand und ihn auf die Waage gepackt habe wurde das auch gleich bestätigt - 13,5 Kilo!!! Also fast das doppelte des idealgewichts

Ich habe viel gelesen und zum Tierarzt bringen wir den kleinen Mann natürlich auch, aber vll hat hier ja schon jemand Erfahrung damit gemacht.

Ist es sinnvoll ihn direkt auf diät zu setzten und sein Futter zu reduzieren? Nicht dass er mir noch aus den Latschen kippt.. Hat euer Hund etwas weniger geröchelt oder leiser geschnarcht nachdem er die überpfunde losgeworden ist? Ist er weniger schnell aus der Puste? (Ja ich weiss was für einen Hund ich mir angeschafft habe und auch dass sie Atemprobleme haben, ich hoffe einfach nur dass es bei ihm durch eine Diät zumindest etwas leichter für ihn wird zu atmen)

Er wurde meines Erachtens nach leider einfach komplett falsch gefüttert (falsches Trockenfutter, Leckerli hier, Käse da), was man nicht nur sieht sondern auch an seinem Fell und in seinem Mund riecht 😷

Bin auf eure Antworten gespannt

Grüsse Steffi

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Gewicht, Hund, Atmung, fett, Fettabbau, Mops, Futterumstellung
Kaninchen Wasser in Lunge?

Hallo,

ich war vor 2 Tagen mit meinem Kaninchen beim Tierarzt, da der Kleine seit mehreren Tagen nur sehr wenig gegessen hat und Durchfall hatte. Er hat die ganze Zeit nur rumgelegen und sich so gut wie überhaupt nicht bewegt. Deshalb bin ich mit mit ihm zum Tierarzt. Dieser hat ihn untersucht und festgestellt, dass er Untertemperatur und Kreislaufprobleme hatte. Außerdem hatte er eine bakterielle Infektion (was den Durchfall erklärt) und beim Abhören hat er festgestellt, dass er Wasser in der Lunge hatte. Der Tierarzt hat ihm dann jede Menge Medikamente gegeben (die ich mir nicht alle merken konnte, auf jeden Fall war Antibiotika dabei) und hat gesagt wir sollen ihn erstmal von seiner Partnerin trennen. Das haben wir auch gemacht und ihn in ein Gehege mit einer Wärmflasche, Wasser und Futter gesetzt. Er hat dann ein bisschen gefressen und getrunken, aber nicht viel und er hat sich an die Wärmflasche gelegt. Ich habe gemerkt, dass es ihm schnell besser ging; er hatte schnell keinen Durchfall mehr. Über Nacht (von vorgestern auf gestern) hat er ein bisschen was gefressen. Gestern war ich wieder mit ihm beim Tierarzt. Der Tierarzt meinte, dass er jetzt Normaltemperatur hat und sein Kreislauf stabil ist. Das Wasser in der Lunge ist weg, hat der Tierarzt gesagt, auch wenn der Kleine beim Abhören ziemlich gezappelt hat. Der Tierarzt meinte, wir könnten ihn wieder zu seiner Partnerin setzen. Das haben wir gestern auch getan und es war eigentlich alles gut. Nur leider ist er immernoch ruhiger als sonst und frisst nicht viel. Er hoppelt zwar ab und zu ein bisschen umher oder beschnuppert die Häsin, bewegt sich im Vergleich zu vorher (als er noch gesund war) aber kaum und er trinkt nur, wenn man es im direkt vor die Nase stellt. Was mich auch sehr beunruhigt, ist, dass er sehr schwer atmet und dabei zuckt. Also sein ganzer Körper (besonders sein Bauch) geht stark hoch und runter wenn er atmet. Das macht mir Sorgen, weil ich Angst habe, dass er immernoch Wasser in der Lunge hat. Der Tierarzt hat zwar gesagt, dass das Wasser weg ist, aber der Kleine hat, wie gesagt, bei der Untersuchung sehr gezappelt. Jetzt bin ich verunsichert, was ich machen soll. Natürlich braucht er wahrscheinlich ein paar Tage, bis er sich vollständig erholt hat, jedoch mache ich mir Sorgen wegen seiner Atmung.
Vielleicht kann mir jemand sagen wie ich jetzt weiter vorgehen soll.
Ich wäre wirklich sehr dankbar für Tipps!
Viele Grüße

Kaninchen, Tiere, Atmung, Krankheit, Tierarzt, Hasen, Gesundheit und Medizin, Lunge
Farbmaus macht sehr komische Geräusche was tun?
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Maus, Haustiere, Atmung, Krankheit, Läuse, Atemwegserkrankung, Gesundheit und Medizin, Farbmaushaltung
Merkwürdiges Gefühl während und nach der Meditation?

Hallo Community,

ich habe vor kurzem angefangen zu meditieren und bislang nur gute Erfahrungen gemacht, mich danach also entspannt und "klar" gefühlt.

Nun habe ich mich gestern wieder einer Meditation hingegeben und nach ca. 15 Minuten hatte ich ein Gefühl der Schwere erreicht. Begleitet war dies schon bald mit einem leichten Kribbeln in Armen und Beinen. Daraufhin stellte sich ein Spannungsgefühl in eben diesen Gliedmaßen ein (vergleichbar mit dem Gefühl seine Hände bewegen oder auch "knacken lassen" zu müssen). Dies brachte mich schon fast dazu meine Augen zu öffnen oder mich zu bewegen. Ich habe das Gefühl schlussendlich weggeatmet und daraufhin stieg eine unbeschreiblich starke Wärme, eher gesagt Hitze, in mir auf, die begleitet von dem Gefühl des Erstarren oder des Kristallisieren war. Das Atmen fiel mir darauf hin sehr schwer und mein Herzschlag verschnellerte sich immens. Ich konnte mich kaum mehr auf das Atmen konzentrieren und verspürte eine leichte Angst.

Mir gelang es trotzdem diesen Zusand zu verlassen, habe danach meinen Körper kaum noch gespürt und war "mit meinem Geist" alleine. Ich konnte mich nach dieser Erfahrung kaum mehr auf meine Atmung konzentrieren und habe die Meditation abgebrochen.

Danach fühlte ich mich kurzzeitig entspannt, aber es kehrte ein Gefühl des Desillusion ein. Ich habe mich von meinem Körper getrennt gefühlt und meine Handlungen fühlten sich an, als wären sie von jemand anderem gesteuert.

Ich habe mich dann etwas hingelegt und hatte merkwürdige Träume, aber als ich wieder aufgewacht bin, war alles "normal".

Nun wollte ich fragen ob jemand von euch schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder weiß wieso solche "Gefühle" auftreten.

Vielen Dank schon einmal für Antworten

Anfänger, meditieren, Meditation, Atmung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, körpergefühl
Erleuchtung durch Meditation?

Die Achtsamkeitsmeditation, wenn man seine Achtsamkeit auf das Objekt ausrichtet, soll nur Entspannung auslösen. Also nehmen wir an ich richte meinen Fokus auf die Atmung. Dadurch werde ich entsapnnter und Muster von chronischen Stress lösen sich auf. Aber man bekommt keine Erleuchtung, weil man sich nicht auf tieferer Ebenne mit seinen innerem beschäftigt. Im Daoismus sind 3 Stufen der Entwicklung von der Meditation. 1) Achtsamkeit auf den Atem. 2) Fokus aus den Zeh. 3) sich mental Fragen stellen: "Wie gehts es dir". Sozusagen sein inneres ICH forschen. Diese Schritte werden nicht gleichzeitig angewendet, sondern erstmal die Atmung als Objekt nehme. Danach nehme ich ein Körperteil als Meditationsobjekt.

Im Internet findet sich die Art der Meditation "daoistische/taoistische Meditation", die ich meine. Hier: http://www.energyarts.com/de/inhalt/lernen-sie-die-taoistische-meditation

In vielen Meditationaleitungen werden nur die Achtsamkeit auf die Respiration gezeigt. Leider bringt, dass nur für Entsapnnungen. Nicht für das forschen des inneren ICHs.

Ich meditiere nach der taoistischen Lehre. Dort wird diese Schritte gezeigt, doch ich habe keine Ahnung wie man dieses fortgeschrittene Level praktiziert. Ich möchte weiter aufsteigen, in meiner Bewusstheit. Erleuchtung finden.

Gibt es eine fortschrittlicher bzw. schwieriger Meditationspraxis? Ich meine, damit nicht Anstrengung sondern eine Meditation die Fortgeschrittenen durchführen. Wie z.B Tummo-Mediation: Man meditiert splitternackt in kalter, schneeweißer Gegend. So trainiert man seine Körpertemparuter auf die Gegend anzupassen. Bestimmte biochemische und thermische Prozessen finden im Körper statt. Das hatte defintiv Vorsteile auf die Gesundheit. So trainiert der berühmte "Win Hof" damit.

Welche Mediationsobjekte bieten sich alternativ für die Atmung an?

Welche Meditationspraktik bringt Erleuchtung? Ich weiß nicht, wie ich die taoistsiche Meditation(dritte Stufe) praktiziere.

Religion, Meditation, Atmung, Buddhismus
Danklorix/ Chlor über längeren Zeitraum in Kombination mit Schimmel?

Hey, ich weiß dass es leichtsinnig war, suche eigentlich nur ne kleine Hilfe bzw Aussage die meine Vermutung wahrscheinlich eh in ähnlicher Weise bestätigt.

Also Sachverhalt ist folgender: Kellerraum in dem meine Freundin und ich derzeit schlafen fing an zu schimmeln. Wir bemerkten die Tragweite die relativ groß war erst vor 1-2 Tagen und haben darauf hin Vorbereitungen getroffen um etwas dagegen zu unternehmen. Gestern nachmittag konnten wir es dann nicht lassen etwas Danklorix auf die üblen Stellen zu sprühen was ich wahrscheinlich bei diesem Vorgang schon großzügig eingeatmet habe.. Lüften und lüften und lüften hat dann im Endeffekt trotzdem nicht alles bereinigt bis wir schlafen gingen. Heißt (ja wir haben im schimmelzimmer geschlafen) dass wir die ganze Nacht diesem "chlor" in der Luft ausgesetzt waren. Heute auf der Arbeit hatte ich dann recht lange mit schwindel, Kopfschmerzen und Kreislaufproblemen zu kämpfen. Mittlerweile ist das besser aber habe Halsschmerzen und Druck bzw leichten Schmerz im oder auf dem Lungenbereich.

Frage: (habe gelesen Danklorix wäre kein gefährliches Chlor) stimmt das? Und wenn ja ist es in relativ hoher Konzentration in einem geschlossenen Raum in Kombination mit Schimmel für mehr als eine Nacht bedenklich? Bin etwas verunsichert und habe mir selbst gesagt ich warte morgen früh mal ab denn wenn es nicht besser ist gehe ich zum Arzt. Vielleicht weiß ja jemand mehr als ich und kann jetzt schon was dazu sagen. Gern auch zu dem Schimmel Problem was anscheinend schon Wochen wenn nicht Monate im zimmer War mit uns anrichtet.

Danke danke danke für alle (vernünftigen) Kommentare!!!

Gesundheit, Schimmel, Atmung, Chlor
warum stinkt ein zimmer mehr wenn man schläft als wenn man wach ist?

hallo liebe community, mir ist heute aufgefallen, dass mein zimmer nach dem schlafen oft schneller (und anders) müffelt, als wenn ich wach bin. mein zimmer ist sehr klein und daher ist die luft schnell verbraucht (ja, ich lüfte regelmäßig und schlafe, wenn es warm genug ist, mit offenem fenster). allerdings ist mir aufgefallen, das der geruch sich verändert, je nachdem ob ich wach bin oder schlafe. okay, wenn man sich beim schlafen 7-9 stunden lang im selben kleinen raum aufhält, ist es ja logisch, dass es dann nach dem aufstehen stinkt. allerdings trifft das auch auf kürzere mittagsschläfchen zu. wenn ich mich zb in meinem zimmer aufhalte und 2 stunden lang am laptop sitze oder lese (also wenn ich wach bin), riecht es ganz anders (und noch wesentlich angenehmer), als wenn ich 2 stunden lang schlafe.

ich habe mir schon einiges überlegt, woran es liegen könnte... zb dass man manchmal mit offenem mund schläft und im wachen zustand eher durch die nase atmet (also dass die gerüche aus dem mund kommen), aber ich atme beim schlafen meistens durch die nase... oder schwitzt man mehr ohne es zu merken?

mich würde es echt mal interessieren, woran das liegt. habt ihr ideen oder theorien, oder sogar eine antwort bei der ihr euch sicher seid? habt ihr ähnliche erfahrungen gemacht oder bin ich die einzige, der das auffällt?

Schlaf, Atmung, Gestank, Biologie, Geruch, Schlafzimmer

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