Plötzlich Führungskraft mit 22 - was tun?

Hallo, ich wurde letzte Woche gefragt, ob ich die Teamleitung übernehmen will (ca. 20 Mitarbeiter). Ich habe zugesagt und freue mich auch auf die Herausforderung, habe aber trotzdem einige Bedenken.

Das Erste ist, dass ich der jüngste in der Gruppe bin (22 Jahre) und auch nur 3 Jahre Erfahrung habe. Andere arbeiten schon über 10 oder sogar 20 Jahre in dem Betrieb und sind in einigen Punkten fachlich auch definitiv noch einen Schritt weiter als ich.

Und das Zweite ist, wie ich mit den "dominanten" Mitarbeitern umgehe. Wie werde ich von ihnen als Führungskraft respektiert, vor allem auch wegen dem Alter? Wenn jemand schon 10 Jahre in dem Betrieb arbeitet und sich teilweise vielleicht sogar noch besser auskennt, wie soll er dann Respekt von so einem jungen Burschen haben wie mir? Oder mein Vorarbeiter? Wie handhabe ich es, dass ich jetzt plötzlich sein Vorgesetzter bin, obwohl er 20 Jahre älter ist und mir jetzt 3 Jahre gezeigt hat wie alles funktioniert?

Ich denke die Beförderung wurde mir angeboten, da ich sehr konstant sehr gute Leistung gezeigt habe, aber mit der Teamleitung habe ich wirklich nicht gerechnet. Wie kann ich mich darauf vorbereiten und was muss ich tun, damit man mich als Führungskraft respektiert?

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Letzte Frage: Mit den Fahrrad, als Laufrad umgebaut, zu einer WfbM fahren, geht das ohne Gelächter von den anderen Mitarbeiter?

Es gibt durchaus auch so Laufräder für Erwachsene zukaufen. Das ist vor allem für Leute mit Einschränkungen ganz interessant. Ich habe früher auch ein Laufrad benutzt, war allerdings ein umgebautes Fahrrad als Laufrad, also ohne Pedale und ohne Kette und so. Die Laufräder für Erwachsene kosten halt nicht gerade wenig Geld, deswegen habe ich mein eigenes Fahrrad umgebaut damals.

Ich habe mit der rechten Hand Probleme mit Handzeichen geben beim Radfahren. Ich komme auch nicht mehr alle Berge hoch. Klar könnte ich jetzt ein E-Bike kaufen, würde zumindest ein Problem beheben, aber E-Bike ist halt teuer. Ich habe mir überlegt, wie ich die Probleme beheben kann. Dachte dabei, ich wandle wieder mein Fahrrad in einen Laufrad um. Habe sowieso Knieschmerzen nach kurzer Zeit Fahrrad fahren. Habe Arthrose in beiden Knien.

Nun will ich wieder in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeiten, sprich WfbM, aber eins in meiner Nähe. Die Frage ist, wenn ich das Fahrrad mitnehme, haben dort Fahrradabstellplätze, ob die Leute sich nicht, also die Mitarbeiter oder Menschen mit Behinderungen, lustig machen darüber? Es ist nämlich eine Werkstatt für überwiegend Menschen mit geistiger Behinderung, habe aber selber eine psychische Behinderung.

Also ist ja dann kein Fahrrad mehr, sondern ein umgebautes Fahrrad, aber weiß nicht, ob die das dann lustig vielleicht finden oder ob es denen nicht interessiert.

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Ist Big Tech (in der Welt) am Ende (2024)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Die Tech-Industrie steckt in einer schweren Krise. Weltweit haben im vergangenen Jahr 120.000 Angestellte ihren Job verloren.

Chat GPT gewann innerhalb von fünf Tagen eine Million User:

Das Sprachmodell Chat GPT sorgt weiter für Furore. Das automatisierte Dialogsystem, das von der US-Softwareschmiede Open AI entwickelt wurde, beantwortet in Sekundenschnelle Nutzeranfragen und spuckt auf Knopfdruck Texte aus. Man kann mit der künstlichen Intelligenz über Wittgenstein und Sprache philosophieren oder sich die Grundlagen des Ottomotors erklären lassen – auch auf Deutsch.

Die KI, die mit einem riesigen Textkorpus unter anderem aus der englischsprachigen Wikipedia trainiert wurde, errechnet auf Basis eines statistischen Modells eine Wahrscheinlichkeit für das Auftreten des nächsten Wortes. Nicht nur die sprachliche Präzision beeindruckt, sondern auch das rasante Nutzerwachstum: Chat GPT durchbrach nach nur fünf Tagen die magische Zahl von einer Million Nutzern. Zum Vergleich: Facebook brauchte dafür zehn Monate.

Wachstumsraten sind die stille Währung im Silicon Valley, sie entscheiden darüber, welches Start-up wie viel Risikokapital erhält. Sogenannte Generative Adversarial Networks (GAN) gelten als die nächste große Sache. Wer braucht noch Suchmaschinen, wenn es Chatbots gibt?

Wirtschaftlicher Einbruch:

Bei Google sind sie einigermaßen nervös. Zwar verdient Open AI noch kein Geld. CEO Sam Altman bezeichnete die Kosten als "horrend", laut Medienberichten sollen sich die Betriebskosten der Sprach-KI auf 100.000 Dollar pro Tag belaufen. Doch ein Chatbot, der bessere Treffer als eine Suchmaschine produziert, bedroht das Geschäftsmodell von Google. Vor wenigen Wochen wurde intern bereits der "rote Alarm" ausgelöst. Dass Microsoft die Integration der Sprach-KI in seine Suchmaschine Bing plant, dürfte in der Google-Zentrale in Mountain View weniger für Beruhigung sorgen, im Gegenteil.

Lange galten die Gafa-Konzerne als unbezwingbar. Sie machten Milliardengewinne, ihr Börsenwert überstieg zeitweise das Bruttoinlandsprodukt mancher Industrienation. Wurde ein Konkurrent gefährlich, wurde dieser kurzerhand aufgekauft. Selbst Datenskandale und Kartellstrafen konnten den Tech-Giganten nichts anhaben. Doch im vergangenen Jahr durchlebte die Tech-Branche eine Krise, die manche Beobachter als "Implosion" beschreiben: Nach dem Corona-Boom brachen die Gewinne ein, die Tech-Aktien rauschten in die Tiefe. Alphabet, Amazon, Meta und Twitter mussten tausende Mitarbeiter entlassen. Weltweit haben im vergangenen Jahr 120.000 Tech-Angestellte ihren Job verloren.

Fehlende Innovationen:

Der Grund der Krise liegt in der mangelnden Innovationsfähigkeit der Konzerne. Schon 2018 begründete der hochrangige Google-Ingenieur Steve Yegge seinen Abschied damit, dass sich der Suchmaschinenriese nicht mehr erneuern könne. Google+, Google Glass, Google Health – die Liste der eingestellten Dienste ist lang. Auch das Projekt Loon, das mit Heißluftballons das Internet in entlegene Regionen der Erde funken sollte, wurde eingestampft, nachdem einige Ballons abgestürzt waren. Der populäre Videodienst YouTube ist keine Erfindung von Google, sondern ein Zukauf. Und die Idee eines digitalen Kartendiensts soll Google von dem deutschen Start-up Terra Vision abgekupfert haben. Wird Google das nächste Yahoo?

Der Konzern ist mit einem weltweiten Marktanteil von rund 90 Prozent noch immer der unangefochtene Platzhirsch. Doch die Qualität der Suchergebnisse hat zuletzt merklich nachgelassen. Die Folge: Jüngere Nutzer wenden sich ab und suchen auf Diensten wie Tiktok. Und das könnte sich auch auf das Werbegeschäft auswirken. Denn Anzeigenkunden gehen dorthin, wo das Publikum ist.

Auch der Facebook-Konzern Meta, dessen Einnahmen zu 90 Prozent aus dem Anzeigengeschäft stammen, muss sich neu erfinden – das soziale Netzwerk hat sich kaum weiterentwickelt. Doch das Unternehmen erweist sich seit Jahren als ideenlos: Statt Neues zu entwickeln, werden Features von der Konkurrenz kopiert. Das Metaverse, das Firmenchef Mark Zuckerberg als dreidimensionalen Internetnachfolger etablieren will, gilt immer mehr Analysten als milliardenschwerer Flop, intern wird das Projekt als "make Mark happy" verspottet – als Lieblingsprojekt des Chefs, der in seiner eigenen Realität unterwegs ist.

Auf der Suche nach der Zukunft:

Auch bei Apple stockt der Innovationsmotor. Das iPhone wurde seit seinem Launch 2007 immer nur graduell verändert, der Start des Apple Car immer wieder nach hinten verschoben (Stand heute soll es 2025 auf den Markt kommen). Wann die heißersehnte Datenbrille lanciert wird und ob Augmented Reality die Zukunft ist, steht in den Sternen.

| Artikel:

Ist Big Tech am Ende?

| Eigene Meinung:

"Nein. Big Tech ist noch lange nicht am Ende. Es braucht nur etwas mehr Zeit um neue Innovationen und Lösungen zu finden die unsere Menschheit verändert."

| Frage:

Ist Big Tech (in der Welt) am Ende?
  • Was braucht es um nicht zu scheitern?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. Big Tech ist nicht am Ende. 64%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 36%
| Ja. Big Tech ist am Ende. 0%
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schuld gefühle und schlechtes gewissen?

halle liebe leser*in,

die letzten wochen habe ich total dolle schuld gefühle und schlechtes gewissen, wegen allem… es sind so „sinnlose“ sachen weswegen ich jeden abend mehre stunden weine und mich kaum beruhigen kann. ich habe derzeitig ein praktikum und muss sehr viel arbeiten und habe dort viel zutun und seit dem praktikum ist es so z. B. weine ich wenn ich daran denke das ich mich damals über meine eltern aufgeregt habe (was hin und wieder passiert ist, vorallen nach einem normalen streit hat man ja mal) eigentlich nicht weiter dramatisch aber muss jedesmal weinen. genau so bei anderen themen wie z. b. das ich vielleicht bald zu einer guten freundin von mir ziehe (ich muss nicht aber wir hatte mal darüber gesprochen da das für meine weitere ausbildung schlauer wäre) oder habe ich so ein komisches gefühl und muss weinen wenn meine eltern mich fragen wie mir das essen geschmeckt hat oder ob ich einen guten tag bei der arbeit hatte oder spaß mit meinen freunden. ich gebe mir selber die schuld daran wenn wir streiten und das es damals ab und an mal streit gab (in einem normalen nicht bedenklichem ausmaß) zu dem bin ich super gereizt wegen kleinen dinge und habe absolut keine geduld mehr.

ich erkenne mich nicht wieder und habe irgendwie angst.

wie ihr merkt sind das ganz normale themen und fragen. ich kann so nicht leben dieses gefühl von trauer, schuld und schlechtem gewissen erdrückt mich es ist eigentlich nie anders gewesen bei uns zuhause und seit geraumer zeit kriege ich es nicht mehr hin glücklich zu sein (auch wegen der arbeit/ praktikum)

was ist los mit mir kann mir jemand helfen?

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Entscheidungen richtig treffen?

Ich m17 habe das problem, dass ich oft in wichtigen alltagssituationen mich bewusst, aber ohne Richtig drüber nachzudenken, für das falsche entscheide und mich somit in immer und immer mehr probleme bringe. Ein beispiel ist heute morgen. Ich wache um 8 mit meinem Wecker auf, da ich um 10 arbeiten muss. Mir fällt dann ein, dass ich eigentlich auchnoch in einem spiel weiter spielen muss, damit ich besser als die anderen werde. Ohne dann groß zu zögern und wirklich drüber nachzudenken, habe ich bei meiner arbeit angerufen und mich krankgemeldet und mich an den pc gesetzt. Auch allgemein schiebe ich alltagsdinge wie den haushalt immer weiter auf, bis meine mutter von der arbeit kommt und das macht (hierbei wieder, nicht damit sie es macht sondern einfach weil mir in dem moment andere sachen wichtig sind. Dadurch habe ich schon meine ausbildung verloren (teilweise deswegen, teilweise aus unglück) und habe ein momentan sehr schlechtes verhältnis mit meiner mutter.

Ich weiß, dass ich es ändern muss und habe auch schon mit meiner mutter drüber geredet. Dann sagt sie aber nur, dass ich dran denken soll (was in solchen situationen aber warum auch immer einfach nicht passiert) und das sie mir ja scheiß egal ist (was nicht stimmt).

Ich habe kein plan wie ich das ändern kann. Diese charaktereigenschaft habe ich eigentlich schon mein ganzes leben und es hat mich schon in zu viel scheiße reingeraten.

Arbeit, Entscheidung, Familienprobleme
Arbeitskollegin ist jeden Freitag im Homeoffice, aktuell hat ihr Mann Urlaub und schaut im selben Raum extrem laut TV - ist das nachvollziehbar?

In unserer Firma dürfen alle Kollegen der Verwaltungsbereiche 2x in der Woche Homeoffice machen.

Heute habe ich mit einer Kollegin, die offiziell jeden Donnerstag und Freitag im Homeoffice ist, gezoomt.

In dem Meeting waren auch mehrere Führungskräfte.

Die Kollegin bewohnt mit Mann und Kindern ein eigenes Haus, hat aber kein eigenes Büro wegen der Kinderzimmern und baut ihren Arbeitsplatz donnerstags und freitags im Wohnzimmer auf.

Aktuell hat ihr Mann Urlaub.

Während des Meetings, als meine Kollegin im Zoom war (sie benutzt zu Hause keinen Kopfhörer und hatte auch keinen mit), wurde es auf einmal extrem laut, was sehr gestört hat.

Später erzählte sie, dass ihr Mann mit seinem Frühstück ins Wohnzimmer kam und sich zum Frühstück auf die Couch setzte und laut einen Film anmachte.

Meine Kollegin machte ihren Lautsprecher aus und redete offenbar auf ihren Mann ein, den Ton leiser zu schalten. Mit wenig Erfolg. Jedes Mal, wenn sie im Meeting sprechen musste, waren im Hintergrund diese störenden Geräusche zu hören.

Die Begründung ihres Mannes, so berichtete sie später, sei gewesen, er habe Urlaub und wolle mit Film frühstücken.

Es gibt bei ihnen weitere Fernseher in der Kellerbar und im Schlafzimmer.

Er bestand wohl darauf, im Wohnzimmer zu frühstücken. Des Weiteren solle sie sich im Keller einen Arbeitsplatz einrichten.

Dort ist aber kein Platz. Auch solle sie Kopfhörer aufsetzen, obwohl sie klar gesagt hat, dass diese heute in der Firma sind.

Normalerweise sind ihr Mann und Kind freitags in der Firma bzw. Schule und sie braucht zu Hause den Kopfhörer nicht.

Dem Mann ging es darum, HEUTE habe er Urlaub, und HEUTE will er den Film beim Frühstück gucken.

Die Küche hat keinen Tisch und ist Mini.

Hat der Mann Recht oder ist das Verhalten unverschämt?

Sein Verhalten ist unverschämt 88%
Arbeitsplatz überdenken aber heute soll in Ruhe gearbeitet werden 9%
Der Mann hat Recht 3%
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Das System Arbeit hassen, ein Problem ohne Lösung!?

Hallo allerseits!

 

Ich bin verzwifelt auf der Suche nach Ratschlägen/Anregungen/Tipps. Um gleich zum Kernpunkt meines Problems zu kommen:

 

ICH HASSE ARBEITEN! Arbeiten und alles was damit zu tun hat.

Nicht falsch verstehen, ich bin kein Mensch der den ganzen Tag auf der faulen Haut rumliegen will, aber diese Abhängigkeit und das fremdbestimmte Leben machen mich krank. Ich bin 28 Jahre alt und von Beruf Medizinische Fachangestellte (Arzthelferin). Dass der Beruf mittlerweile aus diversen Gründen einfach ätzend geworden ist könnt ihr euch sicherlich denken. Aber im Grunde mag ich es mit Menschen zu arbeiten und helfen zu können, aber die äußeren Umstände erschweren es zunehmest. Das Arbeitsleben macht mich ernsthaft krank, ich nehme mittlerweile Antidepressiva, weil ich Selbstmordgedanken hatte (aktuell ist es besser). Es ist auch nicht der Job an sich, es ist das System. ES KOTZT MICH AN. Leben, um arbeiten zu müssen oder arbeiten um ÜBERleben zu können. Von einem tollen Leben kann ja schon lang nicht mehr die Rede sein in der heutigen Zeit.

 

Ich arbeite 30h an vier Tagen die Woche und verdiene dafür leppische 1.300€ netto.

Wäre ich allein, könnte ich mir nicht mal eine Wohnung leisten. Dass am Monatsende kaum etwas übrig bleibt ist selbsterklärend und es macht so unzufrieden. Ich kann und will nicht noch mehr arbeiten, denn dann würde ich meine Tochter gar nicht mehr zu Gesicht bekommen (drei Jahre alt) und will mir gar nicht ausmalen, was das mit meiner Psyche macht. Es kratzt so an meiner Psyche, dass ich ‚so viel‘ arbeiten muss und mein Kind kaum sehe, weil sie die meiste Zeit fremd betreut wird. Aber ich kann es mir auch nicht leisten weniger Geld zu verdienen und das ist es, was für mich ein Problem ohne Lösung darstellt. Entweder mehr Arbeit und mehr Geld oder weniger Arbeit und noch weniger Geld. Ergo: wir können uns gar nichts mehr leisten. Und ich spreche hier nicht von teuren Urlauben, Restaurantbesuche etc., sondern alltäglichen Dingen wie Lebensmittel kaufen, Kleidung fürs Kind, Strom und Benzin/Öl.

 

Ich hab mich auch schon anderswo beworben, aber dort würde ich auch nicht mehr verdienen. Diese Situation ist für mich aktuell so aussichtslos… vielleicht habt ihr Ideen oder Anregungen, um mir zu helfen oder zumindest eine andere Sichtweise zu bekommen. Ich arbeite schon an meinen Glaubenssätzen, mache Meditationen und höre mir Podcasts und Hörbücher an. Ich war auch schon zur Therapie vor zwei Jahren, aber bisher leider alles eher erfolglos..

Bitte keine Belächelungen oder gehässige Kommentare, mir gehts mit der Situation schon beschissen genug...

Arbeit, Kinder, Familie, Geld, Psychologie, Sorgen, Unzufriedenheit
Warum wird der Strom"verbrauch" in kWh, anstatt in MJ angegeben?

Ok, die im internationalem Einheitensystem festgelegte Einheit für die Arbeit ist das Joule [J]. Nun gibt es verschiedene Arten, Arbeit mathematisch zu beschreiben. (je nachdem welche Art von Energie umgewandelt wird.) Aus elektrischer Sicht ist die Arbeit das Produkt aus Leistung P in Watt [W] und Zeit t in Sekunden [s]. Also:

W = P * t

1J = 1 Ws

Ein Joule elektrischer Arbeit ist also das gleiche wie eine Wattsekunde.

Eine Kilowattstunde [kWh] ist aber auch nichts anderes als ein Produkt aus Leistung und Zeit. "Kilo" ist ein Präfix und bedeutet 1000, Watt [W] ist die Leistung und Stunde [h] die Zeit.

Wenn sich die Kilowattstunde also aus Leistung und Zeit zusammensetzt, und darüber hinaus die elektrische Arbeit beschreibt, warum verwenden wir dann nicht die "korrekte" international dafür vorgesehene Einheit der Arbeit (also das Joule) als Basis?

Letztlich ist eine Kilowattstunde nichts Anderes, als 3,6 Megajoule, bzw. ein Megajoule ist nichts anderes, als 0,278 Kilowattstunden.

Ich weiß, dass das eine rein theoretische Überlegung ist. Niemand wird anfangen neue Stromzähler herzustellen und überall auszutauschen. Meine Frage ist eher: Warum haben wir, als es mit der Elektrizität losging, überhaupt mit der Kilowattstunde angefangen, anstatt gleich in Megajoule zu rechnen?

Arbeit, Strom, Elektrotechnik, Stromverbrauch, Elektrizität, Stromrechnung, Einheiten, Einheitenumrechnung
Ist es Fehler einfach weiter zu machen bis es nicht mehr geht?

Ich habe vor ein paar Monaten eine Arbeit angefangen,wo ich eigentlich von vorneherein wusste das ich das auf Dauer nicht schaffe.

Ich habe Arthrose und Rheuma und derzeit einen akuten Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule, bin die letzten Jahre so gut es geht damit klar gekommen. Hatte aber auch einen Recht ruhigen Job gehabt,viel sitzen ( was auch nicht immer gut für meinen Rücken war )

Nun arbeite ich körperlich ziemlich viel ,muss schwer heben usw..und ich hab sogar etwas gehofft das es mir hilft,mich körperlich mehr zu betätigen.

Nun ist es aber so das ich mich mehr da durch quäle als alles andere ,heute habe ich solche schmerzen das ich mich kaum bewegen kann.

Meine Chefin wusste von vorneherein von meiner Krankheitsgeschichte,da war ich ehrlich. ich glaube aber das sie das gar nicht richtig verstanden hat,sie sagt immer " ach das läuft sich weg" oder " du musst mal mehr Sport machen" dann gewöhnst du dich daran.

Ich Frage mich heute einfach ob es besser ist mich zu schonen oder ich mich da durch beiße , ich habe Angst mich krank zu melden, das fühlt sich für mich nach versagen an,und zumal mir das Verständnis fehlt " jeder hat mal Rückenschmerzen ect"

Ich bin es so leid das mein Körper mich ständig daran hindert mein Leben zu leben 😪

Was würdet ihr mit raten ? Ich weiß am Ende muss ich es selbst wissen, aber manchmal tut Rat gut ✨

Arbeit, Schmerzen, Rat
Haben Firmennamen Einfluss auf unsere Träume?

Es gibt viele Firmen, die dem gleichen Namen haben.

Wenn es in ganz Deutschland als Beispiel 1000 Firmen mit Namen Müller gibt und man arbeitet seit vielen Jahren in eins der Firmen.

Kommen dadurch auch viele Träume vor, die sich in dem Beispiel im Umkreis der 999 anderen Firmen mit Namen Müller abspielen?

Beispielszenario:

  • Person XY arbeitet bei Müller in Köln
  • In Hamburg gibt es ebenfalls eine Firma mit Namen Müller
  • Eines Nachts bekommt Person XY einen Traum, wo er/sie sich in Hamburg befindet
  • oder die Variante, das Person XY im Traum direkt in Müller in Hamburg arbeitet.
  • Person XY ist noch nie im Hamburg gewesen und kennt die Firma Müller aus Hamburg auch nicht.

Wenn es nur eine Firma mit einen bestimmten Namen gibt und man arbeitet dort, hat man automatisch auch öfter Träume, die sich in selben Umkreis abspielen? Wenn die Firma in Köln ist, das betreffende Personen auch oft von der Stadt Köln träumen.

Was sind Eure Erfahrungen? Arbeitet Ihr in einer Firma, die einen Namen hat, das mehrere Firmen in Deutschland haben? Wenn ja, Habt Ihr auch Träume, die sich in dem jeweiligen Umgebungen abspielen oder im Traum direkt in dem betreffenden Firmen wart?

Wenn als Beispiel Eure Schule von Namen her irgendwo in Deutschland nochmal gibt, habt Ihr auch von der anderen Schule geträumt?

Auch wenn Ihr noch nie in dem betreffenden Umgebungen wart und auch nie etwas von der andern Firma gehört oder gesehen habt.

Wie kommt das Unterbewusstsein auf solche Träume? Wieso ist es so?

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