Bundeswehr, AC kein Sport- und CAT Test machen, warum?

Hallo zusammen! Kann mir jmd die Fragen beantworten:

Ich hab meine Bewerbung, als FWLD, im September'24 eingereicht und bekam letzte Woche, Anfang Oktober'24 einen Anruf das ich für das Auswahlverfahren, was im November'24 stattfinden wird, eingeladen bin. Am Telefon wurde mir ausdrücklich gesagt, das ich kein CAT- und Sporttest (auf der Homepage habe ich gelesen das der Sporttest für alle FWLDler nicht mehr Pflicht ist, so das ist mir bewusst) machen muss, muss nur den Gesundheitlichen Check und den Psychologischen machen.

Hab gelesen Leute die sich für einen "spezielle" Laufbahn entschieden haben müssen kein CAT Test absolvieren

Hier eine Antwort aus einer anderen Frage von gutefrage — Es kann jedoch Ausnahmefälle oder spezielle Laufbahnen geben, für die der CAT-Test nicht zwingend erforderlich ist. Dies ist meist abhängig von den spezifischen Anforderungen des jeweiligen Dienstpostens oder der speziellen Laufbahn. —

dachte der CAT Test ist für jeden Pflicht??

  1. Frage: Kann mir jmd sagen warum ich den CAT Test nicht machen muss?
  2. Frage: Wie lange dauert das Auswahlverfahren wenn ich nur die beiden Gespräche und evt. noch den Fit Check habe? Doch keinen ganzen Tag oder? Wenn ich jetzt den Sport und CAT Test nicht absolvieren muss.
  3. Frage: Denkt Ihr die würden mich dann zeitnahe also demnächst, ich rede von Anfang Dezember, dann einstellen oder erst Anfang 2025 obwohl das, ich hoffe auf einen reibungslosen Auswahlverfahren, Auswahlverfahren im November "ist"?

Danke!

Assessment Center, FWDL
Wer entscheidet über die Diensttauglichkeit bei der BW?

Guten Tag

Meine Frage bezieht sich eigentlich nur auf den Musterungsprozess und involviert "Selbstverletzungen", aber da ich gewissen Kommentaren vorbeugen will, die man bei ähnlichen - aber nicht ganz vergleichbaren - Fragen sieht, werde ich das natürlich noch ein wenig ausführen.

Einige Narben am linken Unterarm werden sicherlich zu erst bei der medizinischen Untersuchung auffallen. Wer ist hier befugt mich deswegen für dienstuntauglich einzustufen? Der Arzt / Die Ärztin oder erst nach Weitergabe dieses "Befunds" der Psychologe / die Psychologin bei dem entsprechenden Gespräch später im Assessmentverfahren? Meine einzige Sorge ist, dass der/die Arzt/Ärztin sofort die Chance auf eine Weiterführung des Assessments ausschließt, ohne dass ich mit dem/der Psychologen/in darüber ein Gespräch führen kann.

Habe ich Anspruch darauf, eine solche Entscheidung zunächst "nicht zu akzeptieren" und zu fragen ob das nicht lieber der/die Psychologe/in entscheiden soll?

Eine kurze Antwort darauf würde mir schon mehr als genügen ;)

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Mir ist selbstverständlich bewusst, dass das nicht gerade für mich spricht. Ich bin mir aber äußerst sicher, dass spätestens der/die Psychologe/in keinerlei Störungen o.Ä. feststellen wird. Das hat hauptsächlich was mit der Entstehung dieser Narben zu tun. Aber das ist ja für die Frage an sich uninteressant.

Danke schonmal im Voraus!

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