Bewerbung bei der Bundeswehr - Motivationsschreiben

Hallo!

Für die vollständige Bewerbung bei der Bundeswehr soll ich in 5 Sätzen sagen, warum ich Soldat werden möchte und für welche Verwendung ich mich interessiere..

Mir ist das ganze ziemlich wichtig, da ich nichts mehr möchte, als diesen Beruf... Deswegen bin ich schon fast ein wenig unruhig innerlich, da ich überall gut abliefern möchte und alle Chancen nutzen möchte, die ich hab, weswegen ich hoffe, dass mir jemand von ihr nützliche Tipps geben kann, die mich meinem Ziel ein ganzes Stück näher bringen..

So, genug geschwafelt und sentimental gewesen, hier mein Versuch:

"Ein Land mit einer derartig ausgeprägten Entwicklung, Meinungsfreiheit, Demokratie und vor allem Sicherheit ist selten. Diese Punkte machen mich sehr glücklich, weswegen ich gerne dafür einstehen würde und Deutschland dienen möchte. Außerdem bewundere ich die Teamfähigkeit und Kameradschaft, von der ich freudig ein Teil werden mag. Die Abwechslung, Vielfalt oder aber auch die zu übernehmende Verantwortung machen den Soldaten zu einem Beruf, den ich sehr gerne lernen möchte.

Auf Grund dessen interessiere ich mich für die Position des Feldwebels. Durch meine persönlichen Interessen im Bereich Technik, Aerodynamik und Luftfahrt wäre die sekundäre Ausbildung zum Fluggerätmechaniker, neben der primären zum Feldwebel, sehr schön."

Im Internet hab ich bereit gelesen, dass einigen durch ihr Schreiben eine gewisse Überheblichkeit vorgeworfen werden kann. Das war mir fast am wichtigsten, weil ich unbedingt vermeiden wollte, einen eingebildeten ersten Eindruck hinterlassen.. Deswegen meine Frage: Was sagt ihr dazu? Sind die Gründe plausibel? Ist die Formulierung in Ordnung? Rechtschreibfehler? Zeichensetzung und Grammatik?

Vielen Dank im Voraus und schon einmal ein schönes Wochenende allen!:)

Bewerbung, Bundeswehr, Assessment Center, Soldat, Motivationsschreiben
ORF Assessmenntcenter. Was passiert dort?

Hallo!

Ich war nun beim ORF Assessment-Center und habe es auch geschafft. Für alle die diesen Schritt auch gehen wollen, werde ich nun die Aufgabenstellungen zusammenfassenn. Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Das ORF Assessment-Center: Am Vormittag: - Wissenstest mit Fragen wie: Wer ist der Präsident des Bauernbundballes? Wer ist das höchste kirchliche Oberhaupt in Österreich? Was ist der EFSF? Was ist die Hauptstadt von Kuba? Wer hat die Champions-League gewonnen? Also - viel Allgemeinwissen gefragt. Einfach in den Wochen davor vermehrt Zeitunglesen oder auf ORF.at reinschauen. - Meldungen schreiben: Man bekommt APA-Texte muss die nach Gewichtung reihen und dann Meldungen schreiben. Und erklären was warum wichtig ist - Themenauswahl und Präsentation. - Radiobeitrag: Man muss sich ein Format der ORF-Medien aussuchen. Fm4, Ö1... und einen Beitrag konzipieren. Thema, Interviewpartner, Aufbereitung, warum in welchem Sender. Also ORF-Produkte ansehen. Könnte auch ein Fernseh-Beitrag sein. - Übrigens gut zu wissenn: Der ORF hat auch Zeitschriften, die sollte man kennen. - Kameratest: Vor der Kamera über sich selbst reden. - Mikrofontest: Eine A4-Seite vor einer Sprechtrainerin vorlesen.

Nachmittag: - Live-Einstieg: Man bekommt verschiedene Szenarien zur Auswahl, muss sich dann in die Situation begeben und mit einem Stichwort-Zettel live berichten. - Guppen-Übung: Das ist immer sowas: http://www.muszalik.com/Publikationen/Assessment_Center/Gruppendynamische_Uebungen.shtml - Selbstpräsentation vor einer Art Jury. Da gibts auch Gegenfragen. - Eine Geschichte erzählen, aus dem privaten Bereich.

Alles was am Nachmittag passiert ist vor einer Jury. Nach dem Vormittag müssen schon die ersten nach hause gehen. Ja - mehr fällt mir zum AC momentan nicht ein.

Ich wünsche viel Spaß dabei!

Assessment Center